ladyrubin
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Die Ganzfeld Methode
01.12.2010 um 14:37Quelle: http://www.mind-shop.de/newsdesk_info.php?newsdesk_id=30
Einleitung:
Dieser Beitrag informiert darüber, wie man mit Hilfe der Ganzfeld-Methode äußere Sinnesreize ausblenden kann, um auf diese Weise die Wahrnehmungsschwelle für subtile Signale und Botschaften aus dem Unterbewusstsein herabzusenken. Zudem wird kurz auf die Möglichkeit zur Erzeugung von Ganzfeld-Effekten mittels der DAVID Mentalsysteme eingegangen.
Hauptteil:
Was ist eigentlich ein Ganzfeld?
Unter einem Ganzfeld versteht man eine vollständig homogene, also glatte und strukturlose, gleichmäßige und das ganze Sehfeld füllende Fläche. Ist dieses Ganzfeld eingefärbt, z.B. gleichmäßig rot, so wird dem Betrachter (welcher absolut nichts sieht außer dieser Fläche) diese Fläche nach kurzer Zeit in einem neutralen Grau erscheinen. Hebt er aber seine Hand in sein Blickfeld, so kehrt der Farbeindruck zurück.
Um beim Sehen Unterscheidungen treffen zu können, sind wir auf eine heterogene (unterschiedliche) Umgebung angewiesen. Der Sehprozess basiert auf der Unterscheidung von Merkmalen und deren Vergleich.
Wozu ist ein Ganzfeld in mentaler Hinsicht gut?
Die Ganzfeld-Methode ist eine sensorische Deprivationstechnik, welche verwendet wird, um "mentales Rauschen" zu verringern. Die Grundidee ist, dass durch systematische Reizdeprivation (indem das eine Person umgebende sensorische Feld konstant und reizarm gehalten wird) das Nervensystem einer Versuchsperson bald aktiv nach Reizen sucht und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass auch schwache Stimuli (wie Signale und Botschaften aus dem Unterbewusstsein) wahrgenommen werden, die gewöhnlich im normalen sinnlichen Input untergehen.
Und jetzt bitte nochmal auf Deutsch!
Dadurch, dass das Auge beim Betrachten eines Ganzfeldes keinerlei Kontraste oder Unterschiede wahrnimmt, „glaubt“ das Gehirn, dass es keinerlei visuelle Reize empfängt und blendet die visuelle Wahrnehmung nach kurzer Zeit aus. Auf diese Weise ist es möglich, die visuelle Reizwahrnehmung vollständig zu unterdrücken. Ein Ganzfeld bewirkt in Folge einen veränderten Bewusstseinszustand, bei welchem sich aufgrund fehlender, äußerer Reize die Aufmerksamkeit sich nach innen verlagert und traumartige Bilder (hypnagoge Halluzinationen) leichter aus dem Unterbewusstsein aufsteigen können.
Wie wendet man die Ganzfeld-Methode üblicherweise an?
Die höchste Form der sensorischen Deprivation (Unterdrückung der Sinneswahrnehmung) kann mittels eines so genannten Samadhi-Tanks (auch Floating-Tank) erreicht werden. Dabei liegt der Proband in einem licht- und schallisolierten Tank, welcher mit einer hochkonzentrierten und auf Körpertemperatur erwärmten Salzwasserlösung gefüllt ist. Durch diese Anordnung werden wirklich sämtliche Sinneswahrnehmungen unterdrückt, da der Proband weder etwas hört (Schallisolierung) noch etwas sieht (absolute Dunkelheit) und natürlich auch nichts spürt, da sein Körper regelrecht auf der Oberfläche der hochkonzentrierten Salzwasserlösung schwebt. Die Erwärmung des Wassers auf Körpertemperatur unterbindet gleichsam jegliche Temperaturempfindung. In dieser „reizlosen“ Umgebung können subtile Signale aus dem Unterbewusstsein leicht die Wahrnehmungsschwelle durchdringen und ins Bewusstsein dringen.
Natürlich steht nicht jedem ein so genannter Samadhi-Tank zur Verfügung, zumal ein solcher auch sehr teuer ist. Daher bedient man sich zur Reizunterdrückung alternativ der Ganzfeld-Methode. Hierbei ist zwar de facto ein gleichmäßiger und ununterbrochener Dauerreiz vorhanden, der aufgrund fehlender Kontraste und Unterschiede jedoch sehr schnell von der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Das Gehirn schenkt ihm nach kurzer Zeit ganz einfach keine Beachtung mehr. Gelinde gesprochen könnte man auch sagen, dass man das Gehirn mit Hilfe der Ganzfeld-Methode „verarscht“.
Die wohl einfachste Möglichkeit zur Erzeugung eines audiovisuellen Ganzfeldes, besteht darin, dass man seine Augen mit zwei halbierten Tischtennisbällen bedeckt, welche von außen mit einer diffusen Lichtquelle angestrahlt werden; gleichzeitig spielt man "weißes Rauschen" über einen Kopfhörer ein, um sich von äußeren Umgebungsgeräuschen abzuschotten. Schaut man nun mit offenen Augen in die von außen gleichmäßig beleuchteten Tischtennisballhälften hinein und hört das permanente, weiße Rauschen über die Kopfhörer, dann nimmt man beide Stimuli nach kurzer Zeit schon nicht mehr wahr – die visuelle und akustische Wahrnehmung wurde ausgeblendet. Diese uniforme Stimulation von Gesichts- und Gehörsinn nennt man Ganzfeld-Stimulation.
Wie wird der Ganzfeld-Effekt bei den DAVID Mentalsystemen erzeugt?
Die DAVID-Mentalsysteme (DAVID PAL, DAVID Paradise XL und DAVID Paradise XL+) können als besonderes Feature ebenfalls solche Ganzfeld-Effekte erzeugen. Dabei werden die Diffusorscheiben der Stimulationsbrille ohne Unterbrechung oder Veränderung von den dahinter befindlichen LEDs bestrahlt und über die Kopfhörer erklingt ein kontinuierlicher und unveränderter Sinuston, um die Umgebungsgeräusche auszublenden. Die DAVID Paradise Systeme ermöglichen darüber hinaus zudem auch die Einblendung von weißem Rauschen, um den Ganzfeld-Effekt in akustischer Hinsicht zu optimieren. Man kann den Ganzfeld-Effekt der DAVID Systeme u. U. noch perfektionieren, indem man zusätzlich die erwähnten Tischtennisballhälften verwendet. Dies hat den Vorteil, dass diese einerseits wirklich ein absolut reines, visuelles Ganzfeld generieren und die Brille des jeweiligen DAVID Systems diese andererseits gleichmäßig beleuchtet und auch vor den Augen hält. Die Tischtennisballhälften müssen also nicht extra mit Klebeband fixiert werden, damit sie nicht herunterfallen.
Im Folgenden finden Sie der Vollständigkeit halber noch weitere Erläuterungen sowie ergänzende Hintergrundinformationen zum Ganzfeld-Effekt:
Der Ganzfeld Effekt
In den 1930er Jahren entdeckte man, dass Leute, welche in ein homogenes, konturloses Sehfeld schauten, schnell und bleibend in einen veränderten Bewusstseinszustand fielen. Dieses konturlose Sehfeld wird in der Fachsprache "Ganzfeld" genannt.
Mitte der 1970er Jahre entdeckten zwei Forscher (Charles Honorton und William Braud) unabhängig voneinander jene Prozedur im Bereich der parapsychologischen Forschung, die unter dem Begriff "Ganzfeld-Methode“ läuft. Mit dieser Methode konnten in der parapsychologischen Forschung zum Teil sehr erstaunliche Ergebnisse im Bereich der anomalen Kognition erzielt werden – insbesondere im Rahmen von kontrollierten Experimenten zur Telepathie und außersinnlichen Wahrnehmung.
Wenn jemand dem Ganzfeld ausgesetzt ist, dann wird oft folgende Abfolge von Eindrücken festgestellt:
* Alle Farben weichen aus dem Gesichtsfeld
* Die Größe des Sehfeldes oszilliert
* Man sieht einen Wirbel von einem kalaidoskopartigen Farbenspiel
* Die Aufmerksamkeit wendet sich von den Farben ab und wird extrem auf inneres Geschehen ausgerichtet.
Ganzfelder werden in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:
* Soforteinstieg in die Meditation
* Selbst Hypnose
* Visualisationen
* Kreativität
* Entspannung
* Selbstheilung u. Gesundung
* Psychische Fähigkeiten
* Astral-Reisen
* Regressionen in vergangene Leben
Materialien für eine Ganzfeld Anordnung:
* Ping Pong Ball (wird in zwei Hälften geschnitten, welche dann jeweils einen Augapfel bedecken)
* Wasserfarben in Rosa, Gelb oder Blau zum Einfärben der Pingpong Bälle
* Der Raum, in dem man sich entspannt hinlegt oder hinsetzt, soll belichtet sein.
Der optische Aspekt (Ganzfeld), welche der erweiterten parapsychischen Methode den Namen gab, wird bei den "Ganzfeld PSI Versuchen" um folgende Anordnungen erweitert:
* Akustisches weißes Rauschen (Radiorauschen zwischen zwei Sendern über Kopfhörer)
* Vermeidung taktiler Stimulation durch ruhige Körperhaltung auf bequemer Unterlage und völlige Muskelentspannung
Die Dauer einer Ganzfeld-Sitzung ist grundsätzlich frei wählbar.
Was haltet ihr davon?
Hat es sogar jemand mal versucht?
Hat es geklappt?
Ich will es irgendwann mal auch versuchen, will aber erst verschiedene Meinungen sehen bzw lesen.
freue mich auf antworten :)
Einleitung:
Dieser Beitrag informiert darüber, wie man mit Hilfe der Ganzfeld-Methode äußere Sinnesreize ausblenden kann, um auf diese Weise die Wahrnehmungsschwelle für subtile Signale und Botschaften aus dem Unterbewusstsein herabzusenken. Zudem wird kurz auf die Möglichkeit zur Erzeugung von Ganzfeld-Effekten mittels der DAVID Mentalsysteme eingegangen.
Hauptteil:
Was ist eigentlich ein Ganzfeld?
Unter einem Ganzfeld versteht man eine vollständig homogene, also glatte und strukturlose, gleichmäßige und das ganze Sehfeld füllende Fläche. Ist dieses Ganzfeld eingefärbt, z.B. gleichmäßig rot, so wird dem Betrachter (welcher absolut nichts sieht außer dieser Fläche) diese Fläche nach kurzer Zeit in einem neutralen Grau erscheinen. Hebt er aber seine Hand in sein Blickfeld, so kehrt der Farbeindruck zurück.
Um beim Sehen Unterscheidungen treffen zu können, sind wir auf eine heterogene (unterschiedliche) Umgebung angewiesen. Der Sehprozess basiert auf der Unterscheidung von Merkmalen und deren Vergleich.
Wozu ist ein Ganzfeld in mentaler Hinsicht gut?
Die Ganzfeld-Methode ist eine sensorische Deprivationstechnik, welche verwendet wird, um "mentales Rauschen" zu verringern. Die Grundidee ist, dass durch systematische Reizdeprivation (indem das eine Person umgebende sensorische Feld konstant und reizarm gehalten wird) das Nervensystem einer Versuchsperson bald aktiv nach Reizen sucht und damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass auch schwache Stimuli (wie Signale und Botschaften aus dem Unterbewusstsein) wahrgenommen werden, die gewöhnlich im normalen sinnlichen Input untergehen.
Und jetzt bitte nochmal auf Deutsch!
Dadurch, dass das Auge beim Betrachten eines Ganzfeldes keinerlei Kontraste oder Unterschiede wahrnimmt, „glaubt“ das Gehirn, dass es keinerlei visuelle Reize empfängt und blendet die visuelle Wahrnehmung nach kurzer Zeit aus. Auf diese Weise ist es möglich, die visuelle Reizwahrnehmung vollständig zu unterdrücken. Ein Ganzfeld bewirkt in Folge einen veränderten Bewusstseinszustand, bei welchem sich aufgrund fehlender, äußerer Reize die Aufmerksamkeit sich nach innen verlagert und traumartige Bilder (hypnagoge Halluzinationen) leichter aus dem Unterbewusstsein aufsteigen können.
Wie wendet man die Ganzfeld-Methode üblicherweise an?
Die höchste Form der sensorischen Deprivation (Unterdrückung der Sinneswahrnehmung) kann mittels eines so genannten Samadhi-Tanks (auch Floating-Tank) erreicht werden. Dabei liegt der Proband in einem licht- und schallisolierten Tank, welcher mit einer hochkonzentrierten und auf Körpertemperatur erwärmten Salzwasserlösung gefüllt ist. Durch diese Anordnung werden wirklich sämtliche Sinneswahrnehmungen unterdrückt, da der Proband weder etwas hört (Schallisolierung) noch etwas sieht (absolute Dunkelheit) und natürlich auch nichts spürt, da sein Körper regelrecht auf der Oberfläche der hochkonzentrierten Salzwasserlösung schwebt. Die Erwärmung des Wassers auf Körpertemperatur unterbindet gleichsam jegliche Temperaturempfindung. In dieser „reizlosen“ Umgebung können subtile Signale aus dem Unterbewusstsein leicht die Wahrnehmungsschwelle durchdringen und ins Bewusstsein dringen.
Natürlich steht nicht jedem ein so genannter Samadhi-Tank zur Verfügung, zumal ein solcher auch sehr teuer ist. Daher bedient man sich zur Reizunterdrückung alternativ der Ganzfeld-Methode. Hierbei ist zwar de facto ein gleichmäßiger und ununterbrochener Dauerreiz vorhanden, der aufgrund fehlender Kontraste und Unterschiede jedoch sehr schnell von der Wahrnehmung ausgeblendet wird. Das Gehirn schenkt ihm nach kurzer Zeit ganz einfach keine Beachtung mehr. Gelinde gesprochen könnte man auch sagen, dass man das Gehirn mit Hilfe der Ganzfeld-Methode „verarscht“.
Die wohl einfachste Möglichkeit zur Erzeugung eines audiovisuellen Ganzfeldes, besteht darin, dass man seine Augen mit zwei halbierten Tischtennisbällen bedeckt, welche von außen mit einer diffusen Lichtquelle angestrahlt werden; gleichzeitig spielt man "weißes Rauschen" über einen Kopfhörer ein, um sich von äußeren Umgebungsgeräuschen abzuschotten. Schaut man nun mit offenen Augen in die von außen gleichmäßig beleuchteten Tischtennisballhälften hinein und hört das permanente, weiße Rauschen über die Kopfhörer, dann nimmt man beide Stimuli nach kurzer Zeit schon nicht mehr wahr – die visuelle und akustische Wahrnehmung wurde ausgeblendet. Diese uniforme Stimulation von Gesichts- und Gehörsinn nennt man Ganzfeld-Stimulation.
Wie wird der Ganzfeld-Effekt bei den DAVID Mentalsystemen erzeugt?
Die DAVID-Mentalsysteme (DAVID PAL, DAVID Paradise XL und DAVID Paradise XL+) können als besonderes Feature ebenfalls solche Ganzfeld-Effekte erzeugen. Dabei werden die Diffusorscheiben der Stimulationsbrille ohne Unterbrechung oder Veränderung von den dahinter befindlichen LEDs bestrahlt und über die Kopfhörer erklingt ein kontinuierlicher und unveränderter Sinuston, um die Umgebungsgeräusche auszublenden. Die DAVID Paradise Systeme ermöglichen darüber hinaus zudem auch die Einblendung von weißem Rauschen, um den Ganzfeld-Effekt in akustischer Hinsicht zu optimieren. Man kann den Ganzfeld-Effekt der DAVID Systeme u. U. noch perfektionieren, indem man zusätzlich die erwähnten Tischtennisballhälften verwendet. Dies hat den Vorteil, dass diese einerseits wirklich ein absolut reines, visuelles Ganzfeld generieren und die Brille des jeweiligen DAVID Systems diese andererseits gleichmäßig beleuchtet und auch vor den Augen hält. Die Tischtennisballhälften müssen also nicht extra mit Klebeband fixiert werden, damit sie nicht herunterfallen.
Im Folgenden finden Sie der Vollständigkeit halber noch weitere Erläuterungen sowie ergänzende Hintergrundinformationen zum Ganzfeld-Effekt:
Der Ganzfeld Effekt
In den 1930er Jahren entdeckte man, dass Leute, welche in ein homogenes, konturloses Sehfeld schauten, schnell und bleibend in einen veränderten Bewusstseinszustand fielen. Dieses konturlose Sehfeld wird in der Fachsprache "Ganzfeld" genannt.
Mitte der 1970er Jahre entdeckten zwei Forscher (Charles Honorton und William Braud) unabhängig voneinander jene Prozedur im Bereich der parapsychologischen Forschung, die unter dem Begriff "Ganzfeld-Methode“ läuft. Mit dieser Methode konnten in der parapsychologischen Forschung zum Teil sehr erstaunliche Ergebnisse im Bereich der anomalen Kognition erzielt werden – insbesondere im Rahmen von kontrollierten Experimenten zur Telepathie und außersinnlichen Wahrnehmung.
Wenn jemand dem Ganzfeld ausgesetzt ist, dann wird oft folgende Abfolge von Eindrücken festgestellt:
* Alle Farben weichen aus dem Gesichtsfeld
* Die Größe des Sehfeldes oszilliert
* Man sieht einen Wirbel von einem kalaidoskopartigen Farbenspiel
* Die Aufmerksamkeit wendet sich von den Farben ab und wird extrem auf inneres Geschehen ausgerichtet.
Ganzfelder werden in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:
* Soforteinstieg in die Meditation
* Selbst Hypnose
* Visualisationen
* Kreativität
* Entspannung
* Selbstheilung u. Gesundung
* Psychische Fähigkeiten
* Astral-Reisen
* Regressionen in vergangene Leben
Materialien für eine Ganzfeld Anordnung:
* Ping Pong Ball (wird in zwei Hälften geschnitten, welche dann jeweils einen Augapfel bedecken)
* Wasserfarben in Rosa, Gelb oder Blau zum Einfärben der Pingpong Bälle
* Der Raum, in dem man sich entspannt hinlegt oder hinsetzt, soll belichtet sein.
Der optische Aspekt (Ganzfeld), welche der erweiterten parapsychischen Methode den Namen gab, wird bei den "Ganzfeld PSI Versuchen" um folgende Anordnungen erweitert:
* Akustisches weißes Rauschen (Radiorauschen zwischen zwei Sendern über Kopfhörer)
* Vermeidung taktiler Stimulation durch ruhige Körperhaltung auf bequemer Unterlage und völlige Muskelentspannung
Die Dauer einer Ganzfeld-Sitzung ist grundsätzlich frei wählbar.
Was haltet ihr davon?
Hat es sogar jemand mal versucht?
Hat es geklappt?
Ich will es irgendwann mal auch versuchen, will aber erst verschiedene Meinungen sehen bzw lesen.
freue mich auf antworten :)