@XxButterblumex Katzen futtern kein Getreide, aber sie fressen eine Maus oder einen Hamster, einen Vogel oder eine Eidechse mit allem Mageninhalt, den Hamster auch mit allem, was in den Backentaschen ist.
Katzen sollen keinen Weizen fressen, aber dann bekommen sie vom gleichen User, der das schrieb, Nudeln.
Ich habe auch noch keine Katze im Garten eine Nudel Essen gesehen.
;)Sie beißen auch nicht in Gemüse, sollen es aber unbedingt fressen.
@gastric Es gibt inzwischen auch Supermarkt-Futter ohne Zucker.
Es ist auch nicht ganz fair, die Situation mit Deinen Katzen mit der mit pumperlgesunden zu vergleichen.
Kranke Menschen brauchen auch eine andere Ernährung, als es gesunde vertragen. Für meinen kranken Kater habe ich auch das ernährungswissenschaftlich hyperbeste getan, es hätte auch eine Weile Erfolg. Mein Tiger hat eine ganz andere Konstitution und andere Probleme.
Ganz sicher wollen alle das beste für ihre Tiere. Allerdings sind sich eben auch die Wissenschaftler nicht so einig, wie es scheint.
Stoffwechsel ist wesentlich komplexer, gerade der von Raubtieren, als man denkt. Dass z.b. der von Hunden sich an die Ernährung (unter anderem) mit Getreide angepasst hat, zeigt, dass man auch nicht von Wildtieren ausgehen kann.
Den Wildtieren sagt man nach, sie würden "spüren", was sie brauchen. Haustiere hätten das verlernt. Trotzdem werden Haustiere älter, haben weniger Mangelerscheinungen u.s.w.. Wie es wohl mit Blasensteinen bei Wildkatzen aussieht, die in trockenen Gegenden leben? Werden die überhaupt alt genug, dass das ein Problem würde?
Menschen sterben heute auch häufiger an Krebs ... weil sie älter werden.
Trotzdem wir uns total "unnatürlich" ernähren.
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