@cassiopeia88 dieser Versuch ist genau typisch für das, was ich sagen will.
Ich überspitze es jetzt einmal:
Es fängt natürlich an mit dem Dogma. Photosynthese. Dann wird erklärt was theoretisch passieren soll. Letztendlich kann solch ein Versuch zu keinem anderen Ergebnis mehr führen, als das was man vorgegeben hat. Falls die Ergebnisse doch nicht ganz stimmen, dann muss man sich eben überlegen, ob Bakterien, Verschmutzung.... dafür verantwortlich war.
Ich erwarte, dass die Photosynthese an lebenden Objekten nachweisbar sein muss, falls wir nur deshalb noch Sauerstoff atmen können, weil es diese geben sollte. Diese Versuche sind für mich reines Wunschdenken.
Genau wie die Versuche mit hochempfindlichen Messgeräten an kleinsten Stellen von Blättern zu messen und danach den Wert für die Pflanze hoch zu rechnen. Was für ein Selbstbetrug. Akzeptabel ist über die ganze lebende Pflanze zu messen, alle problematischen Randbedingungen zu betrachten und zu verifizieren. Das ist der Ansatz, alles andere gründet sich rein auf ein Dogma.
Meiner Meinung nach hat die Biologie hier die Pflicht, einmal von Grund auf die Ergebnisse neu zu bewerten und zu prüfen.
Warum fragt man sich nicht, dass man keinen Sauerstoffüberschuss an lebenden Pflanzen nachweisen kann und woher das eigentlich kommt?
@cassiopeia88 beantworte mir bitte einmal eine Frage. Wie hoch ist der Sauerstoffüberschuss, den eine Pflanze in Ihrem Leben erzeugt. Also vom ersten kleinen Spross, bis zur totalen Verrottung des Körpers.
Bitte bedenke dabei die Oxidation der Pflanze. Falls wir davon atmen und unsere Heizungen dadurch betreiben können, dann darf es nicht null sein.