Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt
14.08.2016 um 16:28@Barbaro
@Warhead
Ich bin mir beim Chupacabra nicht ganz sicher, es wurden "tatsächlich" schon lebendige Tiere gefunden und auf Kamera aufgenommen so wie gefilmt, tatsächlich gleichen sie einem verwilderten "Xoloitzcuintle" doch weist eines dieser Tiere einen völlig verkrümmten Rücken auf, so wie seltsame deformierte Pfoten. Was aus meiner Sicht doch nicht ganz 100% mit einem Xoloitzcuintle übereinstimmt! Auch sieht jedes gefundene Exemplar ein wenig anders aus, einige gleichen kleinen Känguruhs, andere eher mehr Waschbären, wieder andere sind eher grösser und gleichen eher Kojoten oder Füchsen! Allen gemeinsam ist aber, dass sie tatsächlich Ähnlichkeiten mit Xoloitzcuintles aufweisen.
Alle bis auf 1 Exemplar, dass sich völlig von allen anderen bisher gefundenen Chupacabra-Exemplaren unterscheidet und keine Ähnlichkeit mit einem Xoloitzcuintle aufweist und mir sofort ins Auge gestochen ist! Zwar ist es noch ein Baby, aber träg es auf seinem Kopf kleine Hörnchen, ähnlich wie einige Phantasiedarstellungen von Ziegenmelker Stacheln auf dem Rücken tragen! Dieses Wesen erinnert mehr an frühe Vorgänger der Hundeartigen und erinnert am ehesten an einen: Hyaenodon_microdon, oder evt. auch an nahe Verwandte der frühen Zwerg-Hyaenodon-Arten, die bis jetzt noch unendteckt blieben! Auch sehr auffällig ist, dass bei diesem Wesen die typisch hundeartigen Pfoten noch nicht ausgebildet sind, sondern diese Füsse eher noch an diejenigen von Mäusen erinnern, die Schnauze allerdings erinnert tatsächlich schon leicht an einen Hund und scheint schon weiter entwickelt zu sein, als diejenige von Mäusen! Bei den frühen Hundevorfahren waren die typisch hundeartige Pfote noch nicht vorhanden, da sie von Wesen abstammen, die tatsächlich noch nahe mit: Katzen, Mardern und Mäusen verwandt waren. Ursprünglich stammen beinahe alle landbewohnenden-Säugetiere wie: Marder, Katzen, Hunde, höhere Nagetieren so wie Bären von Tieren ab, die sich alle sehr geglichen haben, die relativ, kleine, flinke Waldbewohnern waren und auch nahe miteinander verwandt waren, sogar Pferde und Wale stammen von ähnlichen Tieren ab, die alle in ihren frühesten Ur-Stadien kaum voneinander zu unterscheiden zu waren!
Falls ein früher Vertreter der Hundeartigen (Canidae) in Mexiko überlebt haben sollte, so wäre dies auch möglich, dass sich diese im Laufe der Zeit mit verwilderten Xoloitzcuintles vermischt haben, dies wäre denkbar, da in einem frühen Vertreter der Hundeartigen das Urerbgut der modernen Hunde befinden würde und sich Hunde theoretisch alle miteinander kreuzen können und sich daraus die verrücktesten Mischungen ergeben können! Dies wäre auch die Erklärung dafür, dass heutzutage, nahezu alle gefundenen Individuen von Chupacabras, Merkmale von Xoloitzcuintles aufweisen! Denkbar wäre auch, dass noch andere Spezies mit hinein geraten sind, etwa: Kojoten, oder evt. auch Füchse?
Auch bei diesem seltsamen Exemplar eines "Chupacabras" oder "was auch immer" es ist? Scheinen mir die Pfoten sehr seltsam, und sehr untypisch ausgebildet für Hunderatige! Es scheint sogar mit seinen Pfoten, Futter greifen zu können und fest zu halten, was meines Wissens keinem Hund der Welt möglich ist!
Mit seinem krummen Rücken erinnert es mich auch am ehesten einen Waschbären als an einen Hund, allerdings müssten Waschbären unter dem Fell schwarze Ringe um die Augen tragen, und da bisher noch kein Chupacabras mit schwarzen Ringen um die Augen entdeckt wurde, würde ich das Vorkommen von Waschbären im Stammbaum von Chupacabras eher ausschliessen!
Allerdings, scheint es mit seiner grauen Farbe, seiner Nase und dem Schwanz auch typische Eigenschaften eines Xoloitzcuintles aufzuweisen!
@Warhead
Ich bin mir beim Chupacabra nicht ganz sicher, es wurden "tatsächlich" schon lebendige Tiere gefunden und auf Kamera aufgenommen so wie gefilmt, tatsächlich gleichen sie einem verwilderten "Xoloitzcuintle" doch weist eines dieser Tiere einen völlig verkrümmten Rücken auf, so wie seltsame deformierte Pfoten. Was aus meiner Sicht doch nicht ganz 100% mit einem Xoloitzcuintle übereinstimmt! Auch sieht jedes gefundene Exemplar ein wenig anders aus, einige gleichen kleinen Känguruhs, andere eher mehr Waschbären, wieder andere sind eher grösser und gleichen eher Kojoten oder Füchsen! Allen gemeinsam ist aber, dass sie tatsächlich Ähnlichkeiten mit Xoloitzcuintles aufweisen.
Alle bis auf 1 Exemplar, dass sich völlig von allen anderen bisher gefundenen Chupacabra-Exemplaren unterscheidet und keine Ähnlichkeit mit einem Xoloitzcuintle aufweist und mir sofort ins Auge gestochen ist! Zwar ist es noch ein Baby, aber träg es auf seinem Kopf kleine Hörnchen, ähnlich wie einige Phantasiedarstellungen von Ziegenmelker Stacheln auf dem Rücken tragen! Dieses Wesen erinnert mehr an frühe Vorgänger der Hundeartigen und erinnert am ehesten an einen: Hyaenodon_microdon, oder evt. auch an nahe Verwandte der frühen Zwerg-Hyaenodon-Arten, die bis jetzt noch unendteckt blieben! Auch sehr auffällig ist, dass bei diesem Wesen die typisch hundeartigen Pfoten noch nicht ausgebildet sind, sondern diese Füsse eher noch an diejenigen von Mäusen erinnern, die Schnauze allerdings erinnert tatsächlich schon leicht an einen Hund und scheint schon weiter entwickelt zu sein, als diejenige von Mäusen! Bei den frühen Hundevorfahren waren die typisch hundeartige Pfote noch nicht vorhanden, da sie von Wesen abstammen, die tatsächlich noch nahe mit: Katzen, Mardern und Mäusen verwandt waren. Ursprünglich stammen beinahe alle landbewohnenden-Säugetiere wie: Marder, Katzen, Hunde, höhere Nagetieren so wie Bären von Tieren ab, die sich alle sehr geglichen haben, die relativ, kleine, flinke Waldbewohnern waren und auch nahe miteinander verwandt waren, sogar Pferde und Wale stammen von ähnlichen Tieren ab, die alle in ihren frühesten Ur-Stadien kaum voneinander zu unterscheiden zu waren!
Falls ein früher Vertreter der Hundeartigen (Canidae) in Mexiko überlebt haben sollte, so wäre dies auch möglich, dass sich diese im Laufe der Zeit mit verwilderten Xoloitzcuintles vermischt haben, dies wäre denkbar, da in einem frühen Vertreter der Hundeartigen das Urerbgut der modernen Hunde befinden würde und sich Hunde theoretisch alle miteinander kreuzen können und sich daraus die verrücktesten Mischungen ergeben können! Dies wäre auch die Erklärung dafür, dass heutzutage, nahezu alle gefundenen Individuen von Chupacabras, Merkmale von Xoloitzcuintles aufweisen! Denkbar wäre auch, dass noch andere Spezies mit hinein geraten sind, etwa: Kojoten, oder evt. auch Füchse?
Auch bei diesem seltsamen Exemplar eines "Chupacabras" oder "was auch immer" es ist? Scheinen mir die Pfoten sehr seltsam, und sehr untypisch ausgebildet für Hunderatige! Es scheint sogar mit seinen Pfoten, Futter greifen zu können und fest zu halten, was meines Wissens keinem Hund der Welt möglich ist!
Mit seinem krummen Rücken erinnert es mich auch am ehesten einen Waschbären als an einen Hund, allerdings müssten Waschbären unter dem Fell schwarze Ringe um die Augen tragen, und da bisher noch kein Chupacabras mit schwarzen Ringen um die Augen entdeckt wurde, würde ich das Vorkommen von Waschbären im Stammbaum von Chupacabras eher ausschliessen!
Allerdings, scheint es mit seiner grauen Farbe, seiner Nase und dem Schwanz auch typische Eigenschaften eines Xoloitzcuintles aufzuweisen!