@DEFacToja, ganz recht, ist ein 600mm sigma.
meine bilder entstehen im drömling, mal auf sachsen-anhältischer und mal auf niedersächsischer seite. ich leb direkt auf der grenze, dem ehemaligen todesstreifen, der jetzt das grüne band ist.
die tiere, die ich dort fotografiere, sind eher keine menschen gewöhnt, weil ich immer sehr weit ins reservat reingehe.
kein spaziergänger oder radfahrer würde sich dorthin verirren.
begegnen könnte einem höchstens ein landwirt, jäger oder die ranger vom nabu.
passiert mir aber nur selten, da ich mich in der regel nicht lange in der nähe von wegen aufhalte.
es braucht eine gewisse *vorbereitung* um die tiere hier beobachten zu können.
zuerst muß man sie halt mal entdecken. dann anhand ihrer spuren versuchen rauzufinden, ob sie sich regelmäßig dort aufhalten.
dann muß man sich eine stelle suchen von der aus man einen möglichst guten überblick hat, selber aber nicht bemerkt wird.
und dann braucht man viel geduld, oft wochen oder monate, und den wind aus der richtigen richtung, bis einem vielleicht mal ein foto gelingt.
gut, bei rehen ist es einfacher, die sieht man oft schon von den wegen aus.
aber z.b. bei bibern, füchsen oder eben den mardern hab ich es wie beschrieben gemacht.
das video vom mäuselnden marder ist ja der hammer!
zu niedlich, wie er immer männchen macht und aufmerksam auf das geräusch lauscht
:)ich hab auch mal ein video gemacht. das war aber schon 2016, da war ich noch mit der panasonic TZ200 unterwegs ....
000003 baummarder in den bäumen
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