Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
08.09.2009 um 21:56oops jetzt ist es nicht mehr oben sondern auf Seite 8
Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
08.09.2009 um 21:56@Lost-Hope
Wollte natürlich nicht persönlich werden! ;)
Und so ein stattliches Tier auf ner Müllwiese!
Die Welt ist ja sooooo schlecht geworden! :D
Wollte natürlich nicht persönlich werden! ;)
Und so ein stattliches Tier auf ner Müllwiese!
Die Welt ist ja sooooo schlecht geworden! :D
Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
08.09.2009 um 21:56Hypothetischer Ursprung:
Einige zeitgenössische Wissenschaftler vertreten die Hypothese, dass der Ursprung des Einhorns in Rindern oder Ziegen liegt, denen man im Orient des 3. vorchristlichen Jahrhunderts zu Schmuck- oder kultischen Zwecken in jungen Jahren die Hörner zusammenband, so dass diese im Laufe der Jahre scheinbar zu einem einzigen Horn zusammenwuchsen. Das könnte auch die gespaltenen Hufe und den „Löwenschwanz“ erklären, die besser zu einem Paarhufer als zu einem Pferd passen.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass in der Antike eine römische Expedition in Afrika auf Nashörner getroffen ist. Weil diese ja nur ein Horn auf der Nase hatten, wurden sie 'unicornus' (lat. Einhorn) genannt. Da man in Europa keine Nashörner kannte, wurden sie beschrieben mit "sie sind so schnell wie Pferde und haben ein Horn auf der Nase'. Im Laufe der Zeit ist das wahre Aussehen des unicornus verloren gegangen und man stellte sich den unicornus immer pferdeähnlicher vor.
Quelle: Wikipedia
--> Wir beide lagen leider daneben ;-)
Einige zeitgenössische Wissenschaftler vertreten die Hypothese, dass der Ursprung des Einhorns in Rindern oder Ziegen liegt, denen man im Orient des 3. vorchristlichen Jahrhunderts zu Schmuck- oder kultischen Zwecken in jungen Jahren die Hörner zusammenband, so dass diese im Laufe der Jahre scheinbar zu einem einzigen Horn zusammenwuchsen. Das könnte auch die gespaltenen Hufe und den „Löwenschwanz“ erklären, die besser zu einem Paarhufer als zu einem Pferd passen.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass in der Antike eine römische Expedition in Afrika auf Nashörner getroffen ist. Weil diese ja nur ein Horn auf der Nase hatten, wurden sie 'unicornus' (lat. Einhorn) genannt. Da man in Europa keine Nashörner kannte, wurden sie beschrieben mit "sie sind so schnell wie Pferde und haben ein Horn auf der Nase'. Im Laufe der Zeit ist das wahre Aussehen des unicornus verloren gegangen und man stellte sich den unicornus immer pferdeähnlicher vor.
Quelle: Wikipedia
--> Wir beide lagen leider daneben ;-)
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08.09.2009 um 21:58Naja, mein Interesse liegt ja auch hauptsächlich bei den Tieren, deren Existenz wahrscheinlicher ist, als der von Einhörnern, Bigfoot und Chupacabra ^^
*blubb*
*blubb*
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08.09.2009 um 21:58Jemand die Ratte gesehn ?
also den Artikel mit der Riesenratte??
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/neue-spezies_aid_230001.html
also den Artikel mit der Riesenratte??
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/neue-spezies_aid_230001.html
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08.09.2009 um 22:02@Mindslaver
Nashorn ? auf dem ersten Blick, sieht es aber so aus als wenn sie 2 Hörner hätten ( ich weiß, es ist Artenabhängig ) sind auch vom austerben bedroht
Nashorn ? auf dem ersten Blick, sieht es aber so aus als wenn sie 2 Hörner hätten ( ich weiß, es ist Artenabhängig ) sind auch vom austerben bedroht
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08.09.2009 um 22:04@peecekeeper
hui die ist ja fast so groß wie meine Katze. So eine möchte ich nicht in meinem Haus haben. All die schönen Kabeln. *stotter*
hui die ist ja fast so groß wie meine Katze. So eine möchte ich nicht in meinem Haus haben. All die schönen Kabeln. *stotter*
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09.09.2009 um 17:34@peecekeeper
ah ja....hatte ich was gelesen.....also ich finde die toll
hatte es mal über Skelettfunde entdeckt..
http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/wissen/30299
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/09/07/vermischtes/82_zentimeter_lange_riesenratte_entdeckt (Archiv-Version vom 09.09.2009)
ah ja....hatte ich was gelesen.....also ich finde die toll
hatte es mal über Skelettfunde entdeckt..
http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/wissen/30299
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/09/07/vermischtes/82_zentimeter_lange_riesenratte_entdeckt (Archiv-Version vom 09.09.2009)
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09.09.2009 um 17:38hatten wir den DODO ?
Dodo
Die Dronte – volkstümlich Dodo genannt – wurde Ende des 17. Jahrhunderts ausgerottet, dennoch hat man den Eindruck, dass es nie mehr von diesen Vögeln gegeben hat als heute: aus Holz und Porzellan, sogar aus Muscheln zusammengesetzt, und in allen nur erdenklichen Formen und Farben verziert er T-Shirts, Jacken, Pullover, Taschen oder Handtücher. Der Dodo ist wohl der bekannteste und am häufigsten beschriebene aller ausgestorbenen Tiere der Erde. Auch war er beliebtes Objekt der damaligen Maler. Allein achtmal malte ihn der berühmte Schüler Jan Breugheis, Roland Savery.
Er wird als zu fett gewordenes Huhn, mit riesigem Schnabel und fröhlich dreinschauenden Augen beschrieben. Eindeutig geklärt wurde seine Familienzugehörigkeit bis heute noch nicht, doch wird er zur Familie der Rallen gezählt. Die Dronte war etwas größer als ein Truthahn, hatte einen großen, krummen Schnabel, der Ansatz der Federn lag erst hinter den Augen – auf den ersten Blick wirkte sie wie eine Karikatur des menschlichen Gesichtes. Angeblich soll sie ausgewachsen 20 bis 25 kg gewogen haben. Sie hatte einen langen Hals und ihre einstigen Flügel waren auf ungeschickt wirkende, kleine Federbüschel reduziert. Auch vom Schwanz blieb nur eine kleine Quaste übrig. Sie hatte einen dicken, überaus plumpen Körper und kurze Beine. Das Tier war schon äußerlich als fauler Bewohner einer für ihn ungefährlichen Insel zu identifizieren. Er hatte niemals gelernt, vor irgendetwas oder irgendjemanden die Flucht zu ergreifen oder sich zu verstecken. Da auch den Eiern und den jungen Vögeln von niemanden Gefahr drohte, legte der Dodo pro Jahr nur ein Ei und brütete es im Nest auf dem Erdboden aus.
Erst die Veränderung der Natur durch die Seefahrer aus Europa brachte natürlich Feinde auf die Insel – ihre ersten richtigen Feinde waren wohl die Ratten, die schon im 16. Jahrhundert von den Schiffen der portugiesischen Seefahrer an Land kamen. Die Holländer setzten erstmals 1528 Ziegen und Schweine auf Mauritius aus. Diese verwilderten sofort und ernährten sich von jungen Dronten und den noch nicht ausgebrüteten Eiern. Die holländischen Seefahrer wussten die Dronte als Abwechslung zum Pökelfleisch zu schätzen. Allerdings wurde Berichten zu folge das Fleisch bei langem Kochen immer weniger mürbe und immer weniger schmackhaft. 1681 berichtete der Engländer Benjamin Harry zum letzten Mal von einem Dodo auf Mauritius.
http://chawedrosin.files.wordpress.com/2009/07/dodo.jpg
Dodo
Die Dronte – volkstümlich Dodo genannt – wurde Ende des 17. Jahrhunderts ausgerottet, dennoch hat man den Eindruck, dass es nie mehr von diesen Vögeln gegeben hat als heute: aus Holz und Porzellan, sogar aus Muscheln zusammengesetzt, und in allen nur erdenklichen Formen und Farben verziert er T-Shirts, Jacken, Pullover, Taschen oder Handtücher. Der Dodo ist wohl der bekannteste und am häufigsten beschriebene aller ausgestorbenen Tiere der Erde. Auch war er beliebtes Objekt der damaligen Maler. Allein achtmal malte ihn der berühmte Schüler Jan Breugheis, Roland Savery.
Er wird als zu fett gewordenes Huhn, mit riesigem Schnabel und fröhlich dreinschauenden Augen beschrieben. Eindeutig geklärt wurde seine Familienzugehörigkeit bis heute noch nicht, doch wird er zur Familie der Rallen gezählt. Die Dronte war etwas größer als ein Truthahn, hatte einen großen, krummen Schnabel, der Ansatz der Federn lag erst hinter den Augen – auf den ersten Blick wirkte sie wie eine Karikatur des menschlichen Gesichtes. Angeblich soll sie ausgewachsen 20 bis 25 kg gewogen haben. Sie hatte einen langen Hals und ihre einstigen Flügel waren auf ungeschickt wirkende, kleine Federbüschel reduziert. Auch vom Schwanz blieb nur eine kleine Quaste übrig. Sie hatte einen dicken, überaus plumpen Körper und kurze Beine. Das Tier war schon äußerlich als fauler Bewohner einer für ihn ungefährlichen Insel zu identifizieren. Er hatte niemals gelernt, vor irgendetwas oder irgendjemanden die Flucht zu ergreifen oder sich zu verstecken. Da auch den Eiern und den jungen Vögeln von niemanden Gefahr drohte, legte der Dodo pro Jahr nur ein Ei und brütete es im Nest auf dem Erdboden aus.
Erst die Veränderung der Natur durch die Seefahrer aus Europa brachte natürlich Feinde auf die Insel – ihre ersten richtigen Feinde waren wohl die Ratten, die schon im 16. Jahrhundert von den Schiffen der portugiesischen Seefahrer an Land kamen. Die Holländer setzten erstmals 1528 Ziegen und Schweine auf Mauritius aus. Diese verwilderten sofort und ernährten sich von jungen Dronten und den noch nicht ausgebrüteten Eiern. Die holländischen Seefahrer wussten die Dronte als Abwechslung zum Pökelfleisch zu schätzen. Allerdings wurde Berichten zu folge das Fleisch bei langem Kochen immer weniger mürbe und immer weniger schmackhaft. 1681 berichtete der Engländer Benjamin Harry zum letzten Mal von einem Dodo auf Mauritius.
http://chawedrosin.files.wordpress.com/2009/07/dodo.jpg
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09.09.2009 um 17:46Auch mal was schönes seltene neue Tiere entdeckt...
New Amphibians Discovered
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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
09.09.2009 um 19:26@Samnang
Ich mag den Dodo ...!!!
Hab mal was von ner Insel gelesen wos ganz viele neue Tierarten gab!
Ich mag den Dodo ...!!!
Hab mal was von ner Insel gelesen wos ganz viele neue Tierarten gab!
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09.09.2009 um 19:45Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
09.09.2009 um 19:46@peecekeeper
ja ich auch....habe hier noch eine schöne(längere) Videogeschichte DODO und andere bedrohte Tire...sehr schön gemacht wie ich finde...
Esi st so traurig, das so viel schönes und bizarres, so vielfältiges zerstört wird....
http://video.google.com/videoplay?docid=1648944116721793374# (Archiv-Version vom 02.01.2010)
Von der Ausrottung des Vogels wurde wenig Notiz genommen, bis er 1865 in Alice im Wunderland von Lewis Carroll erwähnt wurde. Mit der Popularität des Buches wuchs auch die Popularität des Dodos
schöner Gedanke dass auf einer Insel tatsächlich noch Dodos leben....
Ja ich glaube ich weiß was du meinst, da gab es auch vegetationen wie früher in der urzeit....hoffentlich wird nicht wieder totgeforscht und wieder mal menschlicherseits ORDNUNG gemacht*
Sulawesi und glaube Papua -Neuginea da findet man noch einige neue Arten
ja ich auch....habe hier noch eine schöne(längere) Videogeschichte DODO und andere bedrohte Tire...sehr schön gemacht wie ich finde...
Esi st so traurig, das so viel schönes und bizarres, so vielfältiges zerstört wird....
http://video.google.com/videoplay?docid=1648944116721793374# (Archiv-Version vom 02.01.2010)
Von der Ausrottung des Vogels wurde wenig Notiz genommen, bis er 1865 in Alice im Wunderland von Lewis Carroll erwähnt wurde. Mit der Popularität des Buches wuchs auch die Popularität des Dodos
schöner Gedanke dass auf einer Insel tatsächlich noch Dodos leben....
Ja ich glaube ich weiß was du meinst, da gab es auch vegetationen wie früher in der urzeit....hoffentlich wird nicht wieder totgeforscht und wieder mal menschlicherseits ORDNUNG gemacht*
Sulawesi und glaube Papua -Neuginea da findet man noch einige neue Arten
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18.09.2009 um 15:39So hier nun mal zum Vergleich ein Exemplar des Java Tigers, und unten eins des Bali Tigers:
Java Tiger:
Bali Tiger:
Neben den 7 alten bekannten Tigerarten gibt es heute auch noch den genetisch zu unterscheidenden malayschen Tiger, also sozusagen eine achte Tigerunterart, die aber erst seit 2008 bekannt ist.
Java Tiger:
Bali Tiger:
Neben den 7 alten bekannten Tigerarten gibt es heute auch noch den genetisch zu unterscheidenden malayschen Tiger, also sozusagen eine achte Tigerunterart, die aber erst seit 2008 bekannt ist.
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18.09.2009 um 15:59@ gesamter Blog
Wenn ihr mal durch den Wald streift und über den hier stolpert:
Original anzeigen (1,0 MB)
Habt ihr wirklich Glück, denn diesen Schmetterling ist einer der seltensten Tagfalter den es noch gibt, in Deutschland, der Schweiz und Österreich, er wird auch Schillerfalter genannt von dem es eine kleine oder grosse Version gibt, er kommt nur sehr selten während den Mittagsstunden auf den Boden und dies auch nur während Juni bis August, weil er nur eine Periode der Fortpflanzung pro Jahr hat. Speziell charakteristisch für ihn ist, dass er von stinkenden und gärenden Naturalien auf dem Boden angezogen wird, wie etwa Fuchskod, nicht wie normale andere Arten etwa von Blüten oder duftenden Pflanzen. Er bewohnt, vor allem Birken, Schwarzpappeln oder auch Saalweiden.
Wenn ihr mal durch den Wald streift und über den hier stolpert:
Original anzeigen (1,0 MB)
Habt ihr wirklich Glück, denn diesen Schmetterling ist einer der seltensten Tagfalter den es noch gibt, in Deutschland, der Schweiz und Österreich, er wird auch Schillerfalter genannt von dem es eine kleine oder grosse Version gibt, er kommt nur sehr selten während den Mittagsstunden auf den Boden und dies auch nur während Juni bis August, weil er nur eine Periode der Fortpflanzung pro Jahr hat. Speziell charakteristisch für ihn ist, dass er von stinkenden und gärenden Naturalien auf dem Boden angezogen wird, wie etwa Fuchskod, nicht wie normale andere Arten etwa von Blüten oder duftenden Pflanzen. Er bewohnt, vor allem Birken, Schwarzpappeln oder auch Saalweiden.
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18.09.2009 um 16:00Ups, ein wenig zu gross geraten...
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21.09.2009 um 10:19@Wolkenleserin
Das Glück hatten wir schon... allerdings ein Weilchen her* bei uns gibts einige Seltene....haben auch den Garten im übrigen etwas danach ausgerichtet für bestimmte Insekten und Tiere
Leider hat unser schöner alter Weidenbaum dran glauben müssen....schnüff..er war völlig vom Weidenbohrer befallen....
http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/125.htm (Archiv-Version vom 02.10.2010)
zwar nicht bedroht...noch nicht aber trotrzdem tat es kir leid mit den riesigen, schönen Raupen....
http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/125.htm (Archiv-Version vom 02.10.2010)
bedroht dagegen ist die SUMPFSCHRECKE 1993 konnte sie nicht mehr nachgewiesen werden
Sumpfschrecke (Stethophyma grossum) wurde nun aber durch NABU wieder gefunden/entdeckt.
http://www.rieselfelder-windel.de/uploads/pics/Sumpfschrecke.jpg
http://www.nabu-naturschutzstation.de/v1/inhalte/natur/artikel/2005-08-19--09-58_natur_SumpfschreckeStethophymaGro.html
Das Glück hatten wir schon... allerdings ein Weilchen her* bei uns gibts einige Seltene....haben auch den Garten im übrigen etwas danach ausgerichtet für bestimmte Insekten und Tiere
Leider hat unser schöner alter Weidenbaum dran glauben müssen....schnüff..er war völlig vom Weidenbohrer befallen....
http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/125.htm (Archiv-Version vom 02.10.2010)
zwar nicht bedroht...noch nicht aber trotrzdem tat es kir leid mit den riesigen, schönen Raupen....
http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/125.htm (Archiv-Version vom 02.10.2010)
bedroht dagegen ist die SUMPFSCHRECKE 1993 konnte sie nicht mehr nachgewiesen werden
Sumpfschrecke (Stethophyma grossum) wurde nun aber durch NABU wieder gefunden/entdeckt.
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22.09.2009 um 19:39@Samnang
Wow, wusste ja gar nicht dass es das überhaupt gibt! Hatte tatsächlich vorher noch nie davon gehört.
Leider funktioniert der obere Link nicht.
Wow, wusste ja gar nicht dass es das überhaupt gibt! Hatte tatsächlich vorher noch nie davon gehört.
Leider funktioniert der obere Link nicht.
Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
23.09.2009 um 12:03@Wolkenleserin
Jo Weidenbohrer...riesige Prachtexemplare....man und sehr viele... bei mir geht der Link versuche es anders zu lösen...
ja die Schrecke ist toll*
Jo Weidenbohrer...riesige Prachtexemplare....man und sehr viele... bei mir geht der Link versuche es anders zu lösen...
ja die Schrecke ist toll*