Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

Gleich geht's los.

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@grizzlyhai
Wo ist das?

@SonnyFlowers

Tolle Aufnahme!

FlamingO schrieb:Tolle Aufnahme!

mein Mittagspausenplatz. :)

@Krautwurm
Das ist der Königssee vom Jenner aus gesehen.

SonnyFlowers schrieb:mein Mittagspausenplatz. :)

Hopefully not always the location of a thunderstorm.

FlamingO schrieb:Hopefully not always the location of a thunderstorm

No no...
Sometime it looks like this.... :D
Hide and Seek with a ascending Cloud

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@SonnyFlowers

Wirkungsvolles Vorher/Nachher.

Gestern Nachmittag saß neben dem Rahmen der Kellertür eine Gottesanbeterin:

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Da sie ziemlich geschwächt aussah wollte ich sie nicht direkt neben der Straße sitzen lassen. Ich habe sie in den Garten gebracht:

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Eine Gottesanbeterin.

Ich habe in der Zeitung gelesen das die inzwischen bei uns in Deutschland angekommen ist.

Walkingbird schrieb:Ich habe in der Zeitung gelesen das die inzwischen bei uns in Deutschland angekommen ist.

Ja, die gehören, zumindest was Mitteleuropa angeht, zu den Gewinnern des Klimawandels.

@itsnat

Schönes Tier. Schöne Fotos.

@Walkingbird

Verbreitung in Deutschland

In Deutschland stellt sich die Verbreitung bzw. Funddokumentation wie folgt dar: In Hessen wurde die Art erstmals 1756 in Frankfurt gefunden, konnte aber im 20. Jahrhundert nur zwei Mal dokumentiert werden und galt dann als ausgestorben.[15] Sie ist hier jedoch mittlerweile wieder nachgewiesen, wobei der Nachweis von Ootheken und damit der Hinweis auf Reproduktion fehlte.[10] Aus Bayern sind zwar Fundmeldungen bekannt, diese gelten jedoch als höchst unwahrscheinlich und zweifelhaft. In Rheinland-Pfalz gilt das Vorkommen als gesichert und über Jahre hinweg dokumentiert. Aus dem Saarland gibt es zwar regelmäßig Fundmeldungen, bei diesen handelte es sich allerdings offenbar um gelegentlich aus Lothringen einfliegende Tiere, sodass die Art hier nicht als bodenständig galt. Baden-Württemberg, insbesondere Südbaden, ist das Hauptverbreitungsgebiet der Art in Deutschland. Die Art ist besonders häufig vom Kaiserstuhl bzw. Freiburg und Umgebung, der Oberrheinebene südlich von Freiburg bis Basel und im Glottertal nachgewiesen.[15] Seit 1998 ist auch ein Inselvorkommen im Stadtgebiet von Berlin-Schöneberg bekannt, dessen Individuen sich alljährlich erfolgreich fortpflanzen. Die zahlreichen neueren Fundmeldungen beweisen, dass Mantis religiosa etwa seit Anfang der 1990er Jahre ihr Verbreitungsareal in Mitteleuropa deutlich vergrößert hat und auch weiterhin in allmählicher Ausbreitung begriffen ist.

Eine dreijährige Studie (2011–2014) der Universität Mainz konnte zeigen, dass sich in Deutschland inzwischen zwei stabile Populationen etablieren konnten. Im Westen in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Saarland und im Osten in Berlin (s. o.), Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die westliche Population stammt demnach hauptsächlich aus Frankreich, während die östliche Population aus Tschechien und Zentraleuropa, vermutlich über das Elbetal, eingewandert ist

Wikipedia: Europäische Gottesanbeterin

Sie verbreitet sich zwar wirklich mit der Klimaveränderung, aber heimisch war sie in Deutschland schon zuvor. Hauptsächlich entlang des Rheingrabens, der klimatisch seit je begünstigt ist.

Danke @perttivalkonen für deine Erklärung.

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ein Lederlaufkäfer (sind normalerweise nachtaktiv)

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eine glückliche Schwanenfamilie

Bilder von heute

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Eine hübsche Libelle

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Ein Baumwürger - schön anzusehen

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Und zu guter Letzt die Hagebutte

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Knallerbsenzeit

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Gewöhnliche Schneebeere (Symphoricarpos albus)

Wieder mal ein Stück Leben von unserem Gartenteich.

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In der Bildmitte ist das Spiegelbild einer unserer Streckerspinnen zu sehen. Die weben über den Teich ihr Netz, sitzen oft in der Netzmitte, zuweilen aber auch unter einem Blatt / Halm einer Pflanze, an der ihr Netz hängt. Sitzt sie im Freien im Netz, streckt sie ihre vorderen Beinen nach vorne (daher der Name), sodaß ihre Spinnengestalt nicht sofort wahrgenommen wird und die potentiellen Beuteinsekten nicht gewarnt werden (vermute ich mal). Ganz oben im Bild ist ein undeutlicher heller Fleck, das ist die eigentliche Spinne. Auf dem Foto ist der Klumpen deutlich zu sehen, fällt geradezu ins Auge. Aber "in echt" fällt die Spinne kaum auf. Wenn ich zum Teich gehe, such ich immer erst nach dem Spiegelbild und find davon ausgehend dann auch die Spinne. Sonst muß ich ewig nach ihr suchen (außer, sie bewegt sich). Aber im Wasser via Spiegelbild find ich sie auf Anhieb.

Hier mal ein Wiki-Foto zum besseren Ansehen:



Übrigens, auf meinem Foto ganz unten ist noch ganz schwach eine Libellenlarve am Teichboden zu erkennen, Kopf Richtung "NW", Schwanz "SO". In echt konnte man viel besser durch die spiegelnde Wasserfläche auf den Teichboden sehen. (Spinne, Spinnenspiegelbild und Larve liegen quasi auf einer Linie; die Larve ist ca. doppelte Larvenlänge oberhalb des Bildrandes.)

itsnat schrieb:Da sie ziemlich geschwächt aussah

Wie hast Du das gemerkt?

Tolle Fotos übrigens, allesamt (von allen).

nairobi schrieb:Wie hast Du das gemerkt?

Naja, ich habe nicht groß Erfahrungen mit Gottesanbeterinnen. Aber die konnte sich kaum halten und hat kaum Anstalten gemacht vor mir zu fliehen. Auf mich hat sie einfach einen geschwächten Eindruck gemacht.