Eisbär Knut ist tot
21.03.2011 um 19:23Im Rahmen der Trauer um Knut möchte ich auch auf die vielen Zootiere aufmerksam machen, die vom Zoo ungewünscht, ein schlimmes Schicksal trifft.
Geboren, um zu sterben-Vom Umgang mit Zootieren
http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2011/0215/index.jsp
Deutsche Zoos verschachern Tiere über dubiosen Tierhändler
http://www.peta.de/web/zooskandal2011.4193.html (Archiv-Version vom 19.02.2011)
Tötung der Magdeburger Tigerbabys rechtswidrig
Der Tierhandel mit dem Nachwuchs blüht in deutschen Zoos
Geboren, um zu sterben-Vom Umgang mit Zootieren
http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2011/0215/index.jsp
Deutsche Zoos verschachern Tiere über dubiosen Tierhändler
http://www.peta.de/web/zooskandal2011.4193.html (Archiv-Version vom 19.02.2011)
Tötung der Magdeburger Tigerbabys rechtswidrig
Zu den Problematiken der Tötung unerwünschter neonater oder juveniler Tiere ist im Dezemberheft der Zeitschrift „Natur und Recht“ ein Aufsatz unseres Vorstandsmitgliedes Jost-Dietrich Ort erschienen, in dem neben der Tötung von überschüssigen Zootieren auch die von Eintagsküken (nur des Geschlechts wegen) und von nicht den Rassestandards entsprechenden Hundewelpen behandelt wird. Kollege Ort kommt zu dem belegten Ergebnis, dass für die Tötung von Eintagsküken und Rassehunden keinerlei Rechtfertigung gefunden werden kann, bei Zootieren allenfalls in extremen Ausnahmefällen. Selbst eine etwa zu diskutierende strafrechtliche Irrtumsproblematik führt nicht zum Wegfall jeglicher Sanktionsmöglichkeit.http://www.djgt.de/
Der Tierhandel mit dem Nachwuchs blüht in deutschen Zoos
Je größer der Nachwuchs ist, umso mehr Platz benötigt er. Gerade Bären und Großkatzen brauchen ein eigenes Revier, sobald sie in die Pubertät kommen. Der Platzmangel in den Zoos ist vorprogrammiert. Es wird zu eng im Gehege. Enthusiastisch und kalkuliert wurden zu viele Babys produziert und müssen nun weg. Hunderte Jungtiere, unzählige Knuts und Co, einst Publikumsmagnet, jetzt tierischer Überschuss, müssen abgestoßen werden. Das ist die gängige Praxis in deutschen Zoos und Tiergärten. Dubiose Händler vertreiben die Tiere an Privatleute und Jagdgehege, sie werden zur komischen Zirkusnummer oder enden in spezialisierten Zooschlachthöfen und landen als Stück Fleisch auf den Tellern in Chinas Restaurants.http://www.suite101.de/content/der-tierhandel-mit-dem-nachwuchs-blueht-in-deutschen-zoos-a102359 (Archiv-Version vom 21.02.2011)