Im Traum verlieben? <3

Hallöchen..

Meint Ihr es ist möglich sich im Traum zum verlieben? Letzter Zeit träume ich immer von einer Dame die ich nicht kenne(natürlich muss ich sie mal irgendwo wahrgenommen habe)..dennoch habe ich nach dem Aufstehen(oder vermutlich auch im Traum) diese Gefühle.

Ist mir auch ein wenig peinlich weil ich allabendlich mich schon freudig in mein Bettchen kuschel und auf ein schönes Schläfchen hoffe.

Das eigentlich ungewöhnliche ist dass reine Äußerlichkeiten bei mir für sowas nie reichen würden, das heisst ich muss sie gut kennen, kann mich aber nicht erinnern.

Ist das nun gut oder schlecht?..Mir haben meine "ich fliege auf meiner Jindujun durch die Welt und bekämpfe Fieslinge" Träume mehr gefallen.

Vielleicht kennt ja jemand ähnliches oder es ist völlig normal.

Im Traum verlieben?

Vielleicht findest du hier ein paar passende Antworten.

@Waldkind
Man Träumt sich halt die wildesten dinge zusammen. Das muss nichts bedeuten. Das haben sicher auch andere

@Waldkind

Völlig normal. Passiert mir auch hin und wieder.

Waldkind schrieb:schönes Schläfchen

Seit Howard Wolowitz verbinde ich das mit etwas anderem :D

Also da muss man schon sehr einsam sein.

Waldkind schrieb:Ist das nun gut oder schlecht?..Mir haben meine "ich fliege auf meiner Jindujun durch die Welt und bekämpfe Fieslinge" Träume mehr gefallen.

Vielleicht kennt ja jemand ähnliches oder es ist völlig normal.

Was soll daran schlecht sein? Hast du Angst vor deinen Gefühlen?
Vielleicht fehlt dir was in deinem Leben und diese Frau im Traum verkörpert dieses.

Sag mir mal was Normal in einem Traum ist? :D
Sei froh dass du meine Träume nicht hast. ;)
Dagegen sind deine Verliebtheitsträume ein Spaziergang durch einen, nach einem Regenschauer buntgewaschenen Märchenwald. :)

Deine Verliebtheitsträume werden auch wieder verschwinden, als sei unbesorgt und genieße sie, solange sie noch da sind und danach kannst wieder kämpfen. :D

@Waldkind
Im Traum bin ich auch öfter verliebt; im wahren Leben kann ich mir das nicht mehr
vorstellen und will es auch nicht. Ich fühle mich in meiner Situation sehr wohl und
kann mir auch nicht vorstellen, dass meine Träume Wunschdenken widerspiegeln.
Allerdings sind diese Träume nicht unangenehm und wenn ich aufgewacht bin,
muss ich über sie schmunzeln.

Ich bin noch nicht jenseits von Gut und Böse, habe aber schon so viel erlebt, dass
es reicht und ich zufrieden bin, so wie es ist.

Ich weiss nicht ob es das selbe ist - aber ich hab durch's träumen bemerkt das ich mich zu jemanden sehr stark hingezogen fühle. Es ist nicht direkt das verliebt sein Gefühl aber annähernd.
Erst durch die Träume habe ich festgestellt wie intensiv mein inneres eigentlich schon beschlossen hat, was der Kopf im wachen Zustand noch nicht wahr haben will.
Die Verbindung zu diesem Menschen ist eh schon sehr eng - aber wenn ich das warme Gefühl habe, dann bisher nur so richtig im Traum. Oder kurz vorm einschlafen selbst.
Ich geniesse das einfach und schaue wohin es mich mal führt.

Kanntest du sie vielleicht mit so 1-3 Jahren, an die Zeit, an die sich nur das Unterbewusstsein errinern kann?

ist mir auch schon passiert, war aber halt nur ein Traum, in der Realität sah es dann aber anders aus...

Waldkind schrieb am 20.05.2014:Ist das nun gut oder schlecht?

Weder noch, glaube ich.

Waldkind schrieb am 20.05.2014:Mir haben meine "ich fliege auf meiner Jindujun durch die Welt und bekämpfe Fieslinge" Träume mehr gefallen.

Ich freue mich über jeden Traum ^^

Waldkind schrieb am 20.05.2014:Vielleicht kennt ja jemand ähnliches oder es ist völlig normal.

Ich hatte das schon ein paar Mal, aber immer mit Frauen, mit denen ich in den Tagen oder Wochen zuvor enger Kontakt hatte.

Streuselchen schrieb am 21.05.2014:Ich geniesse das einfach und schaue wohin es mich mal führt.

Das ist glaube ich die beste Reaktion darauf.

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Glaube ich ja eher weniger. Eher ist es so, dass du vielleicht einsam bist und dich verlieben möchtest, als dass du dich in eine fiktive Person aus deinem Traum verliebst.

Ich kam von seitens eines Feldes, überquehrte einen Bach, und flüchtete in eines der Hochhäuser nicht weit davon.

Ich wurde, da man meine Vergangeneit nicht kannt, willkommengeheißen.

In deren Welt war die Arbeiterschicht sterblich, und die Herrschenden und Besserbetuchten unsterblich,
oder wenn diese sich irgendwann mit Arbeitern vereint hatten, eben nur langlebi oder gewöhnlich sterblich.

Ich war ein Weltfremder, und mir wurde deshalb zweckmäßig eine der letzten unsterblichen Töchter eines Kaufmannes angeboten. ~Da meine Fremdartigkeit wohl den Genpool wieder aufrischen sollte.

Eigentlich hat man mir alle angeboten, doch wollte ich sie, weil sie eine Kriegerbraut war und einen eigenen Willen.
~Die anderen sahen und waren uninteressant.

In deren Welt, wurden magisches Gegenstände oder Ritualutentsilien an die Oberschicht und obere Mittelschicht billig eingepackt und in Massen verkauft. ~Eingeschweist in PLastik und mit einer Pappe als Rücken, welche desn Zweck und die Handhabung erklärten. -Das fand ich ulkig. Und so blieben meine Verfolger lange wech.

ICh war einmal wie die gewesen, naja, ähnlich: ich hatte vor unzeiten einmal eine Hand voll Arbeiter unsterblich gemacht, und sie in einer Revolte mit den Herrschenden geführt, wir hatten also damals geplündert und naja.. auch eine Reihe von "weniger schönen Dingen" getan. ~Nun verfolgte man mich als verräter, da ich sie nicht habe gerettet,und sie deswegen -gerade weil sie unsterblich waren, viele arbeiterleben lang -zum drittel lohn schuften mussten! (als strafe)

Klar dass diese Gestalten angepisst waren, doch meine Erinnerungen brauchten erst einmal etwas Zeit um wiederzukehren.

____________-zurück zum Mädel :P

ich war etwas aus der Form -nicht pummelig, aber eher ein dürres Magierlein, und war damit für meine Zwecksbraut nicht sehr interessant -doch ich konnte sie erst durch meine "Techniken" ;)
und später durch den Einsatz meines Lebens, und all den heroischen Kram, beweisen dass ich mehr als nur "geeignet" für sie war.

Ich hatte diese Geschichte, mit größerer Detaildichte und in wesentlich größer länge, in meinem notizbuch niedergeschrieben, und hatte für sie, ein siegel geschaffen, in form einer rudimentären frauenfigur mit schwarzen haar und einem schwert sammt einem Handschutz in form eines Svastika

Hoffentlich sieht man sich einmal wieder, der Abschied war mehr als schwer und ich schäme mich dafür nicht oft an sie zu denken. Aber das Leben muss auch weitergehn -hoffentlich werde ich im Schlaf oder Meditation mal wieder diesen Ort finden.