Katzen
06.08.2017 um 22:10@MauraIsles
Danke der Nachfrage, ne, war gar nichts zu sehen. Außer, dass er aufs Wasserbecken hoch springt um zu saufen, war er ganz normal (soweit es geht). Speicheln tut er auch wie blöd, auch blutig. Wirkt aber sehr munter, von daher geht's weiter. (auch wenn's echt nicht einfach ist.)
Beim Putzen helfe ich nicht mehr, er hasst es zu sehr. An manchen Stellen ist er schlimm verklebt, aber wir können nur helfen, wenn die Tiere es zulassen. So hilft nur, es auszuhalten.
Lass es Deiner Amy gut gehen und stresst Euch beide nicht. So blöd so ein Tip auch ist.
@Grymnir
Wenn ein Tier stirbt, darf man auch Weinen, es ist kein Ausdruck von überzogener Bindung, glaube ich. Stellt auch noch keine Obsession dar, da unendlich viele Abläufe nach dem Tod eines tierischen Begleiters sich im Tagesablauf ändern müssen. Das tat mir immer sehr weh.
Aus (leider sehr viel) Erfahrung weiß ich aber auch, dass beim Tod von Tieren der Schmerz groß, aber kurz ist - der Verlust von Menschen, die mir etwas bedeuten, ist unvergleichlich härter und andauernder.
Ich glaube, so sollte es auch sein.
Danke der Nachfrage, ne, war gar nichts zu sehen. Außer, dass er aufs Wasserbecken hoch springt um zu saufen, war er ganz normal (soweit es geht). Speicheln tut er auch wie blöd, auch blutig. Wirkt aber sehr munter, von daher geht's weiter. (auch wenn's echt nicht einfach ist.)
Beim Putzen helfe ich nicht mehr, er hasst es zu sehr. An manchen Stellen ist er schlimm verklebt, aber wir können nur helfen, wenn die Tiere es zulassen. So hilft nur, es auszuhalten.
Lass es Deiner Amy gut gehen und stresst Euch beide nicht. So blöd so ein Tip auch ist.
@Grymnir
Wenn ein Tier stirbt, darf man auch Weinen, es ist kein Ausdruck von überzogener Bindung, glaube ich. Stellt auch noch keine Obsession dar, da unendlich viele Abläufe nach dem Tod eines tierischen Begleiters sich im Tagesablauf ändern müssen. Das tat mir immer sehr weh.
Aus (leider sehr viel) Erfahrung weiß ich aber auch, dass beim Tod von Tieren der Schmerz groß, aber kurz ist - der Verlust von Menschen, die mir etwas bedeuten, ist unvergleichlich härter und andauernder.
Ich glaube, so sollte es auch sein.