Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

@shi
Der einheimische Siebenpunkt-Marienkäfer, sehr schöne Aufnahme :)

@Sorella
Danke :) war ein Zufallstreffer... an dem Tag wollte einfach nichts vor die Linse kommen, nur der kleine Kerl^^

@shi
das foto von dem käfer ist super, kompliment!

@intro
danke schön :)

In einem alten Eisenerzbergwerk.

Original anzeigen (0,4 MB)

Blick in einen Blindschacht innerhalb des Bergwerkes.

Original anzeigen (0,9 MB)

@Anja-Andrea
wo du überall rumkrackselst -.-^^

@RubberDuck
dein blatt... stimmt.... öh das hab ich schon öfter gesehn.... glaub die sind beim wachsen kollidiert und so isses durchgepiekst^^

@shi
Das ist eines meiner Hobbys, in allerlei unterirdischen Hohlräumen wie Bergwerke, Bunker, Stollen und Höhlen herumzukriechen. :-)
Aber das ist ja auch Natur, das Innere unserer Erde.

@Anja-Andrea
ja stimmt. sieht auch faszinierend aus

Eis in einer Höhle

In einem alten Luftschutzstollen aus dem zweiten Weltkrieg. Die Qualität ist nicht so besonders, es waren dort etwa 100% Luftfeuchtigkeit, zudem hatte ich zum Ausleuchten nur das Licht von meiner Helmlampe.

Original anzeigen (0,4 MB)

@Sorella

Sorella schrieb:Der Baum wuchs weiter und in die Verbisswunden drang Feuchtigkeit ein, die der Frost in den folgenden Wintern zum Platzen brachte.

Ja, das ist ein Kiefernwald und deine Therie hört sich ganz gut an.

Zu deinem Bild:
Es ist schon erstaunlich was für Skulpturen die Natur mit Eis hervorbringt.
Das Foto ist wirklich gut gelungen.



@Anja-Andrea
Die Eishöhle ist fantastisch,da muß man sich sicher gut vorbereiten um da halbwegs sicher weiterzukommen.
Bist du in den Höhlen allein unterwegs?


@intro
Lustiges Katzenbild, da wäre ein Fernauslöser auch interessant gewesen. :-)

@RubberDuck
Bei Befahrungen unter Tage ist es ein Hauptgrundsatz niemals allein zu gehen. Optimal sind etwa 3 Leute. Ebenso ist es wichtig eine entsprechende Ausrüstung zu haben, Stabile und warme Kleidung (Die meisten Todesfälle unter Tage kommen auf das Konto von Unterkühlung) Helm- ganz wichtig, Mindestens zwei unabhängige Beleuchtungen, am besten eine Helmlampe, damit hat man die Hände frei. Im Altbergbau auf alle Fälle ein Gasspürgerät. Verbandspäckchen, Verpflegung und Getränke.
Und was noch ganz wichtig ist, immer bei jemanden hinterlassen wo man ist. Mit dieser Person einen Zeitpunkt vereinbaren wann man sich zurückmeldet. Damit die Person entweder Grubenrettung oder Höhlenrettung benachrichtigen kann. Auch wenn die weiter entfernt sind ist es besser die anzurufen weil die definitiv besser ausgerüstet und ausgebildet sind unter Tage SAR- Aktionen durchzuführen als beispielsweise die Feuerwehr.

So sehe ich aus wenn ich im Berg rumkrieche. Alles wichtige ist in dem Anzug verstaut, der hat genügend Taschen mit Klettverschluss, die lassen sich auch mit kalten, klammen Händen oder Handschuhen öffnen. Wenn es kalt ist ziehe ich noch einen Fleeceanzug drunter. Oder wenn viel wasser zu erwarten ist, eine Wathose.



Original anzeigen (0,6 MB)

Anja-Andrea schrieb:zudem hatte ich zum Ausleuchten nur das Licht von meiner Helmlampe.

Nicht schlecht. Wieviel wog denn der Akkurucksack für die 1000W Helmlampe? :D

@klausbaerbel
Die Helmleuchte hat eine 5W CREE LED. Der Akkupack mit 14Ah Litiumionenakku hängt am Gürtel. Und die Leuchte ist schon etwas heller als normale Lampen. Den Rest hat das Blitzlicht beleuchtet.

@Anja-Andrea

Faszinierend was Du da so machst... :)

Ansonsten:

Original anzeigen (0,3 MB)

@Anja-Andrea

Das dachte ich mir. Bei der Helligkeit auf dem Bild habe ich mir das nur so schön plastisch ausgemalt wie Du unter dem schweren Akku auf dem Rücken an stöhnen und schwitzen bist. :D