Tschuldigung, geht es hier nur um Singvögel, die gerade verschwunden sind? Möchte hier meinen Lieblingsvogel präsentieren. Und zwar den
Adler
Ein großer Greifvogel. Er steht für die Freiheit und es ist auch bestimmt klar, warum. Er ist groß und unbeschwert, der König der Lüfte. Durchschnittlich haben sie eine Flügelspannweite von 2 Metern. Adler können beim Fliegen Aufwinde nutzen, was das Fliegen weniger anstrengend macht.
Ihre Sehschärfe ist faszinierend. Sie können aus ihren luftigen Höhen ihre Beute erspähen und sie dann einfangen. Gerne fangen sie Mäuse und Ratten.
Besonders auffällig ist ihr weißer Kopf.
Natürlich weisen nicht alle Adler einen weißen Kopf auf, da es da auch wieder verschiedene Arten gibt.
Ich kenne noch den Begriff »
Weißkopfadler«, aber ich kann mich auch irren.
Ebenfalls beeindruckend finde ich den
FalkenZur natürlichen Beute von Falken gehören je nach Größe und besonderer Anpassung der Art kleine Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und größere Insekten. Die Füße dienen, anders als bei Habichten, Adlern und Weihen, nur zum Fang und Halten der Beute. Bei Wanderfalken können nach einem Sturzflug Vögel jedoch so hart mit Füßen und Krallen getroffen werden, dass sie bereits durch die Wucht des Aufpralls getötet werden.
Falken sind anatomisch ungeeigenet für einen Aufwindsflug, sie müssen aktiv selber fliegen und ihre Jagd ist deswegen mit großer Anstrengung verbunden.
Über Falken gibt es auch interessante Mythologien:
Bei vielen Völkern spielen Falken eine Rolle in der Mythologie. In der ägyptischen Mythologie existieren mehrere falkengestaltige Gottheiten wie etwa Horus (Himmel), Re (Sonne) und Chons (Mond). In diesem Zusammenhang kommt dem Falken auch als Symbol des Pharaos eine besondere Bedeutung zu.
In der nordischen Mythologie trägt die Göttin Freya ein Falkengewand, mit dem sie je nach Lesart wie ein Falke durch die Lüfte gleiten kann oder sich gar in einen solchen verwandelt.
Wikipedia: Falken