supriya
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Astralreisen Anleitung/Frage
19.02.2014 um 12:45So. Nun bin ich auch im Forum angekommen und sag erstmal "Hallo zusammen" :)
Die "Diskussion" zu diesem Thema gibt es zwar schon aber ich dachte mir, ich erstelle mal eine neue mit meinen Erfahrungen in das Thema reinzukommen ..
Das Thema Astralreisen ist für mich noch relativ neu. Eigentlich dachte ich, dass nach meiner Erfahrung zur "Rückführung ins Vorleben" es nix gibt was das noch steigern könnte. Eher durch zufall und dann immer mehr Interesse bin ich vor ein paar Tagen auf dieses Thema gestoßen.
Ich hab mich zuvor schon immer mit sehr vielen alternativen und dem Thema Meditation beschäftigt und möchte dazu daher auch eine kleine Anleitung weitergeben:
Die Vorab Übung ..
1. Es geht immer um im das Gefühl! Das Gefühl zum Körper. Und viele brauchen deshalb so lange eine Astralreise zu buchen ;) .. weil vielen genau dieser Bezug fehlt. Hierzu ein Link für Yoga Nidra das ist eine gute Übung dazu jedoch braucht man eben einen Vorleser und Mediale Musik dazu:
http://www.martina_traxler.public1.linz.at/Dateien/Meditation/1%202%20meditationen%20yoga%20nidra.pdf
Zur Astralreise selbst ..
2. Ich persönlich finde es wird sich viel zu schwer gemacht, sicher ist die "Monroe Technik" die richtige Anleitung dazu, aber wer sagt eigentlich das man sich Stupide daran halten muss ?
Ich hab hier z.b. gelesen , dass viele den "Schluckreflex" als Problem ansehen, ich persönlich finde es ist viel schwerer bewusst zu bleiben als das. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich zwischendurch ruhig diesen Schluckreflex haben und sogar kurz meine Augen öffnen wenn ich meinen Körper direkt danach wieder affimiere sich weiter tief zu entspannen. Ich setze mich gar nicht diesen "Druck" aus. Dann dauert das eben ein paar Minuten länger ..
3. Wie o.g. ist eine Affirmationen wie z.b.: "Mein Körper wird immer schwerer" mehrfach hintereinander gedacht sehr wichtig um den Körper immer mehr zu beruhigen.
4. Der "Schock" / und die Reaktion des Übergangs ..
Bei mir ist es so, dass umso entspannter ich werde und ruhiger atme desto tiefer ich "falle" und dabei bewusst bleibe meine Wahrnehmung extrem hoch ist! Es gibt dann einen Zeitpunkt wo ich am Rechten Bein einen quasi Schmerz fühle, aber es eben nur wahr nehme ohne mich darauf zu konzentrieren. Ich bleibe in meinen Gedanken, kann an alles mögliche denken oder mir Affirmieren und es vergeht noch ein Augenblick bis quasi ein "Schock" einsetzt. Ich kann es ganz schwer beschreiben, es handelt sich wohl um eine Mischung zwischen dem sich erweiternden Bewusstsein und einer Körperlichen Reaktion darauf.
5. Ab genau diesem Zeitpunkt beginne ich quasi zu "Schaukeln" das heißt ich versuche meinen Körper gedanklich vor und zurück zu bewegen. Umso länger ich dies tue umso weniger spüre ich meinen Körper. Ab diesem Zeitpunkt ist es SEHR schwer bewusst zu bleiben die Tendenz einzuschlafen sehr hoch.
6. Wenn dies Sequenz jedoch überstanden wird verändert sich auch das was vor dem geistigen Auge passiert! Bei mir wurde es qausi etwas Heller und ich denke was dann folgt liegt an den eigenen Gedanken. Da ich mich sehr viel mit dem Thema "Engel" und der Geistigen Welt beschäftigt hab öffnete sich bei mir eine weiße Tür und dann veränderte sich das Bild erneut und durch das bewusste "weiter Schaukeln" hatte ich dann die Chance meinen Körper zu verlassen.
Ich hab das auch geschafft aber aufgrund meiner Angst nur ein Stück denn irgendwie empfand ich es sehr schwer wieder in meinen Körper zurückzukehren. Es siegte also noch meine Angst aber was dann folgte war nicht schlechter .. der bewusste "Abbruch" führte dann quasi zu einem luziden Traum? .. ich bin mir nicht sicher aber scheiß Blaue Pferde hab ich bis dahin noch nicht gesehen -lach- ..
Was ich damit sagen möchte ist, nimmt das Thema Astralreisen mal ein bisschen lockerer ;) als sich strickt an Anleitungen zu halten. Seinen eigenen Stil zu finden finde ich wirklich viel schöner gerade weil es eben der eigene Ablauf ist. Bei mir gehts ruck zuck und dann bin ich entspannt und das ist meines Erachtens Grundvoraussetzung aber auch Affirmationen zur Selbstliebe und Geistiger Führung sind neben bewussten Fühlen (Yoga Nidra) sehr wichtig.
------
Das Problem was ich sehe ist die Angst zum Thema an sich. Diese Angst nicht zu wissen wie man zurück in den Körper kommt wenn man beispielsweise gerade irgendwo am Strand liegt und nun "zurück nach Hause" möchte ;) Bzw. die Angst nicht wieder in seinen Körper zu kommen. Und wer / was steuert den Körper überhaupt wenn unsere Seele doch am Reisen ist ?!!! Der Körper könnte ja auch quasi aufstehen und mal kurz aus dem Fenster springen denn irgendwas muss z.b. die pumpe dann ja bedienen.
------
Sich mal bewusst mit diesem Thema auseinander zu setzen ist echt schön :) aber bei diesem ganzen Prozess des passierens Bewusst zu bleiben finde ich sehr anstrengend.
So. Ich hoffe das hier konnte weiterhelfen und bin gespannt ob mir jemand zum eingeklammerten Problem/Angst etwas weiterhelfen kann .. Danke & LG ins Forum
Die "Diskussion" zu diesem Thema gibt es zwar schon aber ich dachte mir, ich erstelle mal eine neue mit meinen Erfahrungen in das Thema reinzukommen ..
Das Thema Astralreisen ist für mich noch relativ neu. Eigentlich dachte ich, dass nach meiner Erfahrung zur "Rückführung ins Vorleben" es nix gibt was das noch steigern könnte. Eher durch zufall und dann immer mehr Interesse bin ich vor ein paar Tagen auf dieses Thema gestoßen.
Ich hab mich zuvor schon immer mit sehr vielen alternativen und dem Thema Meditation beschäftigt und möchte dazu daher auch eine kleine Anleitung weitergeben:
Die Vorab Übung ..
1. Es geht immer um im das Gefühl! Das Gefühl zum Körper. Und viele brauchen deshalb so lange eine Astralreise zu buchen ;) .. weil vielen genau dieser Bezug fehlt. Hierzu ein Link für Yoga Nidra das ist eine gute Übung dazu jedoch braucht man eben einen Vorleser und Mediale Musik dazu:
http://www.martina_traxler.public1.linz.at/Dateien/Meditation/1%202%20meditationen%20yoga%20nidra.pdf
Zur Astralreise selbst ..
2. Ich persönlich finde es wird sich viel zu schwer gemacht, sicher ist die "Monroe Technik" die richtige Anleitung dazu, aber wer sagt eigentlich das man sich Stupide daran halten muss ?
Ich hab hier z.b. gelesen , dass viele den "Schluckreflex" als Problem ansehen, ich persönlich finde es ist viel schwerer bewusst zu bleiben als das. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich zwischendurch ruhig diesen Schluckreflex haben und sogar kurz meine Augen öffnen wenn ich meinen Körper direkt danach wieder affimiere sich weiter tief zu entspannen. Ich setze mich gar nicht diesen "Druck" aus. Dann dauert das eben ein paar Minuten länger ..
3. Wie o.g. ist eine Affirmationen wie z.b.: "Mein Körper wird immer schwerer" mehrfach hintereinander gedacht sehr wichtig um den Körper immer mehr zu beruhigen.
4. Der "Schock" / und die Reaktion des Übergangs ..
Bei mir ist es so, dass umso entspannter ich werde und ruhiger atme desto tiefer ich "falle" und dabei bewusst bleibe meine Wahrnehmung extrem hoch ist! Es gibt dann einen Zeitpunkt wo ich am Rechten Bein einen quasi Schmerz fühle, aber es eben nur wahr nehme ohne mich darauf zu konzentrieren. Ich bleibe in meinen Gedanken, kann an alles mögliche denken oder mir Affirmieren und es vergeht noch ein Augenblick bis quasi ein "Schock" einsetzt. Ich kann es ganz schwer beschreiben, es handelt sich wohl um eine Mischung zwischen dem sich erweiternden Bewusstsein und einer Körperlichen Reaktion darauf.
5. Ab genau diesem Zeitpunkt beginne ich quasi zu "Schaukeln" das heißt ich versuche meinen Körper gedanklich vor und zurück zu bewegen. Umso länger ich dies tue umso weniger spüre ich meinen Körper. Ab diesem Zeitpunkt ist es SEHR schwer bewusst zu bleiben die Tendenz einzuschlafen sehr hoch.
6. Wenn dies Sequenz jedoch überstanden wird verändert sich auch das was vor dem geistigen Auge passiert! Bei mir wurde es qausi etwas Heller und ich denke was dann folgt liegt an den eigenen Gedanken. Da ich mich sehr viel mit dem Thema "Engel" und der Geistigen Welt beschäftigt hab öffnete sich bei mir eine weiße Tür und dann veränderte sich das Bild erneut und durch das bewusste "weiter Schaukeln" hatte ich dann die Chance meinen Körper zu verlassen.
Ich hab das auch geschafft aber aufgrund meiner Angst nur ein Stück denn irgendwie empfand ich es sehr schwer wieder in meinen Körper zurückzukehren. Es siegte also noch meine Angst aber was dann folgte war nicht schlechter .. der bewusste "Abbruch" führte dann quasi zu einem luziden Traum? .. ich bin mir nicht sicher aber scheiß Blaue Pferde hab ich bis dahin noch nicht gesehen -lach- ..
Was ich damit sagen möchte ist, nimmt das Thema Astralreisen mal ein bisschen lockerer ;) als sich strickt an Anleitungen zu halten. Seinen eigenen Stil zu finden finde ich wirklich viel schöner gerade weil es eben der eigene Ablauf ist. Bei mir gehts ruck zuck und dann bin ich entspannt und das ist meines Erachtens Grundvoraussetzung aber auch Affirmationen zur Selbstliebe und Geistiger Führung sind neben bewussten Fühlen (Yoga Nidra) sehr wichtig.
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Das Problem was ich sehe ist die Angst zum Thema an sich. Diese Angst nicht zu wissen wie man zurück in den Körper kommt wenn man beispielsweise gerade irgendwo am Strand liegt und nun "zurück nach Hause" möchte ;) Bzw. die Angst nicht wieder in seinen Körper zu kommen. Und wer / was steuert den Körper überhaupt wenn unsere Seele doch am Reisen ist ?!!! Der Körper könnte ja auch quasi aufstehen und mal kurz aus dem Fenster springen denn irgendwas muss z.b. die pumpe dann ja bedienen.
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Sich mal bewusst mit diesem Thema auseinander zu setzen ist echt schön :) aber bei diesem ganzen Prozess des passierens Bewusst zu bleiben finde ich sehr anstrengend.
So. Ich hoffe das hier konnte weiterhelfen und bin gespannt ob mir jemand zum eingeklammerten Problem/Angst etwas weiterhelfen kann .. Danke & LG ins Forum