@gastric gastric schrieb:Darf ich mal alle anwesenden fragen, was so schlimm/eklig daran ist, wenn jemand "sein" tier rammelt/ sich vom tier rammeln lässt?
"Ekelig"
Ekelig ist eine emotionale Reaktion
Auf eine sinneswahrnehumg
Manche finden Spinnen eklig. Ander Spinnat
Dass "Sex mit Tieren Eklig ist" ist eine sehr weit verbreitete emotionale Rekaktion.
Daher empfehle ich jedem der Wuffi voeglen will das nicht in der Oeffentlichkeit zu tun...
Oder er wird ablehung erfahren.
Genauso wie jemand der seine Vogelspinnen einem Menschen mit Spinnenphobie auf die schulter setzt ablehung erfahert...
Dem Erhalt unserer Species ist dieses ekelgefuehl allemal dienlich weile s uns motiviert eine parter zu finden mit dem wir wirklich kinder kriegen koennen...
Das wars ratinonaer wird die Begruendung nicht
"schlimm"
Hier potentielle Faelle die es schlimm machen koennen
1) Einverstaendnis des Tieres
Wegen des Haustier besitzers Machtgefueges und der eingerschraenkten Interspezies Kommunikation ist die frage der Freiwilligkeit nicht immer leicht zu beantworten
2)Mechanische Kompatiblilitaet
Setz an die Stelle von Tier Kaninchen und du wirst sehen das das Problem bie machen Tierarten offensichtlich ist
3) So what? Ist es schlimm so im Vergleich..
Ein Berechtigter einwand ist das fuer das durshcnittliche Kanichen die Gefahr dass ein Mensch beschliesst es zu verspeisen sehr viel Hoeher ist als das ein menschen beschliesst es totzuficken....
Den Kanichen dieser welt wuerde man mit einem "Du sollst keine Kanichen essen Verbot" also sicher mehr helfen als durch ein "du sollst keine Kannichen Ficken" Verbot
Aber Gesetze werden von und fuer Menschen gemacht und nicht fuer Kaninchen
Und wenn jemadn sich angewoehnt Tiere zu vergewaltigen ist die chance wesnetlich groesser dass er irgendwann einen Menschen vergewaltigt
Wohingegen die Angewohnheit Tiere zu essen die GEfahr menschen zu verspeisen nicht nennenswert erhoeht...
Alles in allem
Wenn irgendwie sichergestellt ist das der Geschlechtsverkehr einvernehmlch ist
Dann sollen sie es wegen mir machen
Aber bitte nicht oeffentlich.