Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

Links könnte ein Weibchen sitzen

Weibchen sind olivgrün gefärbt und weisen einen gelblichen Bürzel auf.

und rechts vllt. ein Männchen.

Juvenile Männchen sind an der orangen bis gelblichgrünen Färbung zu erkennen, die mit der Zeit in einen rötlichgelben Farbton übergeht.

Man kann die Bürzelfarbe nicht sehen, daher kann man es wohl auch nicht exakt sagen. Es scheint jedoch ein hübscher Vogel zu sein.

Quelle: Wikipedia: Fichtenkreuzschnabel

mitH2CO3 schrieb:Man kann die Bürzelfarbe nicht sehen

Ja, leider. Vielleicht habe ich morgen Glück und sie kommen noch einmal. Die Lärche steht 10m neben meinem Haus.

RubberDuck schrieb:Vielleicht habe ich morgen Glück und sie kommen noch einmal. Die Lärche steht 10m neben meinem Haus.

Ich drück‘ Dir die Daumen! Das Suchbild war toll, weil der Vogel durch die leichte Unschärfe die Farbe der Zapfen angenommen hatte ;)
Mein erster Tip im roten Kreis erinnerte dann doch mehr an „RubberDuck“ himself :D

mitH2CO3 schrieb:Ich drück‘ Dir die Daumen

Danke, sie sollten sich auch einen kleineren Baum aussuchen, damit ich näher ran komme, hihi.

Gestern Abend beim Gassigehen, Vollmond
(Handyfotos haben ja nur mäßige Qualität...)


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nairobi schrieb:Gestern Abend beim Gassigehen

Gestern Nachmittag beim Gassigehen … Sex Sex Sex und daher sechs Sexbilder

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… die schnackselnden Schnaken sind da wegen der Thematik mit reingerutscht.

mitH2CO3 schrieb:Sex Sex Sex

Da war ja sogar ein "Dreier" dabei 😄

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Kleine Tiere:
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Was machen die da? :ask:
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Die im Hintergrund... :troll:
Dateianhang: VID-20230902-WA0004.mp4 (747 KB)

Ich kommentiere dann mal nicht mehr die eigentliche Handlung 🥱 😁 sondern benenne im Abspann nur die Hauptdarsteller … in diesem Fall die Rotbeinigen Baumwanzen

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Das Innere der Becherblume (Silphie)
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Ein Stück hinter dem Libellenteich …

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… ist es in der Bienengasse …

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… am Summen und Brummen …

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Heute war der Imker vor Ort, um eine Ameisensäurebehandlung mit 60%iger Säure zur Bekämpfung der Varroamilbe durchzuführen.

Er hat in den „Beuten“ (hier Segeberger Kunststoffbeuten) 30 Völker. Je Volk kann man p.a. etwa 30-40 kg Honig ernten. Die Bienen überwintern in ihren Beuten in Trauben. (@perttivalkonen das ist bei den Bienen demnach anders als bei den Wespen, bei denen nach meinem jetzigen Verständnis nur die Königin den Winter überlebt. Sorry, hatte ja mal zur Thematik geschrieben, aber unter ner falschen Annahme.)

Seine Bienen sind Hochleistungsbienen, die zur Honiggewinnung gezüchtet werden. Dem Imker ist die kritische Diskussion zum Thema bekannt. Er hat sich dafür entschieden, weil er den Honig im Nebengewerbe verkauft, d.h. er ist mit dem Honig auf Gewinn aus.

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To make a long story short: das ganze superschöne und natürlich belassene Areal um den „Libellenteich“ und der Teich selbst gehören ihm. Ich hab‘ nunmehr seine offizielle Erlaubnis, mich dort aufzuhalten und Bilder zu machen, wann immer ich mag.

Ein paar Farben:

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mitH2CO3 schrieb:Heute war der Imker vor Ort, um eine Ameisensäurebehandlung mit 60%iger Säure zur Bekämpfung der Varroamilbe durchzuführen.

Interessant ist, dass die Varroamilbe weltweit als grösster Bienenschädling gilt. Die von ihnen übertragene Varroose ist in Österreich anzeigepflichtig und in der Schweiz gehört sie zu den zu überwachenden Seuchen.

mitH2CO3 schrieb:Er hat in den „Beuten“ (hier Segeberger Kunststoffbeuten) 30 Völker.

Durch die Kunststoffbeuten bekommt er natürlich kein Bio-Zertifikat, allerdings braucht es dafür auch noch ein bisschen mehr als nur Beuten aus Holz. Z.B. muss im Umkreis von 3 km um die Bienenstöcke alles, was die Biene aufnehmen könnte, zum Wesentlichen aus ökologischen/biologischen Kulturen und/oder Wildpflanzen bestehen. Betriebswirtschaftlich lohnt sich eine Umstellung auf Bio, wegen der ganzen Auflagen und damit verbundenen Zusatzkosten, dann doch eher nur für grössere Betriebe ab 30 Völker aufwärts.

mitH2CO3 schrieb:Ich hab‘ nunmehr seine offizielle Erlaubnis, mich dort aufzuhalten und Bilder zu machen, wann immer ich mag.

Sozusagen also die Lizenz zum Fotografieren :D sehr gut, dann bleiben uns die schönen Libellenfotos erhalten :)

"Jetzt seht euch meinen Mann an, immer nur am essen, essen, essen"

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"Was, wer hat das gesagt?"

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Dieses Gespräch übersetze ich lieber nicht :)

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wagner schrieb:Z.B. muss im Umkreis von 3 km um die Bienenstöcke alles, was die Biene aufnehmen könnte, zum Wesentlichen aus ökologischen/biologischen Kulturen und/oder Wildpflanzen bestehen. Betriebswirtschaftlich lohnt sich eine Umstellung auf Bio, wegen der ganzen Auflagen und damit verbundenen Zusatzkosten, dann doch e

Das kann er ja vergessen, weil (wie auf den Bildern erkennbar) nach hinten raus ein Maisfeld ist.

wagner schrieb:Sozusagen also die Lizenz zum Fotografieren :D

Jap :D … die Bienlein sollen aber lt. dem Imker nunmehr langsam in den Winterschlaf gehen. Daher wird‘s wohl dieses Jahr keine Bienenbilder mehr geben, oder ggf. nur ganz vereinzelte.

Diese Kronenwucherblume hab ich dort in der Nähe auch herumstehen sehen.

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RubberDuck schrieb:"Jetzt seht euch meinen Mann an, immer nur am essen, essen, essen"

Hach, dann hattest Du also Glück :) Schöne Aufnahmen, mit morgendlichen Nettigkeiten zwischen einem alten Ehepaar :lv: ;)

Mir war gestern auch eine Lärche aufgefallen, aber leider waren dort weder Fichtenkreuzschnäbel noch andere Schnäbel zu entdecken …


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mitH2CO3 schrieb:Mir war gestern auch eine Lärche aufgefallen, aber leider waren dort weder Fichtenkreuzschnäbel noch andere Schnäbel zu entdecken …

Bei mir kommen sie immer am Nachmittag, so zwischen 14 und 17 Uhr, warum auch immer.

Noch 2 Bilder von gestern


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