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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

2.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Natur, Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 15:00
@Mr.Watchman


en scheiß bin ich. Mich kotzt es an das man da im ungewissen gelassen wird. Und leider sind ja diese unseriösen quellen die einzigsten die auf das Thema eingehn. Wo infomierst du dich denn über das Geschehen?
"Außerdem hab ich extra geschrieben Achtung keinen Gewähr" da ich auch nicht weiß, für wie wahr diese Daten sind.

Übrigens 11.06 in der Tageschau wird berichtet das die Ölmenge Apokalyptische Ausmaße annimmt.
Aber ich gebe keine seriösen Quellen.... und welche Quellen hälst du denn für seriös?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 15:09
Die Menschen wollen nun sich nunmal nicht mit worst cases und apokalyptische Ausmaßen auseinandersetzen. Das ist menschlich.

Doch die Ölkrise stellt jetzt schon ein apokalyptisches Ausmaß dar. Anscheinend sind die Kräfte des ausströmenden Öls so stark, das die heutige menschliche Technik nicht in der Lage ist das Leck zu verdichten.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 15:14
Zitat von unixpunixp schrieb:Die Menschen wollen nun sich nunmal nicht mit worst cases und apokalyptische Ausmaßen auseinandersetzen. Das ist menschlich.
das verstehe ich. Ich möchte nur nicht dahin gestellt werden als ob es mein Ziel wäre, die Leute zu verängstigen. Ich habe jediglich die Infos aufgegriffen die auch verfügbar sind.
Ganz ohne zu behaupten, dass das auch alles so stimmt. Wer sich den Post nochmal durchliest, kann das auch nachlesen


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 15:48
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,700128,00.html (Archiv-Version vom 28.06.2010)

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/art4306,500396

so. Vielleicht ist es so besser?

@bo

wer hat den gesagt das die Public presse böse ist. Aber es ist ja wohl mehr als nur gewiss, dass sie sich mit Berichterstatungen sehr knapp halten.
Mehr hab ich nicht behauptet


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 19:50
Aus der heutigen Taz


Geschlossen wegen Klimawandels" stand auf einem Plakat an der Zapfsäule. 200 bis 300 Aktivisten blockierten die Zufahrten zur Tankstelle. Eine Sambagruppe trommelte bei Sonnenschein unter blauem Himmel. Kletterer befestigten am Dach ein Transparent: "Total = Aral = Shell = BP, Bohrlöcher zumachen!" Eine spontane Aktion am 5. Juni, dem Wochenende der Klimaproteste in Bonn - und endlich eine sichtbare Reaktion auf die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Auch in der virtuellen Welt regt sich hier und da Protest. So gibt es die üblichen Facebook-Seiten wie "Boycott BP" mit über 700.000 Fans. Und auf dem Bilderportal Flickr werden massenhaft verfremdete BP-Logos hochgeladen.

Viel mehr Proteste gibt es in Deutschland angesichts der größten Umweltkatastrophe der US-Geschichte aber nicht. Für NGOs und Umweltbewegungen scheint der Fall "Deepwater Horizon" kaum Protestpotenzial zu haben. "Wir haben keine konkreten Pläne für Aktionen", sagt etwa Tadzio Müller vom Netzwerk Climate Justice Action. "Geplant ist momentan nichts", meint Thorben Becker, Energieexperte vom BUND Naturschutz. "Wir sind vollauf mit anderen Themen beschäftigt, es ist gerade nichts geplant", sagt Attac-Pressesprecherin Frauke Distelrath. Und Greenpeace-Aktivist Christian Bussau sagt: "Ich wüsste nicht, welche sinnvollen Protestaktionen es in diesem Fall geben sollte." Einzige Ausnahme: Kleine Greenpeace-Aktionen vor den Zentralen von BP, Esso und Shell in Hamburg und Bochum. Allgemein zeigen sich die NGOs im Umgang mit dem Ölleck im Meeresboden ebenso ratlos wie die Obama-Administration und die BP-Konzernzentrale.

Dass sogar Christian Bussau die Ideen fehlen, wie die Öffentlichkeit aus der Lethargie zu reißen wäre, ist aussagekräftig. Schließlich hat der Greenpeace-Sprecher miterlebt, wie Protestaktionen ein ganzes Land in Aufruhr bringen können: Bei der legendären Besetzung des schwimmenden Öltanks "Brent Spar" 1995 war er mit dabei. Rund 100 Tonnen Ölschlamm wurden damals im Bauch des 140 Meter hohen Kolosses vermutet, die geplante Versenkung durch Shell im Meer wollte Greenpeace deshalb mit allen Mitteln verhindern. Über eine Woche verbrachte Bussau auf der Plattform, kettete sich am Ende an ihr fest, bis sie am 23. Mai geräumt wurde. 100 Tonnen Ölschlamm - das erscheint heute fast lächerlich: In den Golf von Mexiko fließt nach der BP-Katastrophe Tag für Tag die 80-fache Menge ins Meer. Schon seit dem 20. April - und wann das Leck geschlossen werden kann, kann derzeit niemand beantworten.

Damals, als die "Brent Spar" versenkt werden sollte, genügten diese 100 Tonnen, um die größte Boykottbewegung eines Konzerns in der BRD-Geschichte auszulösen. Einige Behörden und Verbände tankten ihre Dienstwagen nicht mehr bei Shell, die Supermarktkette Tengelmann empfahl ihren fast 200.000 Angestellten das Gleiche. Die Junge Union, Kirchenverbände, Gewerkschaftschefs, Guido Westerwelle, Theo Waigel, Klaus Kinkel, Helmut Kohl: Alle kritisierten das Vorhaben des Shell-Konzerns oder forderten gleich seinen Boykott. Zwei Drittel der Bundesbürger waren laut einer Emnid-Umfrage ebenfalls dazu bereit. An einigen Tankstellen brachen die Umsätze darauf um bis zu 50 Prozent ein. Manche gingen militant vor: Einem Shell-Tankstellen-Pächter wurde eine Briefbombe geschickt, weitere erhielten Bombendrohungen, in Hamburg wurde ein Brandanschlag auf eine Shell-Station verübt. "Shell to hell" wurde an den Tatort gesprüht.

Christian Bussau hatte sich, als er vor etwas mehr als 15 Jahren in einem Fischkutter zur "Brent Spar" übersetzte, diese Resonanz zu Hause nicht vorstellen können. "Ich habe mich tatsächlich gewundert, wie groß der Protest wurde", sagt er heute. Und vermutet: "Es sind wohl viele Leute auf den Zug aufgesprungen, um für sich ein grünes Image herauszuholen." Mit rund einem Dutzend Mitstreitern belegte er damals die verwaisten Kajüten auf der "Brent Spar". Die trieb zu diesem Zeitpunkt bereits jahrelang ungenutzt im Meer. "Die ,Brent Spar' war in einem katastrophalen Zustand, mit Meeresromantik hatte das nichts zu tun", erinnert sich Bussau. Ohne fließend Wasser, ohne Strom, bei Temperaturen knapp über null, hunderte Kilometer nordöstlich des schottischen Festlandes. Über die Plattform jagten nachts tieffliegende Wolken, von den Fackeln der umliegenden Bohrinseln rot angeleuchtet, im Meer schwammen stinkende Öllachen. Schon bald kreuzten Boote von Shell auf, die mit Wasserwerfern die Besetzer attackierten.

Was war vor 15 Jahren anders? "Damals wussten die Menschen, dass sie konkret etwas verhindern können", erklärt sich Bussau den Erfolg der "Brent Spar"-Kampagne, "deshalb haben so viele Menschen sofort mitgemacht." Dadurch wurde die "Brent Spar" zum Symbol: für die Macht des Verbrauchers, einen Weltkonzern zum Umlenken zu bewegen.

Die heutige Situation, nach dem Untergang der "Deepwater Horizon", sei komplizierter, sagt Bussau: "Das Problem jetzt auf BP zu reduzieren verkleinert es. So etwas kann überall passieren, und es betrifft alle großen Ölkonzerne." Zum Boykott von BP will er deshalb nicht aufrufen. In einem Greenpeace-Papier heißt es dazu: "Auch wer sein Auto betankt, trägt seinen Teil der Verantwortung." Die Einschränkung des Verbrauchs verhindere Ölkatastrophen besser als Boykotte.

Der Bewegungsforscher Roland Roth hatte Mitte der neunziger Jahre die "Brent Spar"-Kampagne intensiv analysiert. Im Vergleich zu damals vermisst er heute Diskussionen, Gegenöffentlichkeiten, Proteste. Und kritisiert die Haltung von Greenpeace: "Eine große internationale Boykottbewegung wäre eine großartige Sache. Damit würden die Kosten für derartige Unfälle nach oben getrieben und die Ölindustrie könnte nicht so weitermachen wie bisher."

Er verwendet jedoch bewusst den Konjunktiv. Einen ähnlich breiten Protest wie 1995 erwartet er nämlich nicht. Die "Brent Spar"-Kampagne sei eher geeignet gewesen, Protest anzufachen. So habe sie als "erster Fall eines breiten Konsumentenboykotts" den "Charme des absolut Neuen" gehabt. Außerdem seien damals die Nordsee und das Wattenmeer in Gefahr gewesen, im aktuellen Fall gebe es "keine unmittelbare Betroffenheit" in Deutschland. Und schließlich wollte die Bewegung 1995 einen Präzedenzfall für das Versenken alter Ölplattformen verhindern, jetzt seien Tiefseebohrungen dagegen allgemeine Praxis. Nicht nur bei BP, auch bei zahlreichen anderen Ölkonzernen rund um den Globus. "Je abstrakter die Gefährdung, desto kleiner die Gruppen, die mobilisieren", sagt Roth


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 20:11
@Warhead
Das zeigt schon das die Menschen die Katastrophe schon als "gewöhnlich" annehmen und sie mit in ihren Alltag integrieren.

In meiner Sicht sagen die Aussagen der ganzen Umweltbewegungen schon aus, dass sie selbst keine Lösung mehr finden und daher nicht einmal dagegen protestieren.

In meiner Sicht kann nur noch ein Wunder die Krise stoppen oder kennt jemand noch reale Lösungen?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 20:19
@unixp

Glaubst du etwa das wir alle in ein paar Monaten einpacken können?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 20:29
@Braveheart17
Ich möchte hier keine Prophezeiungen abhalten. Doch wenn man die Quellen und Berichte vergleicht ist es schon deprimierend.
Wenn ich zb. einen Freund frage ob er weiss was momentan im Golf von Mexiko passiert, erwiedert er meistens nur "Was das Öl läuft immer noch aus?"...

Und so meine ich, dass sehr viele Menschen die sich damit nicht befassen denken. Durch die Scheinwelt der WM momentan haben sie eh jeglichen Bezug auf die Realität verloren. Natürlich können sie diese nicht so einfach beziehen, da jedes Medium momentan nur von der WM beispielsweise berichtet.


Also meine ganz persönliche Meinung zu der Katastrophe: Nach der WM und der alltäglichen Berichtserstattungen von Mainstream-Medien, werden wieder mehr Menschen darüber nachdenken was dort gerade passiert und schon gesehen ist. Doch aus meiner Sicht ist es dann schon zu spät...


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 20:58
@unixp


Hoffen wir mal das bestimmte Seiten einfach nur übertreiben.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 21:33
Zitat von Braveheart17Braveheart17 schrieb:Hoffen wir mal das bestimmte Seiten einfach nur übertreiben.
Übertreibungen, gibt es immer genug, mal sehen was die >Zukunft für uns alle bereit hält, jedenfalls haben wir alle keinen Einfluß auf die Ölquellproblematik.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 21:45
Zitat von KatoriKatori schrieb:Übertreibungen, gibt es immer genug, mal sehen was die >Zukunft für uns alle bereit hält, jedenfalls haben wir alle keinen Einfluß auf die Ölquellproblematik.
Daraus könnte man schon ein Fazit ziehen. Doch wie gesagt, Wunder gibt es immer wieder und ich bin nicht pessimistisch was die Menschheitsgeschichte angeht.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 21:48
Zitat von unixpunixp schrieb:Wunder gibt es immer wieder und ich bin nicht pessimistisch was die Menschheitsgeschichte angeht.
Ich bin jedenfalls immer Optimist, naj aich versuche es halt, aber bei der Sache hier...weiß nicht, kann da wirklich nur sagen FTHS.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 21:49
äähm ich vbersteh nicht viel davon aber warum haben die kein ölteppich genommen


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 21:54
@Katori
Optimisten sind Pessimisten mit Erfahrung ;) Ne Spass bei Seite. Ich finde halt nur beachtlich an der ganzen Sache, dass immer mehr Menschen ihr Bewusstsein so stark verändern in letzt Zeit, das viele merken das wir uns in einer verlogenen Scheinwelt aufhalten.

Daher denke ich wird die Ölkatastrophe eine Bestrafung, für das menschlichen Ego und die menschliche Machtbeeinfssung, sein.

@all
Gibt es irgend eine optimistische Quelle, die noch realistische Lösungsansätze hat?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:06
@unixp
Zitat von unixpunixp schrieb:Wenn ich zb. einen Freund frage ob er weiss was momentan im Golf von Mexiko passiert, erwiedert er meistens nur "Was das Öl läuft immer noch aus?"...
Das kommt mir sehr vertraut vor.Ich habe mich heute mit meinem Vater über die Katastrophe unterhalten,und er ist bestimmt kein dummer oder uninformierter Mensch.
Er liest täglich zwei"bürgerliche Durchschnittszeitungen",also weder die BILD noch die FAZ und schaut sich auch immer alle Nachrichten an.
Aber genau in diesen Medien,die sehr viele Menschen konsumieren,gibt es ein komplettes Blackout wenns um die wirklich erschreckenden Details geht.

Ich habe ihn gefragt was in den Medien in letzter Zeit über die Katastrophe berichtet .Er hat mir geantwortet die Arbeiten am Leck würden derzeit durch den Hurricane"Alex"behindert werden,aber es sei so gut wie sicher das das Bohrloch bald unter Kontrolle ist.
Ich habe ihn darauf hin nicht mit der Realität konfrontiert,er hätte mich sowieso als"Spinner"bezeichnet und hält grundsätzlich jede Verschwörungstheorie für kompletten Unsinn.

Das soll keine Kritik an den Massenmedien sein,es gibt in Europa schon genug wirtschaftliche Probleme und die Welt steht momentan sowieso Kopf.
Aber solange die Medien die schmutzige Drecksarbeit für Konzerne wie BP erledigen,wird sich nie was ändern :(

Vielleicht sollte man"BM und andere Komplexe" ablegen und dieser abgefuckten Welt genauso begegnen wie sie einem jeden gottverdammten Tag begegnet.

Ich hab momentan so einen Hass in mir das ich sogar eine Sperre in Kauf nehme,so kanns nicht weitergehen.Ich bin jetzt 35 und fang langsam schon an zu beten das andere Leute auch diese Chance bekommen ein Leben in einer halbwegs intakten Umwelt zu leben und so alt wie ich werden können...
Diese Katastrophe macht mich alle,es ist nicht zu fassen was sich solche Megakonzerne in der globalisierten Welt erlauben können.

Wenn Greenpeace schon so gut wie kapituliert fehlen mir nur noch die Worte :(


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:12
hier,
das hab ich jetzt mal ganz aktuell von nem blog geklaut,
fefe.de
und es gibt auch keine quellenangabe.
so what

Die Russen haben mal ein Uboot mit einer Kamera zum Golf von Mexiko geschickt. Und auf dem Film sieht man, dass das Öl da aus dem Boden kommt. Nicht nur da wo ihnen die Bohrung missglückt ist. Überall. Der Meeresboden ist so brüchig, dass das da überall raussuppt. Das kann man einmal komplett vergessen, da was zu machen.

the Gulf of Mexico sea floor has been fractured “beyond all repair” and our World should begin preparing for an ecological disaster “beyond comprehension” unless “extraordinary measures” are undertaken to stop the massive flow of oil into our Planet’s eleventh largest body of water.

buddel


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:23
@Katori

Ja mal sehen was die Zukunft bringen wird



@buddel

Das ist doch nicht wahr oder?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:26
@Braveheart17
fefe hat mal selbst gesagt, dass er ab und zu mal nen fake einbaut
damit die leute die das lesen mal selber n bisschen recherchieren

ich weiss es nicht, ich habe nicht recherchiert

buddel


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:28
@buddel

Ist sicherlich nur Fake, denn wenn nicht, dann können wir uns alle auf eine apokalyptische Zeit einstellen.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

03.07.2010 um 23:31
die russen könnten ja mit dem bildmaterial an die öffentlichkeit gehen


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