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Überschwemmung, hohle Früchte und wasserresistente E-Geräte
11.01.2014 um 01:08N'abend die Herrschaften,
ich möchte euch mal von einem Traum berichten, zu dem ich, trotz google etc., keine Erklärung finde. Infos zu mir: Ich, männlich, 22 und Student.
Vorher möchte ich erwähnen, dass ich mich nach der Arbeit mit einem Freund bei ihm getroffen habe. Ich war sehr sehr müde, und schlief auf seiner Couch ein, nichts besonderes, man kann fast sagen, sein Zimmer ist fast schon mein zweites Wohnzimmer, die Couch mein zweites Bett, und so lies er mich auch schlafen.
Im Traum wird ein Freund vorkommen, jedoch nicht der, bei dem ich mich befand.
Let's go:
Ich war auf dem Weg nach Hause, und zwar zu Fuß, da mein Auto kaputt war. Ich lief an einem Bach entlang. Dieser ähnelte stark einem Bach in meiner Geburtsstadt, jedoch wohne ich da seit 2012 nicht mehr und war auch nie besonders oft an diesem Bach.
Plötzlich begann der Bach Wellen zu schlagen, welche immer Stärker wurden. Außerdem stieg der Wasserstand immer weiter. Irgendwann waren die Wellen so hoch und stark, dass ich mich in eine Gabelung im Stamm eines Baumes setzte und mich dort festhielt, um nicht mitgerissen zu werden.
In dieser Gabelung sitzend betrachtete ich die Umgebung. Mir kam alles so bekannt vor (Bach in der Heimatstadt), aber gleichzeitig so fremd. Ich sah ein Campingplatz, ein Schwimmbad und ein kleines Café (Am Bach in der Heimatstadt ist nur ein großer Spielplatz). Der Bach war mittlerweile geschätzte 30 oder 40 Meter breit.
Die Menschen dort hatten trotz der Wellen und dem Chaos alle Ruhe der Welt, sie spazierten weiter und genossen den Tag.
Nach einiger Zeit an dem Baum beschloss ich zu fliehen, zwischen zwei Wellen rannte ich los, weg vom Bach.
Der Boden war überall, auch weiter weg vom Bach, sehr Matschig.
Paar hundert Meter weiter sah ich drei Freundinnen von mir, die ich natürlich begrüßen wollte. Neben dem Weg war eine Wiese mit Pfirsichbäumen, an ihnen große, schöne Früchte. Warum die Freundinnen nicht mit ein paar Pfirsichen überraschen. Ich ging zu einem Baum und pflückte eine Frucht, welche in meiner Hand zerfiel. Alle Früchte waren hohl. Ein Blick an die Stelle, wo die Feindinnen standen verriet jedoch, dass diese schon weg waren.
Also ging ich weiter. Da traf ich einen anderen Freund, dem ich zeigen wollte, was am Bach los war. Wir machten uns auf den Weg. Jedoch fielen mir ständig Handy und Notebook aus dem Rucksack, obwohl dieser kein Loch hatte. Die Geräte fielen in Pfützen, in Matsch oder auf Steine, gingen jedoch nicht kaputt. Ich hob sie immer wieder auf und steckte sie wieder in den Rucksack, den ganzen Weg zum Bach.
Am Fluss angelangt waren überall verletzte Menschen, es war das reinste Chaos. Alles überschwemmt. Über dem Bach war auf einmal eine Brücke, die vorher nicht da gewesen ist. Auf der Brücke viele Menschen, die Brücke schwankte mehrere Meter hoch und runter. Dies wollte ich mit dem Handy filmen, doch bevor das Handy draußen war stürzte die Brücke ein.
Dies schlug so große Wellen, dass dem Freund und mir nichts Anderes übrig blieb, als und an den Bäumen fest zu halten.
Dort konnte ich beobachten, dass ein Mann mit Schwimmhaube auf einem Feld (Getreidefeld oder ähnlich) seine Bahnen schwomm. Daraufhin kamen ein Polizist und eine Polizistin und schickten ihn weg, da das Schwimmen auf Feldern nicht gestattet sei.
Dann kippte der Baum um, an dem ich mich fest hielt und ich wachte auf.
Sorry, dass es so ein langer Text geworden ist.
Der Traum kam mir sehr lange vor und sehr realistisch, wobei ich zu keinem Zeitpunkt Angst empfunden habe. Ich habe in Nachhinein das Gefühl, dass ich selber entscheiden konnte, wie ich mich im Traum verhalte und was ich als nächstes mache.
Außerdem kam es mir alles so real vor, dass ich den Freund, auf dessen Couch ich geschlafen habe, gefragt habe, ob ich während des Schlafes gesprochen habe. Er verneinte.
Normalerweise interessiere ich mich nicht für die Bedeutung meiner Träume, jedoch ist es hier anders. Der Traum fesselt mich irgendwie, geht mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte noch nie vorher so real geträumt
ich möchte euch mal von einem Traum berichten, zu dem ich, trotz google etc., keine Erklärung finde. Infos zu mir: Ich, männlich, 22 und Student.
Vorher möchte ich erwähnen, dass ich mich nach der Arbeit mit einem Freund bei ihm getroffen habe. Ich war sehr sehr müde, und schlief auf seiner Couch ein, nichts besonderes, man kann fast sagen, sein Zimmer ist fast schon mein zweites Wohnzimmer, die Couch mein zweites Bett, und so lies er mich auch schlafen.
Im Traum wird ein Freund vorkommen, jedoch nicht der, bei dem ich mich befand.
Let's go:
Ich war auf dem Weg nach Hause, und zwar zu Fuß, da mein Auto kaputt war. Ich lief an einem Bach entlang. Dieser ähnelte stark einem Bach in meiner Geburtsstadt, jedoch wohne ich da seit 2012 nicht mehr und war auch nie besonders oft an diesem Bach.
Plötzlich begann der Bach Wellen zu schlagen, welche immer Stärker wurden. Außerdem stieg der Wasserstand immer weiter. Irgendwann waren die Wellen so hoch und stark, dass ich mich in eine Gabelung im Stamm eines Baumes setzte und mich dort festhielt, um nicht mitgerissen zu werden.
In dieser Gabelung sitzend betrachtete ich die Umgebung. Mir kam alles so bekannt vor (Bach in der Heimatstadt), aber gleichzeitig so fremd. Ich sah ein Campingplatz, ein Schwimmbad und ein kleines Café (Am Bach in der Heimatstadt ist nur ein großer Spielplatz). Der Bach war mittlerweile geschätzte 30 oder 40 Meter breit.
Die Menschen dort hatten trotz der Wellen und dem Chaos alle Ruhe der Welt, sie spazierten weiter und genossen den Tag.
Nach einiger Zeit an dem Baum beschloss ich zu fliehen, zwischen zwei Wellen rannte ich los, weg vom Bach.
Der Boden war überall, auch weiter weg vom Bach, sehr Matschig.
Paar hundert Meter weiter sah ich drei Freundinnen von mir, die ich natürlich begrüßen wollte. Neben dem Weg war eine Wiese mit Pfirsichbäumen, an ihnen große, schöne Früchte. Warum die Freundinnen nicht mit ein paar Pfirsichen überraschen. Ich ging zu einem Baum und pflückte eine Frucht, welche in meiner Hand zerfiel. Alle Früchte waren hohl. Ein Blick an die Stelle, wo die Feindinnen standen verriet jedoch, dass diese schon weg waren.
Also ging ich weiter. Da traf ich einen anderen Freund, dem ich zeigen wollte, was am Bach los war. Wir machten uns auf den Weg. Jedoch fielen mir ständig Handy und Notebook aus dem Rucksack, obwohl dieser kein Loch hatte. Die Geräte fielen in Pfützen, in Matsch oder auf Steine, gingen jedoch nicht kaputt. Ich hob sie immer wieder auf und steckte sie wieder in den Rucksack, den ganzen Weg zum Bach.
Am Fluss angelangt waren überall verletzte Menschen, es war das reinste Chaos. Alles überschwemmt. Über dem Bach war auf einmal eine Brücke, die vorher nicht da gewesen ist. Auf der Brücke viele Menschen, die Brücke schwankte mehrere Meter hoch und runter. Dies wollte ich mit dem Handy filmen, doch bevor das Handy draußen war stürzte die Brücke ein.
Dies schlug so große Wellen, dass dem Freund und mir nichts Anderes übrig blieb, als und an den Bäumen fest zu halten.
Dort konnte ich beobachten, dass ein Mann mit Schwimmhaube auf einem Feld (Getreidefeld oder ähnlich) seine Bahnen schwomm. Daraufhin kamen ein Polizist und eine Polizistin und schickten ihn weg, da das Schwimmen auf Feldern nicht gestattet sei.
Dann kippte der Baum um, an dem ich mich fest hielt und ich wachte auf.
Sorry, dass es so ein langer Text geworden ist.
Der Traum kam mir sehr lange vor und sehr realistisch, wobei ich zu keinem Zeitpunkt Angst empfunden habe. Ich habe in Nachhinein das Gefühl, dass ich selber entscheiden konnte, wie ich mich im Traum verhalte und was ich als nächstes mache.
Außerdem kam es mir alles so real vor, dass ich den Freund, auf dessen Couch ich geschlafen habe, gefragt habe, ob ich während des Schlafes gesprochen habe. Er verneinte.
Normalerweise interessiere ich mich nicht für die Bedeutung meiner Träume, jedoch ist es hier anders. Der Traum fesselt mich irgendwie, geht mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte noch nie vorher so real geträumt