Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
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Welt, 1000 Jahre ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
12.10.2010 um 11:50Hier mal meine Vision des nächsten Jahrtausends:
Zunächst geht es weiter wie gehabt: wachsende Bevölkerung in der dritten Welt,
wachsende Rohstoffförderung, verbesserte Informationstechonlogie, langsame Erhöhung des
Anteils erneuerbarer Energien. Die immer größere Bevölkerung wird immer mehr fossile Energieträger, immer mehr Metalle und immer mehr Holz, Fische usw konsumieren. Auch 500 Millionen Inder und 500 Millionen Chinesen bekommen nun ein Auto.
Eines wird anders sein als die Jahrtausende zuvor: Es überleben in den reichen Ländern nicht mehr nur die Intelligentesten und Stärksten, sondern ALLE, da es keine Kastrophen mehr gibt und eine tolle Medizin. Jeder kommt zum Fortpflanzungserfolg, der will.
Die natürliche Selektion ist ausgeschaltet.
Die körperliche Robustheit sinkt langsam weiter auf genetischer Basis (vgl. eine Studie nach der die Steinzeitmenschen noch viel stärker waren).
Intelligente Frauen tendieren aufgrund der zahlreichen Alternativmöglichkeiten sogar dazu, gar keine Kinder zu bekommen, anders als ungebildete Frauen, die eine stets Familie gründen --> der IQ des Menschen geht langsam zurück.
Bevor er aber so weit gesunken ist, dass es dramatisch ist, wird etwas anderes passieren:
Manches wird plötzlich schnell teurer. Warum?
Die ersten Rohstoffe werden knapp. Das geht los bei Materialien für LCDs, Handys und Elektronik und es geht weiter mit fossilen Energieträgern (inklusive Uran) und endet bei den Fischen im Ozean, die durch natürliche Selektion immer kleiner und scheuer werden. Sie gehen durch die Netze und geben kaum noch etwas her. Ungenießbare Meerestiere wie Quallen nehmen ihren Platz ein: Diese will niemand fischen. Quallenplagen gibt es plötzlich an allen Stränden.
Vor allem die Transportkosten steigen.
Auch die Artenvielfalt ist massiv gesunken und die Böden sind weltweit durch intensive Landwirtschaft ausgelaugt.
Man versucht zu reagieren: Mit Gentechnik können die Erträge gehalten werden, mit Aquafarmen die Nachfrage nach Fischen gedeckt werden, mit Solarthermik in der Sahara das Öl (und Uran) ersetzt werden. Aber es ändert nicht, dass alles teurer wird. Vor allem die Lebensmittelpreise auch der Preis für sauberes Trinkwasser.
Es trifft die Ärmsten. In manchen Teilen der Welt beginnen Revolute, Plünderungen, die Ärmsten kämpfen hier ums Überleben. Hier herrschen Seuchen und Kriege, die Kinderzahl ist mit 8 pro Frau jedoch weiterhin exorbitant hoch. Die Reichen können kaum helfen, sie müssen selbst mit den massiv gestiegenen Preisen kämpfen.
In zahlreichen Staaten bricht eine Anarchie aus mit Hungersnöten und mittelalterlichen Bedinungen. Die Reichen machen weiter wie gehabt. Solarthermikkraftwerke werden überall in den Tropen gebaut - streng bewacht, denn die Armen plündern hier. Der Strom ist schon deutlich teurer geworden.
Doch dann geschieht etwas, was völlig unerwartet kommt:
Die Metallpreise explodieren. Die Metalle gehen langsam zu Ende. Zu viele Autos wurden produziert, zu viel wuerde gebaut. Weder Wind noch Solarthermik, noch Brücken können nun noch in ausrechnender Menge gebaut werden.
Energie und Mobilität werden nun auch für die Reichen zum Luxusgut. Flugverkehr gibt es praktisch nicht mehr. Auch Waffen und Computersysteme werden immer teurer und immer knapper.
Die Menscher der reichen Länder sind im Schnitt älter, träger, gesundheitlich anfälliger und ihr IQ ist auch durch Selektion etwas zurückgegangen (siehe oben).
Die Armen, bestehend auch Millionen sehr junger, hochmotivierter, agressiver Menschen, die von Geburt an ums Überleben kämpfen mussten, durchbrechen die Grenzen,
sie dringen in die reichen Länder ein und plündern dort. Ein Gewaltiger Verteilungskrieg um die verbleibenden Ressourcen bricht los Die reichen versuchen zunächst sich mit Waffen zu verteidigungen, doch durch das knappe Metall sind Gewehre, Panzer und Munition nur noch schwer zu bekommen. Nan versucht Schrott zu recyclen, doch auch das dauert und ist teuer.
Seuchen wüten, die ärztliche Versorgung ist nicht mehr gegeben. Die Technologischen Anlagen, die hochkomplexe Energie- und Nahrungsmittelversorgung bisher sicherstellen,
werden so stark umkämpft, dass sie dabit oft zerstört werden. Es mangelt an den nötigen Rohstoffen, um sie wieder zu errichten. Müllhalden werden nun wie Goldgruben behandelt: Hier gibt es noch recyclebare Rohstoffe. Schrotthändler werden zu Millionären.
Zurück bliebt eine Welt, die sich auf mittelalterlichen Niveau befindet. Die Böden sind ausgelaugt, die Tiere gestorben, die Wälder abgeholzt, die Meere voller Quallen, die Bodenschätze leer. Energie wird in kleinen Anlagen gewonnen, die jedoch zu klein sind, um genug Menschen zu ernähren. Es reicht nur für den Adel. Dieser besitzt und bewacht auch die Mülldeponien und fertigt aus dem Schrott vergangener Zeiten nützliche Gegenstände.
Der Rest der Menschen lebt im Mittelalter. Aus diesem Level kommen die Menschen auch nicht mehr heraus, denn dafür mangelt es an Ressourcen.
Die meisten leben in Lehmhöhlen und ernähren sich von jedem Dreck, den sie finden. Z.B. Ratten, Insekten, Baumrinde usw..
Nicht jeder Mensch verträgt diese Nahrungsmittel, doch die Robusten überleben.
Immer wieder wüten Seuchen übers Land, die die Hälfte der Bevölkerung dahinraffen.
Die Böden sind zu verseucht, um noch Getreide zu produzieren, die meisten Pflanzen ausgestorben und die Humusschicht fehlt. Regen spült die letzten Reste hinfort.
Nun beginnen Kriege um die letzten Bäume, und auch das Rattenfangen wird perfektioniert, Schaben werden zur Delikatesse und an den Küsten steigt man auf Quallenfang um, da es Fische praktisch nicht mehr gibt. Der König betreibt eine Kakerlakenfarm.
Die letzten Bäume werden gefällt, die Ratten immer gezielter ins Erdreich verfolgt und die Quallen dezimiert.
Nun sterben auch die Bäume aus, die Ratten werden selten, genau wie die Quallen. Nur die Stärksten bekommen noch Zugriff auf diese Nahrungsmittel. Die Armen sterben an Hunger. Die Kriege werden mit recyeltem Metall oder Holz und Steinen geführt. Die Zahl der Menschen ist global auf 1 Millionen zurückgegangen.
In den Tropen hat sich eine Ameisenart entwickelt, die in riesigen Schwärmen über das Land zieht und praktisch alles frisst. Sie stammt von den Wanderameisen ab. Sie breitet sich nun rapide aus und hinterlässt überall nur eine Spur der Verwüstung. Durch den Klimawandel ist es auch in gemäßigten Gebieten um 8°C wärmer geworden - und so wandert sie nach Norden.
Ab und zu schreit der Wachposten des Dorfes "Rette sich wer kann, die Ameisen kommen"...dann ist es meist schon zu spät, Milliarden von Ameisen fressen sich durch die Dörfer und fressen die Menschen auf. Eine Ameisenart hat sich sogar ausschließlich auf Menschenfleisch spezialisiert. Sie lässt alles andere stehen und frisst nur Menschen. Denn der Mensch ist das letzte große Tier der Erde. Kein Mittel ist gegen sie gewachsen. Diese Ameisenschwärme stehen nun an der Spitze der Nahrungskette. Sie beherrschen die Erde und verbreiten Angst und Schrecken.
Der Mensch ist nur noch ein Tier von mehreren auf einem leeren, kargen, versuchten Planeten -er ist enthront.
Nun wird seine Herrschaft langsam abgelöst - jetzt beginnt das Zeitalter der Insekten.
Zunächst geht es weiter wie gehabt: wachsende Bevölkerung in der dritten Welt,
wachsende Rohstoffförderung, verbesserte Informationstechonlogie, langsame Erhöhung des
Anteils erneuerbarer Energien. Die immer größere Bevölkerung wird immer mehr fossile Energieträger, immer mehr Metalle und immer mehr Holz, Fische usw konsumieren. Auch 500 Millionen Inder und 500 Millionen Chinesen bekommen nun ein Auto.
Eines wird anders sein als die Jahrtausende zuvor: Es überleben in den reichen Ländern nicht mehr nur die Intelligentesten und Stärksten, sondern ALLE, da es keine Kastrophen mehr gibt und eine tolle Medizin. Jeder kommt zum Fortpflanzungserfolg, der will.
Die natürliche Selektion ist ausgeschaltet.
Die körperliche Robustheit sinkt langsam weiter auf genetischer Basis (vgl. eine Studie nach der die Steinzeitmenschen noch viel stärker waren).
Intelligente Frauen tendieren aufgrund der zahlreichen Alternativmöglichkeiten sogar dazu, gar keine Kinder zu bekommen, anders als ungebildete Frauen, die eine stets Familie gründen --> der IQ des Menschen geht langsam zurück.
Bevor er aber so weit gesunken ist, dass es dramatisch ist, wird etwas anderes passieren:
Manches wird plötzlich schnell teurer. Warum?
Die ersten Rohstoffe werden knapp. Das geht los bei Materialien für LCDs, Handys und Elektronik und es geht weiter mit fossilen Energieträgern (inklusive Uran) und endet bei den Fischen im Ozean, die durch natürliche Selektion immer kleiner und scheuer werden. Sie gehen durch die Netze und geben kaum noch etwas her. Ungenießbare Meerestiere wie Quallen nehmen ihren Platz ein: Diese will niemand fischen. Quallenplagen gibt es plötzlich an allen Stränden.
Vor allem die Transportkosten steigen.
Auch die Artenvielfalt ist massiv gesunken und die Böden sind weltweit durch intensive Landwirtschaft ausgelaugt.
Man versucht zu reagieren: Mit Gentechnik können die Erträge gehalten werden, mit Aquafarmen die Nachfrage nach Fischen gedeckt werden, mit Solarthermik in der Sahara das Öl (und Uran) ersetzt werden. Aber es ändert nicht, dass alles teurer wird. Vor allem die Lebensmittelpreise auch der Preis für sauberes Trinkwasser.
Es trifft die Ärmsten. In manchen Teilen der Welt beginnen Revolute, Plünderungen, die Ärmsten kämpfen hier ums Überleben. Hier herrschen Seuchen und Kriege, die Kinderzahl ist mit 8 pro Frau jedoch weiterhin exorbitant hoch. Die Reichen können kaum helfen, sie müssen selbst mit den massiv gestiegenen Preisen kämpfen.
In zahlreichen Staaten bricht eine Anarchie aus mit Hungersnöten und mittelalterlichen Bedinungen. Die Reichen machen weiter wie gehabt. Solarthermikkraftwerke werden überall in den Tropen gebaut - streng bewacht, denn die Armen plündern hier. Der Strom ist schon deutlich teurer geworden.
Doch dann geschieht etwas, was völlig unerwartet kommt:
Die Metallpreise explodieren. Die Metalle gehen langsam zu Ende. Zu viele Autos wurden produziert, zu viel wuerde gebaut. Weder Wind noch Solarthermik, noch Brücken können nun noch in ausrechnender Menge gebaut werden.
Energie und Mobilität werden nun auch für die Reichen zum Luxusgut. Flugverkehr gibt es praktisch nicht mehr. Auch Waffen und Computersysteme werden immer teurer und immer knapper.
Die Menscher der reichen Länder sind im Schnitt älter, träger, gesundheitlich anfälliger und ihr IQ ist auch durch Selektion etwas zurückgegangen (siehe oben).
Die Armen, bestehend auch Millionen sehr junger, hochmotivierter, agressiver Menschen, die von Geburt an ums Überleben kämpfen mussten, durchbrechen die Grenzen,
sie dringen in die reichen Länder ein und plündern dort. Ein Gewaltiger Verteilungskrieg um die verbleibenden Ressourcen bricht los Die reichen versuchen zunächst sich mit Waffen zu verteidigungen, doch durch das knappe Metall sind Gewehre, Panzer und Munition nur noch schwer zu bekommen. Nan versucht Schrott zu recyclen, doch auch das dauert und ist teuer.
Seuchen wüten, die ärztliche Versorgung ist nicht mehr gegeben. Die Technologischen Anlagen, die hochkomplexe Energie- und Nahrungsmittelversorgung bisher sicherstellen,
werden so stark umkämpft, dass sie dabit oft zerstört werden. Es mangelt an den nötigen Rohstoffen, um sie wieder zu errichten. Müllhalden werden nun wie Goldgruben behandelt: Hier gibt es noch recyclebare Rohstoffe. Schrotthändler werden zu Millionären.
Zurück bliebt eine Welt, die sich auf mittelalterlichen Niveau befindet. Die Böden sind ausgelaugt, die Tiere gestorben, die Wälder abgeholzt, die Meere voller Quallen, die Bodenschätze leer. Energie wird in kleinen Anlagen gewonnen, die jedoch zu klein sind, um genug Menschen zu ernähren. Es reicht nur für den Adel. Dieser besitzt und bewacht auch die Mülldeponien und fertigt aus dem Schrott vergangener Zeiten nützliche Gegenstände.
Der Rest der Menschen lebt im Mittelalter. Aus diesem Level kommen die Menschen auch nicht mehr heraus, denn dafür mangelt es an Ressourcen.
Die meisten leben in Lehmhöhlen und ernähren sich von jedem Dreck, den sie finden. Z.B. Ratten, Insekten, Baumrinde usw..
Nicht jeder Mensch verträgt diese Nahrungsmittel, doch die Robusten überleben.
Immer wieder wüten Seuchen übers Land, die die Hälfte der Bevölkerung dahinraffen.
Die Böden sind zu verseucht, um noch Getreide zu produzieren, die meisten Pflanzen ausgestorben und die Humusschicht fehlt. Regen spült die letzten Reste hinfort.
Nun beginnen Kriege um die letzten Bäume, und auch das Rattenfangen wird perfektioniert, Schaben werden zur Delikatesse und an den Küsten steigt man auf Quallenfang um, da es Fische praktisch nicht mehr gibt. Der König betreibt eine Kakerlakenfarm.
Die letzten Bäume werden gefällt, die Ratten immer gezielter ins Erdreich verfolgt und die Quallen dezimiert.
Nun sterben auch die Bäume aus, die Ratten werden selten, genau wie die Quallen. Nur die Stärksten bekommen noch Zugriff auf diese Nahrungsmittel. Die Armen sterben an Hunger. Die Kriege werden mit recyeltem Metall oder Holz und Steinen geführt. Die Zahl der Menschen ist global auf 1 Millionen zurückgegangen.
In den Tropen hat sich eine Ameisenart entwickelt, die in riesigen Schwärmen über das Land zieht und praktisch alles frisst. Sie stammt von den Wanderameisen ab. Sie breitet sich nun rapide aus und hinterlässt überall nur eine Spur der Verwüstung. Durch den Klimawandel ist es auch in gemäßigten Gebieten um 8°C wärmer geworden - und so wandert sie nach Norden.
Ab und zu schreit der Wachposten des Dorfes "Rette sich wer kann, die Ameisen kommen"...dann ist es meist schon zu spät, Milliarden von Ameisen fressen sich durch die Dörfer und fressen die Menschen auf. Eine Ameisenart hat sich sogar ausschließlich auf Menschenfleisch spezialisiert. Sie lässt alles andere stehen und frisst nur Menschen. Denn der Mensch ist das letzte große Tier der Erde. Kein Mittel ist gegen sie gewachsen. Diese Ameisenschwärme stehen nun an der Spitze der Nahrungskette. Sie beherrschen die Erde und verbreiten Angst und Schrecken.
Der Mensch ist nur noch ein Tier von mehreren auf einem leeren, kargen, versuchten Planeten -er ist enthront.
Nun wird seine Herrschaft langsam abgelöst - jetzt beginnt das Zeitalter der Insekten.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
06.12.2011 um 00:27Interessante Denke, denke jedoch in 1000 Jahren ist die Welt ohne Menschen, macht jedenfalls den Anschein.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
06.12.2011 um 03:30Entweder ultra modern, oder ein toter plante ohne jegliche lebe wesen ! ich glaube eher ein tote plante! traurig aber wahr !
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
06.12.2011 um 03:54keine ahnung wie die welt dann aussehen wird,aber ich hoffe es gibt einfach mehr tolleranz,verständnis für einander,weniger krieg,nächstenliebe,u die welt gibts dann hoffentlich auch noch nach dem 21.12.2012 :D
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
06.12.2011 um 04:02Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
06.12.2011 um 11:28Naja also ich schätze mal, dass sich bis dahin sehr oft die Politischen Grenzen verschoben haben. Es werden ein paar neue inseln geben und alte Inseln sind unter Wasser. Der Mensch wird sich in 1000 jahren in technischer Sicht weiterentwickelt haben und wahrscheinlich schon ca 20 Prozent vom Mars und 5 Prozent vom Mond kolonialisiert haben.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
07.12.2011 um 14:00Der Mensch verschärft die Desertifikation und das wird ihm zum Verhängniss, insofern macht er noch 200 Jahre so wie jetzt weiter, natürlich noch verschwenderischer als jetzt schon.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
08.12.2011 um 20:20Vielleicht findet der Weltuntergangsterror in Tausend Jahren kein Gehör mehr.
Herrliche Zeiten...
Herrliche Zeiten...
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
09.12.2011 um 22:21Wie sagte doch Einstein?
Mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt wird, weiss ich nicht, aber der vierte wird sicher mit Holzkeulen geführt werden. Und danach wird auch unsere Welt dann aussehen.
Mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt wird, weiss ich nicht, aber der vierte wird sicher mit Holzkeulen geführt werden. Und danach wird auch unsere Welt dann aussehen.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
10.12.2011 um 00:29Es knallt noch mal richtig und längere Zeit, über 100 Jahre, Kriege, Bürgerkriege und Umweltkatastrophen, Milliarden von Menschen werden ermordet.
Dann kommen im Laufe des Jahrhunderst Umweltkatastrophen verhehrenden Ausmaßes als Spätfolgen der Erderwärmung, Polsprünge, Anstieg des Wasserspiegels, Veränderung der Klimazonen. Es entsteht eine Kultur der Völkerwanderung, die Nationen lösen sich auf, nachdem der Kapitalismus mit den Kriegen gefallen ist.
Nun gibt es die Tendenz, mit den Resten der Zivilisation und Technik moderne Städte aufzubauen, die abgeschirmt sind, weitgehend autark funktionieren sollen und den Menschen perfektionieren sollen und ihm eine Lebensaufgabe geben sollen. Viele Menschen werden angeworben, in diese Städte zu ziehen und am Aufbau zu helfen. Es sind riesige Bauten mit Gewächshäusern, Tunnelsystemen, Bewässerungsanlagen, Werkshallen und angeschlossenen Minensystemen.
Viele anderen Menschen leben wieder mittelalterlich.
Wieder andere Menschen suchen in Heil in einem möglichst symbiotischen Lebensweise mit der Natur und entwickeln naturnahe Technologien. Es gibt aber eine schleichende Assimilation der mittelalterlichen Menschen in beide Lager, das technische und das natürliche. Die naturnahen Menschen entwickeln spirituelle Kräfte.
Am Ende kommt es zum Showdown zwischen den technisierten Menschen und den spirituellen Naturmenschen. Das ist in 1000 Jahren.
Dann kommen im Laufe des Jahrhunderst Umweltkatastrophen verhehrenden Ausmaßes als Spätfolgen der Erderwärmung, Polsprünge, Anstieg des Wasserspiegels, Veränderung der Klimazonen. Es entsteht eine Kultur der Völkerwanderung, die Nationen lösen sich auf, nachdem der Kapitalismus mit den Kriegen gefallen ist.
Nun gibt es die Tendenz, mit den Resten der Zivilisation und Technik moderne Städte aufzubauen, die abgeschirmt sind, weitgehend autark funktionieren sollen und den Menschen perfektionieren sollen und ihm eine Lebensaufgabe geben sollen. Viele Menschen werden angeworben, in diese Städte zu ziehen und am Aufbau zu helfen. Es sind riesige Bauten mit Gewächshäusern, Tunnelsystemen, Bewässerungsanlagen, Werkshallen und angeschlossenen Minensystemen.
Viele anderen Menschen leben wieder mittelalterlich.
Wieder andere Menschen suchen in Heil in einem möglichst symbiotischen Lebensweise mit der Natur und entwickeln naturnahe Technologien. Es gibt aber eine schleichende Assimilation der mittelalterlichen Menschen in beide Lager, das technische und das natürliche. Die naturnahen Menschen entwickeln spirituelle Kräfte.
Am Ende kommt es zum Showdown zwischen den technisierten Menschen und den spirituellen Naturmenschen. Das ist in 1000 Jahren.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
10.12.2011 um 10:49@mitras
Quatsch bleibt Quatsch auch wenn man es ständig wiederholt.
mitras schrieb:Es knallt noch mal richtig und längere Zeit, über 100 Jahre, Kriege, Bürgerkriege und Umweltkatastrophen, Milliarden von Menschen werden ermordet.Das könntest du fast wörtlich aus dem Unsinnsbericht des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" von 1972 abgekupfert haben.
Dann kommen im Laufe des Jahrhunderst Umweltkatastrophen verhehrenden Ausmaßes als Spätfolgen der Erderwärmung, Polsprünge, Anstieg des Wasserspiegels, Veränderung der Klimazonen. Es entsteht eine Kultur der Völkerwanderung, die Nationen lösen sich auf, nachdem der Kapitalismus mit den Kriegen gefallen ist.
Quatsch bleibt Quatsch auch wenn man es ständig wiederholt.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
10.12.2011 um 11:57Michel Wager
Der Gedanke einer schlechten Zukunft oder eines Weltunterganges ist fast so alt wie die Menschheit. Vor 2000 Jahren glaubten die Menschen, daß die Welt untergeht und das wir uns vor dem Jüngsten Gericht verantworten müssen. Ebenso im Mittelalter glaubten die Menschen an einen Weltuntergang. Auch im Jahr 2000 waren viele davon überzeugt, daß die Welt nicht mehr lange hält.
Zukunftsprognosen sind ein großes Problem. Selbst die intelligentsten Menschen irren sich bei ihren Prognosen. Das Wetter ist sogar leichter vorhersehbar, als die Zukunft der Menschheit. Es spielen dermaßen viele Faktoren mit, mit welchen wir heute gar nicht rechnen.
Wenn ich ein paar Tage vor 9/11 gesagt hätte, daß Flugzeuge in das WTC fliegen und dieses zerstören, hätte man mich nicht ernst genommen. Ebenso war es mit der Mondlandung im Sommer 1969. Hätte ein Physiker um 1950 gesagt, daß wir in 20 Jahren auf dem Mond landen, hätte man ihm den Vogel gezeigt.
Wie die Erde in 1000 Jahren aussehen wird, kann niemand vorhersagen. Eines ist sicher, der Homo sapiens als Art existiert nicht ewig. Es ist nicht unmöglich, daß wir in einigen Tausend Jahren aussterben werden. Wenn Medikamente gegen gewisse Seuchen nicht mehr helfen. Bakterienstämme werden heute schon immun gegen Impfstoffe.
Aber auch Asteroiden oder riesige Vulkanausbrüche wären eine Möglichkeit um die Menschheit auszulöschen. Manche Tiere haben mehr Überlebenschancen als der Mensch. Das Leben stirbt nicht aus, der Mensch als Art wäre gefährdet.
Ich glaube nicht, daß der IQ im Laufe der Zeit bei den Menschen sinkt. Sicherlich - die geistige Leistungskraft sinkt in der Zeit des Müßigganges. Ich vermute sogar, daß unsere steinzeitlichen oder eiszeitlichen Vorfahren eine bessere geistige Leistungskraft hatten, als die meisten Menschen der Gegenwart. Jeder von uns ist nur ein Zahnrad, fällt es aus, wird es sofort ersetzt.
Spezialisierung führt zum Untergang einer Art, wenn sich die Lebensumstände stark verändern. Das kennt man aus der Evolution. Heute vertragen die meisten Menschen nur noch ein bestimmtes Essen. Gewisse Tiere, welche sich gut an neue Verhältnisse anpassen können, wären im Vorteil.
In 1000 Jahren kann sehr viel passieren. Wir brauchen nur unsere letzten 1000 Jahre ansehen. Niemand hätte sich im Mittelalter gedacht, daß wir eines Tages auf den Mond fliegen oder, daß die Erde eine Kugel ist.....usw usw.
Selbst eine Vorhersage der nächsten 10 Jahre ist sehr schwierig.
LG Peter
Der Gedanke einer schlechten Zukunft oder eines Weltunterganges ist fast so alt wie die Menschheit. Vor 2000 Jahren glaubten die Menschen, daß die Welt untergeht und das wir uns vor dem Jüngsten Gericht verantworten müssen. Ebenso im Mittelalter glaubten die Menschen an einen Weltuntergang. Auch im Jahr 2000 waren viele davon überzeugt, daß die Welt nicht mehr lange hält.
Zukunftsprognosen sind ein großes Problem. Selbst die intelligentsten Menschen irren sich bei ihren Prognosen. Das Wetter ist sogar leichter vorhersehbar, als die Zukunft der Menschheit. Es spielen dermaßen viele Faktoren mit, mit welchen wir heute gar nicht rechnen.
Wenn ich ein paar Tage vor 9/11 gesagt hätte, daß Flugzeuge in das WTC fliegen und dieses zerstören, hätte man mich nicht ernst genommen. Ebenso war es mit der Mondlandung im Sommer 1969. Hätte ein Physiker um 1950 gesagt, daß wir in 20 Jahren auf dem Mond landen, hätte man ihm den Vogel gezeigt.
Wie die Erde in 1000 Jahren aussehen wird, kann niemand vorhersagen. Eines ist sicher, der Homo sapiens als Art existiert nicht ewig. Es ist nicht unmöglich, daß wir in einigen Tausend Jahren aussterben werden. Wenn Medikamente gegen gewisse Seuchen nicht mehr helfen. Bakterienstämme werden heute schon immun gegen Impfstoffe.
Aber auch Asteroiden oder riesige Vulkanausbrüche wären eine Möglichkeit um die Menschheit auszulöschen. Manche Tiere haben mehr Überlebenschancen als der Mensch. Das Leben stirbt nicht aus, der Mensch als Art wäre gefährdet.
Ich glaube nicht, daß der IQ im Laufe der Zeit bei den Menschen sinkt. Sicherlich - die geistige Leistungskraft sinkt in der Zeit des Müßigganges. Ich vermute sogar, daß unsere steinzeitlichen oder eiszeitlichen Vorfahren eine bessere geistige Leistungskraft hatten, als die meisten Menschen der Gegenwart. Jeder von uns ist nur ein Zahnrad, fällt es aus, wird es sofort ersetzt.
Spezialisierung führt zum Untergang einer Art, wenn sich die Lebensumstände stark verändern. Das kennt man aus der Evolution. Heute vertragen die meisten Menschen nur noch ein bestimmtes Essen. Gewisse Tiere, welche sich gut an neue Verhältnisse anpassen können, wären im Vorteil.
In 1000 Jahren kann sehr viel passieren. Wir brauchen nur unsere letzten 1000 Jahre ansehen. Niemand hätte sich im Mittelalter gedacht, daß wir eines Tages auf den Mond fliegen oder, daß die Erde eine Kugel ist.....usw usw.
Selbst eine Vorhersage der nächsten 10 Jahre ist sehr schwierig.
LG Peter
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
10.12.2011 um 12:33@Hansi
@seashellpeter
Natürlich gibt noch viele anderen Möglichkeiten. Dass die Menschen heute über Technologien verfügen, welche Mensch und Erde ernsthaft schäden können, darüber braucht man nicht spekulieren.
Bereits in einem anderen Beitrag ist von Desertifikation die Rede, darüber gibt es statistisch gesicherte Daten. Es gilbt wilde Atommülldeponien und unsichere Atommülllagerstätten, es gibt Atomraketen, es gibt Terroranschläge, diese könnten auch nuklear werden oder auf Atomkraftwerke zielen, insofern wäre hier die Frage, warum man ein solches Szenario von vorne herein belächelt. Verwüstende Kriege sind möglich und Umweltkatastrophen hat es immer gegeben. Es sind viele Zeichen drohender Gefahren zu erkennen und einige Gefahren sind auch schon über die Menschheit hereingebrochen, die Pest, AIDS, Müllprobleme, unlösbare Konflikte zwischen Völkern. Die Art wie wir die Erde von Rohstoffen lösen und der unersättliche Hunger kann zu Verseuchungen großer Landstriche führen. Das gibts auch schon.
Insofern sind die Zündstoffe für solche Szenarien im Kleinen und Großen vorhanden. Der nahe Osten könnte der Auslöser eine Dritten Weltkrieges werden.
@seashellpeter
seashellpeter schrieb:Der Gedanke einer schlechten Zukunft oder eines Weltunterganges ist fast so alt wie die Menschheit. Vor 2000 Jahren glaubten die Menschen, daß die Welt untergeht und das wir uns vor dem Jüngsten Gericht verantworten müssen. Ebenso im Mittelalter glaubten die Menschen an einen Weltuntergang. Auch im Jahr 2000 waren viele davon überzeugt, daß die Welt nicht mehr lange hält.Vor 2000 Jahren gabe es keine vergleichbare Technologien. Ob es Quatsch ist, sei dahingestellt, es ist eine Prognose von vielen, an der was dran sein kann, die aber auch falsch sein kann.
Natürlich gibt noch viele anderen Möglichkeiten. Dass die Menschen heute über Technologien verfügen, welche Mensch und Erde ernsthaft schäden können, darüber braucht man nicht spekulieren.
Bereits in einem anderen Beitrag ist von Desertifikation die Rede, darüber gibt es statistisch gesicherte Daten. Es gilbt wilde Atommülldeponien und unsichere Atommülllagerstätten, es gibt Atomraketen, es gibt Terroranschläge, diese könnten auch nuklear werden oder auf Atomkraftwerke zielen, insofern wäre hier die Frage, warum man ein solches Szenario von vorne herein belächelt. Verwüstende Kriege sind möglich und Umweltkatastrophen hat es immer gegeben. Es sind viele Zeichen drohender Gefahren zu erkennen und einige Gefahren sind auch schon über die Menschheit hereingebrochen, die Pest, AIDS, Müllprobleme, unlösbare Konflikte zwischen Völkern. Die Art wie wir die Erde von Rohstoffen lösen und der unersättliche Hunger kann zu Verseuchungen großer Landstriche führen. Das gibts auch schon.
Insofern sind die Zündstoffe für solche Szenarien im Kleinen und Großen vorhanden. Der nahe Osten könnte der Auslöser eine Dritten Weltkrieges werden.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
10.12.2011 um 12:36Wir werden eine zweite Erde besiedelt haben und die Erde verschmuzt sich selbst überlassen.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
11.12.2011 um 13:14Ich glaub bis dahin hat sich die Rasse Mensch schon selber ausgelöscht...und die Welt sieht aus wie ein riesiges Schlachtfeld...
Oder so wie man auf N24 immer mal wieder sehen kann (Die Welt nach dme Menschen oder so)
Oder so wie man auf N24 immer mal wieder sehen kann (Die Welt nach dme Menschen oder so)
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
11.12.2011 um 13:27Wie glaubt ihr sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
"Wie weit hat sich dich Technik bis dahin entwickelt?"
So weit, das wir uns das kaum vorstellen können. Es wird künstliche Intelligenz geben, die die menschliche Intelligenz übertrifft. Die Kunst wird darin bestehen diese zu kontrollieren und mit ihr zu interagieren.
"Wie Sieht die Landschaft der Welt aus?"
Die Natur wird weitgehend zerstört sein. Viele Tierarten werden ausgestorben sein. Die Menschen werden sich künstliche Natur schaffen, Gärten und geschützte Parks wirD es geben. Jedoch keine ünberührte Natur geben. Recycling stellt ein grosses Thema dar, da natürliche Ressourcen immer knapper werden.
"Wie weit haben sich die Städe und die Länder Weiterentwickelt?"
Es wird immernoch arme Leute geben. Der allgemeine Lebensstandard wird sehr weit sein. Auch in Afrika wird es Oasen des Wohlstandes geben. Riesige städte mit bis zu 50 Millionen Einwohner werden existieren.
"Was sagt ihr zu neuen Grenzen?"
Zu dem Thema kann man kaum etwas sagen. Enthaltung
"Wie Stehts mit den Kontinentalplatten?"
In 1000 Jahren wird es da ausser ein paar Zentimetern kaum Veränderung geben. Das dauert viel länger.
"Naturkatastrophen?"
Genauso stark wie heute und damals
"Existiert die Welt dann überhaubt noch?"
Die "Welt" wird immer existieren. Die Frage ist ob sie ein seinklumpen ist oder ob Lebewesen dort sein werden (Erde)
Unser Universum existiert noch etwas 15 bis 30 milliarden Jahre bis es stirbt und alle Materie verschwindet.
was sagt ihr dazu?
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
11.12.2011 um 13:28Michel_Wagner schrieb am 23.07.2010:was sagt ihr dazu?Warum gehst du davon aus das der Mensch noch existiert
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
11.12.2011 um 20:59@rutz
@mitras
Schon wieder die seit Jahrhunderten abgedroschene Leier vom Untergang.
Im Mittelalter konnte man die Menschen in Panik stürzen mit der Behauptung Krankheiten und Unwetter beruhten auf dem Malefizium. Heute klappt das perfekt mit Waldsterben, Kunststoffweichmacher, Klimakatastrophe, Übervölkerung usw.
Merkt eigentlich keiner, dass wir gesund und munter sind?
Die Zukunft nur als Bedrohung wahrzunehmen scheint eine deutsche Volkskrankheit zu sein.
Was mich stört ist die Tatsache, dass positive Entwicklungen nicht gesehen werden.
Flüsse werden wieder sauberer, Schadstoffbelastungen gehen zurück, die Abholzungsrate des Regenwaldes hat sich deutlich verringert. Viele gefährdete Spezies – wie etwa die Wale – haben sich erholt.
Die Geburtenraten sind weltweit massiv gesunken. Ernährung, Schulbildung, Säuglingssterblichkeit hat sich im Schnitt der Problemländer deutlich verbessert. Ausnahme sind von Bürgerkriegen oder Diktatoren verheerte Länder.
Der Übergang von den fossilen zu nachhaltigen Energieträgern ist technologisch machbar, er wird sich noch in diesem Jahrhundert vollziehen.
Wenn es in Deutschland um Zukunftstechniken geht, ist es doch mittlerweile so, dass der Zweipunkt-Marienkäfer mehr Beachtung findet als der Mensch.
Zum Thema Gentechnik fällt deutschen Jugendlichen nur der Weltuntergang ein.
Den hungernden Slum-Kindern in Kalkutta könnte man mittlerweile mehrere hundert Millionen Inder, die sich ihre tägliche warme Mahlzeit leisten können, entgegensetzen.
Alarmisten wie Greenpeace erfüllen die Funktion einer Ablass- und Ritualgemeinschaft, in der halbwegs intelligente Menschen sich instrumentalisieren lassen, um dem Rest der Welt den unausweichlichen Weltuntergang nahezubringen.
Auch das Gerede von den zur Neige gehenden Rohstoffen ist einfach unsinnig.
Mich nervt diese Schwarzmalerei.
@mitras
Schon wieder die seit Jahrhunderten abgedroschene Leier vom Untergang.
Im Mittelalter konnte man die Menschen in Panik stürzen mit der Behauptung Krankheiten und Unwetter beruhten auf dem Malefizium. Heute klappt das perfekt mit Waldsterben, Kunststoffweichmacher, Klimakatastrophe, Übervölkerung usw.
Merkt eigentlich keiner, dass wir gesund und munter sind?
Die Zukunft nur als Bedrohung wahrzunehmen scheint eine deutsche Volkskrankheit zu sein.
Was mich stört ist die Tatsache, dass positive Entwicklungen nicht gesehen werden.
Flüsse werden wieder sauberer, Schadstoffbelastungen gehen zurück, die Abholzungsrate des Regenwaldes hat sich deutlich verringert. Viele gefährdete Spezies – wie etwa die Wale – haben sich erholt.
Die Geburtenraten sind weltweit massiv gesunken. Ernährung, Schulbildung, Säuglingssterblichkeit hat sich im Schnitt der Problemländer deutlich verbessert. Ausnahme sind von Bürgerkriegen oder Diktatoren verheerte Länder.
Der Übergang von den fossilen zu nachhaltigen Energieträgern ist technologisch machbar, er wird sich noch in diesem Jahrhundert vollziehen.
Wenn es in Deutschland um Zukunftstechniken geht, ist es doch mittlerweile so, dass der Zweipunkt-Marienkäfer mehr Beachtung findet als der Mensch.
Zum Thema Gentechnik fällt deutschen Jugendlichen nur der Weltuntergang ein.
Den hungernden Slum-Kindern in Kalkutta könnte man mittlerweile mehrere hundert Millionen Inder, die sich ihre tägliche warme Mahlzeit leisten können, entgegensetzen.
Alarmisten wie Greenpeace erfüllen die Funktion einer Ablass- und Ritualgemeinschaft, in der halbwegs intelligente Menschen sich instrumentalisieren lassen, um dem Rest der Welt den unausweichlichen Weltuntergang nahezubringen.
Auch das Gerede von den zur Neige gehenden Rohstoffen ist einfach unsinnig.
Mich nervt diese Schwarzmalerei.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus?
11.12.2011 um 21:45@Hansi
Ich stimme dir da zu. Aber was mich persönlich auch irgendwie nervt, dass manche sagen, dass sich die Erde von den "Ungeziefer Mensch" befreit. Auch wenn sie (die die das schreiben) auch teil es Ungeziefers sind. Und was eben nicht jeder bemerkt ist der Unterschied zwischen 100 Jahren und heute. Damals als die Industrie groß aufgebaut worden ist, hatte man sich keine Gedanken um die Abgase von Fabriken gemacht. Heutzutage versucht man es zumindest in den Griff zu bekommen, also man macht sich ja Gedanken wie man alles besser machen kann.
Ich stimme dir da zu. Aber was mich persönlich auch irgendwie nervt, dass manche sagen, dass sich die Erde von den "Ungeziefer Mensch" befreit. Auch wenn sie (die die das schreiben) auch teil es Ungeziefers sind. Und was eben nicht jeder bemerkt ist der Unterschied zwischen 100 Jahren und heute. Damals als die Industrie groß aufgebaut worden ist, hatte man sich keine Gedanken um die Abgase von Fabriken gemacht. Heutzutage versucht man es zumindest in den Griff zu bekommen, also man macht sich ja Gedanken wie man alles besser machen kann.
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