Katzen

Es wird doch noch wohl erlaubt sein an diese stelle noch mal ganz sachlich nachzufragen und ein kleine wiederspruch aufzudecken.

Hier wird bemangelt das katzen bei trocken futter zu viel wasser trinken.

wobel schrieb:Nassfutter (mit Wasser drüber) für sie stehenlassen,

da tun sich sachlich einfach ein paar fragen bei mir auf.

Nur das wird dann wohl wieder als gezicke empfunden. Dabei frage ich mich nur gerade wasser über nassfutter oder wasser bei trockenfutter, welchen unterschied dies ausmacht.

Wasser ist wasser oder?

Und jetzt frage ich mich gerade ernsthaft ob ich wirklich wieder rumzicke :)

@Issomad

So sind sie ;)

An die Mods, danke für euer Eingreifen. Ich wollte hier eigentlich schon öfter mal mitschreiben. Katzenbilder oder Geschichten austauschen, aber immer wenn ich diese ganze "pseudohochwissenschaftliche" Ernährungsdiskussion gelesen habe, verging mir die Lust.

Ich habe aktuell auch einen Kater (hab ihn als er 5 war mehr oder weniger geerbt) der sich hauptsächlich von Trockenfutter ernährt. Vom Nassfutter schlabbert er nur die Soße oder das Gelee weg. Er trinkt sehr viel und ist seit ich ihn habe, sind jetzt glaub ich vier Jahre, pumperlgsund und quietschfidel. Das Trockenfutter kommt übrigens aus dem vielverschmähten Discounter. Bin leider nicht so wohlhabend. Nein, nicht der Karton für 99cent, sondern schon das etwas teurere im Beutel. ;)

Auch meine vorherigen Katzen und Hunde ernährte ich zum Großteil mit Trockenfutter und ich musste außer zum Impfen nie zum Tierarzt. Sie sind alle immer gesund gewesen und irgendwann an Altersschwäche gestorben.

Es ist einfach müßig hier zu diskutieren.
Das häufigste Argument ist immer "Meine Katzen haben schon immer Trockenfutter gefressen und wurden trotzdem alt und waren gesund".
Ja, und? Helmut Schmidt hat auch ewig geraucht wie ein Schlot, ist rauchen jetzt plötzlich gesund? Verursacht keinen Krebs?

Wer mal so frei ist und sich ernsthaft mit der Ernährung von Katzen auseinander setzt (ja, das dauert lange) wird feststellen warum Trockenfutter fern ab von Gut und Böse ist.
Es gibt sicher Sorten, die von der Zusammensetzung halbwegs ok sind. Oberflächlich gesehen. Allein schon die analytischen Bestandteile weichen extrem vom Nassfutter ab. Und das bei jedem Trockenfutter.

Barfen wird oft für das Non Plus Ultra gehalten, das ist es in meinen Augen jedoch nur, wenn man es wirklich richtig macht.
Meine Katzen werden auch nicht gebarft, sie bekommen ab und an Rohfleisch, sonst Nassfutter.

Dennoch ist falsche Ernährung nie gut, egal ob Mensch ob Tier. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, mal gravierend, mal minimal.
Unser Neuzugang verlebte ihr erstes Lebensjahr wild, wurde von Anwohnern gefüttert. Nett gemeint, aber Brot, Nudelsuppe und Klöße sind keine artgerechte Ernährung.
Die Folge: Ihre Darmflora ist (nachweislich durch ein Kotprofil) total im Poppes. Das wieder ins Lot zu bringen dauert sehr, sehr lange.

Zum Wasser über das Nassfutter, erstens trocknet es nicht so schnell an und zweitens wird so garantiert, dass die Katze wirklich genug Flüssigkeit zu sich nimmt.
Um zu viel Flüssigkeit aufzunehmen muss eine Katze schon irre viel trinken, das ist äußerst unwahrscheinlich. Das geht dann echt in extreme Mengen.

@FF
Generell, alte Katzen sollten fressen was sie wollen. Im Alter wird es oft schwierig, sie bauen halt ab. Da ist man froh über jede Kalorie die im Tierchen landet ;)

Und zu deinem Kater, wenn er schon Zähne verliert, stimmt aber etwas mit den Zähnchen nicht. So einfach fällt kein Zahn raus. Auch im Alter nicht.
Da sollte der Tierarzt aber mal genau hinschauen, bzw. ein Zahntierarzt.

Das Thema haben wir grade auch hinter uns, unserem Neuzugang wurden 10 Zähne gezogen, einige sind ihr schon ausgefallen. Sie ist noch keine 2 Jahre alt :( Ansätze von FORL ein 2 Zähnen wurden gefunden, in nicht allzu ferner Zeit wird sie wohl vollkommen zahnlos sein.

@XxButterblumex

Ich will nicht böse erscheinen, nicht des zu trotz kann ich mir ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen bei meine frage.

Vielleicht weil die zähnen nicht genutzt werden sondern einfach durch zu viel weichfutter, sie im grunde kaum noch eine funktion haben?

@Carietta


Liebe trägt auch ein teil dazu bei, bisschen freude, weniger sorgen wie bei so manche andere!

Deine katze ist putzmunter, was willst du mehr ;)

@waterfalletje2

Liest du nicht richtig? Sie ist ein Neuzugang, lebte vorher wild.
Das durch Trockenfutter die Zähne "gereinigt" werden, ist ein weit verbreitetes Ammenmärchen. Wenn, dann durch Rohfleisch ;)

Und wie bitte soll es möglich sein durch harte Kekse die Zähne zu putzen? Wohl kaum ;)

@Dr.AllmyLogo

Dr.AllmyLogo schrieb:Beim Barfen muss noch zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe dazugeben werden, die sind ja auch künstlich und nicht natürlich sind.

Das müssen nicht zwingend künstliche Vitamine und Mineralstoffe sein - man kann so einiges auch mit natürlichen Ergänzungsstoffen supplementieren.

@waterfalletje2

waterfalletje2 schrieb:Dabei frage ich mich nur gerade wasser über nassfutter oder wasser bei trockenfutter, welchen unterschied dies ausmacht.

In der Natur trinken Katzen so gut wie garkein Wasser, weil sie es über die Ernährung aufnehmen.
Man muss auch kein Wasser über das Nassfutter geben - wenn's aber länger stehenbleibt hält es sich so länger frisch und trocknet nicht ein. Vielleicht liest Du ja auch mal das drumrum und reisst nicht immer alles aus dem Zusammenhang?

waterfalletje2 schrieb:Wasser ist wasser oder?

Aber Trockenfutter ist kein Nassfutter.

@XxButterblumex
Dem Tiger sind im zarten Alter von 17 die ersten beiden Eckzähne ausgefallen, mit 18 der dritte, der letze jetzt gerade vor ein paar Wochen. Aber wie gesagt: die Backenzähne sind noch drin, und Schmerzen scheint er keine zu haben.
Der TA riet mir, ihn zu beobachten, ob er frisst oder Schmerzen zu haben scheint. Er sträubt sich so sehr dagegen, dass man ihm ins Maul schaut (schon immer), dass der TA meinte, er müsse ihn für eine Untersuchung in Narkose legen ... und das möchte wiederum niemand mehr bei einem so alten Tier.

Sagt mal ... Reagieren eure Katzen auch empfindlich auf Spucke?
Wenn mich der Tiger nervt, weil er wieder am Arbeitsplatz oder auf der Tatstatur herumlatscht, oder den Milchtritt an Stricksachen auslebt, dann muss ich nur einen Finger anlecken und ihm vor die Nase halten. Dann dreht er sich prompt um und geht weg, absolut jedes mal.
Er würde dann auch aufstehen und weggehen, wenn er gemütlich irgendwo liegt.

XxButterblumex schrieb:Es ist einfach müßig hier zu diskutieren.

Es ist zumindest müßig hier ständig Beiträge zu lesen in denen Allwissende in Sachen Katzenernährung auftreten. Jeder macht nun mal seine eigenen Erfahrungen und sieht doch am besten am eigenen Tier was diesem bekommt und was nicht. Und ob die Portion Futter jetzt 5€ oder nur 1€ kostet sagt doch nichts darüber aus.

Klar freut man sich über Tipps wenn man mal Probleme hat. Aber was Ernährung angeht sieht man ja schon bei Menschen, dass es heute heißt, das ist gesund/ungesund und in zwei Jahren kommen neue Studien ... usw.

Ich muss mich halt an dem orientieren was mein Tier gerne frisst und nicht daran was grad uptodate ist. Ich will den Kerl ja nicht vor dem vollen Napf verhungern lassen.

@FF

Ja, in dem Alter überlegt man es sich zweimal, ob man das Tier in Narkose legt. Oder ob man im Falle des Falles nicht eher Schmerzmittel gibt.
Aber das kommt auf die Gesamtsituation an und lässt sich nicht pauschalisieren.

Unsere Lütte ist ja noch recht jung, dennoch war mir vor und während der OP hundeelend. Eine Narkose ist halt immer ein Risiko.

@Carietta

Carietta schrieb:Jeder macht nun mal seine eigenen Erfahrungen und sieht doch am besten am eigenen Tier was diesem bekommt und was nicht

Mir bekommen Kekse auch, sind sie dennoch gesund?

Carietta schrieb:Und ob die Portion Futter jetzt 5€ oder nur 1€ kostet sagt doch nichts darüber aus.

Das habe ich nie behauptet.

Carietta schrieb:Ich muss mich halt an dem orientieren was mein Tier gerne frisst

Dann gäbe es hier nur Leckerlies.

Carietta schrieb:Ich will den Kerl ja nicht vor dem vollen Napf verhungern lassen.

Sooo schnell verhungert keine Katze. Eine Umstellung ist oftmals anstrengend und scheitert meist am Menschen.

@Carietta
das stimmt so nicht, es gibt gravierende Unterschiede, was die Qualität des Futters angeht, da muss man gar keine Studien hinzuziehen, sondern wissen, was in Futter alles so reingepantscht wird. Junkfood ist nicht gesund, zu viel Süßes ist nicht gesund, das ändert sich nicht nach ein paar Jahren, sondern das ist so. genauso bei Katzenfutter, da muss weder Zucker, noch muss Abfall enthalten sein, Getreide ist völlig unnötig und auch vieles andere dient entweder der Konsistenz, Haltbarkeit, Geruch, Farbe, Kostensenkung, aber nur bedingt dem Wohl der Katze.

@FF

FF schrieb:Dass Wasser schlecht für die Nieren sein soll, habe ich auch sonst noch nie gehört. Aber naja, es scheint jeder ein echter Spezialist und Wissenschaftler zu sein, wenn es um Katzenernährung geht.

Wasser ist durchaus schlecht für die nieren, allerdings nur zuviel oder zuwenig. Was nun bei katzen zuviel/zuwenig ist, darüber kann man sich streiten. Sie trinken im allgemeinen nicht viel, weil sie dank ihrer vorfahren nunmal wahre meister der wasserrückgewinnung sind. Und da liegt der hund begraben. Sie regulieren ihren wasserhaushalt anders als wir menschen. Wenn wir 2-3l am tag trinken, dan nist das vollkommen ausreichend. bei katzen reicht es vollkommen aus, wenn sie nassfutter bekommen (und dazu wenige ml am tag trinken). Alles weitere bringt verschiebt den mineral-/salzhaushalt im körper und dann bekommen die nieren was zu tun. Die sind nämlich dafür verantwortlich, dass alles passt und müssen (je nachdem) entweder wasser herausfiltern oder eben rückfiltern.

FF schrieb:Der TA riet mir, ihn zu beobachten, ob er frisst oder Schmerzen zu haben scheint. Er sträubt sich so sehr dagegen, dass man ihm ins Maul schaut (schon immer), dass der TA meinte, er müsse ihn für eine Untersuchung in Narkose legen ... und das möchte wiederum niemand mehr bei einem so alten Tier.

Schau ihm ins maul wenn er gähnt bzw beobachte ihm beim gähnen. Katzen mit zahn(fleisch)problemen gähnen eher selten wirklich herzhaft, sondern hören apprupt auf. Das ist aber erst dann der fall, wenn es schon etwas schlimmer und ausgeprägter ist. Das war der trick den ich bei meinem einen angewendet habe. Der hatte aber auch massive probleme mit zahnfleisch und zähnen. Beim rest kann (und muss) ich zum glück in aller ruhe reinschauen. Die haben nix dagegen ^^

FF schrieb:Sagt mal ... Reagieren eure Katzen auch empfindlich auf Spucke?

Nö meine kriechen mir regelrecht in den mund, wenn ich mal gähne und sie in reichweite sind -.-

@Dr.AllmyLogo

Dr.AllmyLogo schrieb:Ihr verteufelt ständig das TF und lobt das NF oder das Barfen. Beim Barfen muss noch zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe dazugeben werden, die sind ja auch künstlich und nicht natürlich sind.

Wer spricht denn hier überhaupt von natürlichkeit beim barfen? Es ist sicherlich natürlicher als dosenfutter aber am natürlichsten sind ausnahmslos ganze tiere zu verfüttern. ^^

Dr.AllmyLogo schrieb:Das mit dem TF ist so eine Sache, es fördert sicher Struvit, ich muss heute auch meinen Kater zum TA bringen, ich vermute dass er Blasensteine hat, das haben besonders die kastrierten Katern.

Ich hab bei einem von meinen vorwiegend oxalatsteine gehabt. Habs mittlerweile im griff .... interessanterweise durch barfen :D

Dr.AllmyLogo schrieb:Jetzt die Frage zu Euch "Spezialisten", wie bringt man dann eine Katze, wie in meinem Fall den Kater zum NF-Fresser? Ich habe schon alles probiert, er frisst kein NF!

Es gibt keinen trick eine katze an NF zu gewühnen, wenn sie es absolut nicht will. Da hilft nur sehr sehr hochwertiges TF zu verfüttern. Im idealfall angefeuchtet....

@XxButterblumex
In dem Alter von Meinem Kater wäre es ein viel zu hohes Risiko, eine Vollnarkose zu geben, nur um eventuell eine Zahnkrankheit zu finden, an der er offensichtlich nicht sterben wird.
Ich vertraue da tatsächlich dem Arzt, der auf die Weise eine teure Behandlung nicht machen durfte. Generell habe ich mit den Tierärzten in der näheren Umgebung gute Erfahrungen gemacht. Weder wollten sie einem teures Spezialfutter aus ihrer Praxis verkaufen, noch rieten sie zu überflüssigen Behandlungen oder OPs. Unabhängig von einander gaben sie meinem vorigen Kater die gleiche Diagnose und rieten, ihn nicht zu operieren, sondern in Frieden sterben zu lassen.
Er hatte einen organischen Fehler, vermutlich angeboren, und konnte irgendwann nichts mehr verdauen. Wir haben es mit wirklich allem versucht, lange ging es mit selbst gekochtem gut (da bekam ich die Hühnchen-Reste von einem Dönerimbiss umsonst, manchmal muss man nur nachfragen :) ), aber zuletzt ging gar nichts mehr.
Mit Sieben ist er gestorben, dann habe ich den damals ca.7-jährigen Tiger bekommen, der jetzt ein alter Herr geworden ist und den ganzen Tag auf der Heizung, den Abend auf der Couch neben mir, nachts neuerdings gerne auf der Türschwelle döst und schläft. Die aktiven Wachzeiten sind vielleicht 2Stunden insgesamt.

@Tussinelda
@XxButterblumex

Ist ja schön und gut. Aber meine Tiere waren immer gesund. Wie ich schon schrieb, brauchte ich außer zum Impfen nie einen Tierarzt (außer einmal ein Unfall). Wo ist jetzt das Problem? Ich wäre die Letzte die ihrem Tier mutwillig Schaden zufügt, dafür liebe ich sie zu sehr. Aber meine bisherige Erfahrung hat halt - für mich - bestätigt, dass das Futter das ich gebe so verkehrt nicht sein kann.

@Carietta

Dann setze dich mal mit der Ernährung von Katzen auseinander.

Wie gesagt, nur weil es jahrelang gut geht, muss das nichts heißen. Siehe mein Helmut Schmidt Beispiel.

@FF

Sterben wird er so schnell an keiner Zahnkrankheit.
Und sofern er schmerzfrei ist, ist es doch super :)

Ich habe leider mit Tierärzten schon mehrfach schlechte Erfahrungen machen müssen. Gute Tierärzte sind wirklich Gold wert :)

XxButterblumex schrieb:Wie gesagt, nur weil es jahrelang gut geht, muss das nichts heißen. Siehe mein Helmut Schmidt Beispiel.

Das beläuft sich jetzt bei mir aber auf über 25 Jahre. Also bitte. Warum muss jetzt meine lebensnahe Erfahrung hinter der der selbsternannten Katzenernährungswissenschaftler zurückstehen?

Ich meine, kann es etwas schöneres geben als keinen Tierarzt zu brauchen? Ich behaupte, nein. Meine Tiere egal ob Hund oder Katze hatten keine Erkrankungen. Trotz der vielleicht vermeintlich "billigen" Ernährung. Wie ich schon schrieb, starben alle altersbedingt.

Ich mag mich dieser Hysterie einfach nicht anschließen.

@XxButterblumex
Ja, sind sie.
Wir haben hier auch einen, der nach Hause kommt, ohne dass es teurer ist.
Und auf dem Land kannte ich einen, der weinte, als unser Pferd starb ... er kannte es sehr lange und es war das erste Pferd, dass er alt werden und (mit ungefähr 35) an einem natürlichen Tod sterben sah. Und er freute sich immer über den kleinen einäugigen Krepelkater, den wir gerettet und aufgepäppelt haben. Auch Landtierärzte können sehr gefühlvoll sein.

@Carietta
kannst du dich noch an die zeiten erinnern, an denen die katzen die essenreste der menschen bekommen haen? ging auch jahrelang "gut". Dass diese art der ernährung aber nun wirklich gesundheitlich nicht das gelbe vom ei war, muss dir hier wohl niemand erzählen. Erfahrungen sind eine tolle sache, aber nicht immer sind sie das beste für das tier....

@gastric
Meine Tiere lebten aber nicht von Essensresten. Sie bekamen immer artgerechtes Futter. Ich halte auch nichts von betteln am Tisch. Was für Menschen gekocht wird ist nichts für das Tier. Da gabs/gibts nicht vom Teller.
Dennoch finde ich diese Diskussion über Ernährung für überzogen.

Und wenn meine Erfahrungen keine tolle Sache sind, über lange Jahre hinweg mit gesunden Tieren, warum sind es dann deine? Ich sage jetzt einfach mal, kommt von eurem hohen Ross ein bisschen runter und nehmt auch das von anderen Tierhaltern an, die sich nicht diesem Ernährungswahn angeschlossen haben. ;)