Könnten sich Insekten zu intelligenten Lebensformen entwickeln?
17.04.2011 um 14:00Die Voraussetzung für menschliche Intelligenz ist die Sprache.
Durch Sprache können wir Sinneseindrücke und die daraus abgeleiteten Empfindungen in Bedeutungen codieren, die wir durch Weitergabe an andere in Wissen zu rückkoppelnder Bestätigung formatieren können. Bedeutung als Information die wir dann auch durch gezieltes Üben
in Relationen zu einander bringen können und somit zu logischeren Bedeutungen gelangen.
Die Basis dieser Intelligenz ist sehr primitiv. "Unangenehme Reize durch Erfahrung umgehen"
Durch den komplexen Informationsaustausch von Bedeutungen und durch Rekombination mit eigenen, oder wiederum auch durch den Informationsaustausch von anderen angenommen Erfahrungen, können wir dadurch sehr intelligente Strategien entwickeln, unangenehme Reize zu vermeiden oder mit möglichst angenehmen zu überlagern.
Da unsere Mitwelt ständig mit unangenehmen Reizen auf uns einwirkt und unser hormonell gesteuerter Überlebens- wie auch Fortpflanzungstrieb rückwirkend auf unsere Mitwelt unangenehme Reize ausübt, sind wir mit unserer Intelligenz im Kampf um Territorium und Nahrung allen anderen Lebensformen auf unserem Planeten weit ab im Vorteil - aber nur so lange, wie wir mit unserer eigenen Vermehrung nicht aus allen Nähten platzen und das scheint schon vor etwas längerer Zeit eingetreten zu sein.
Letztendlich werden wir uns nur noch gegenseitig ausreichend als Nahrung zur Verfügung haben.
Die über Milliarden Jahre gewachsene Vielfalt der Arten, die das ökologische Gleichgewicht ausmachen, von welchem wir leben müssen um nicht frühzeitig zu sterben, werden wir nicht mehr rechtzeitig in der Retorte nachbauen können, damit wir alle genug zu fressen haben.
Durch Sprache können wir Sinneseindrücke und die daraus abgeleiteten Empfindungen in Bedeutungen codieren, die wir durch Weitergabe an andere in Wissen zu rückkoppelnder Bestätigung formatieren können. Bedeutung als Information die wir dann auch durch gezieltes Üben
in Relationen zu einander bringen können und somit zu logischeren Bedeutungen gelangen.
Die Basis dieser Intelligenz ist sehr primitiv. "Unangenehme Reize durch Erfahrung umgehen"
Durch den komplexen Informationsaustausch von Bedeutungen und durch Rekombination mit eigenen, oder wiederum auch durch den Informationsaustausch von anderen angenommen Erfahrungen, können wir dadurch sehr intelligente Strategien entwickeln, unangenehme Reize zu vermeiden oder mit möglichst angenehmen zu überlagern.
Da unsere Mitwelt ständig mit unangenehmen Reizen auf uns einwirkt und unser hormonell gesteuerter Überlebens- wie auch Fortpflanzungstrieb rückwirkend auf unsere Mitwelt unangenehme Reize ausübt, sind wir mit unserer Intelligenz im Kampf um Territorium und Nahrung allen anderen Lebensformen auf unserem Planeten weit ab im Vorteil - aber nur so lange, wie wir mit unserer eigenen Vermehrung nicht aus allen Nähten platzen und das scheint schon vor etwas längerer Zeit eingetreten zu sein.
Letztendlich werden wir uns nur noch gegenseitig ausreichend als Nahrung zur Verfügung haben.
Die über Milliarden Jahre gewachsene Vielfalt der Arten, die das ökologische Gleichgewicht ausmachen, von welchem wir leben müssen um nicht frühzeitig zu sterben, werden wir nicht mehr rechtzeitig in der Retorte nachbauen können, damit wir alle genug zu fressen haben.