Spinnentiere

Rao schrieb:beeindruckend groß aber nicht besonders gefährlich, im Vergleich mit anderen Spinnenarten, die deutlich angriffslustiger und giftiger sind.

Seufz, ja ich weiß, dass eine Huntsman mich nicht umbringen würde, weil ungiftig

Australien hat da weit unscheinbareres, kleines, aber absolut tödliches Getier zu bieten

Ich könnte aber schwören, die im Flieger hat einen sehr grimmigen Gesichtsausdruck

Wahrscheinlich ist man als Huntsman nicht so begeistert, nach München verfrachtet zu werden :D

ich hab sie eben nach den langen wintermonaten im garten ausgesetzt. jetzt heißts wieder selbst futter fangen und sich vor vögeln in acht nehmen.
bye hugo.


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Nev82 schrieb am 26.03.2018:Wahrscheinlich ist man als Huntsman nicht so begeistert, nach München verfrachtet zu werden

Also in den etwas ländlichen Regionen außerhalb Münchens laufen schon ordentlich große Exemplare rum. Da hatte ich welche im Zimmer die waren größer als das Glas mit dem ich sie fangen wollte. Das war ein Kampf wie Gandalf gegen den Balrog. :troll:

Hier in Frankfurt aber hatte ich nie etwas in der Wohnung was größer war als ein Fingernagel.

@cassiopeia1977
Schönes Tier.
Wird sicher bald ein Netz spannen.

@NONsmoker danke. ich hab sie zwar am rand unserer terrasse in der rankbegrünung ausgesetzt, damit sie hoffentlich in der nähe bleibt, hab sie aber jetzt erstmal aus den augen verloren. mal sehen...

hab ja noch eine zweite überwintert, die hält sich im wohnzimmer aber grad in der großen topfpflanze versteckt, die wollte wohl noch nicht raus. ;)

hugo 2 ist soeben auch ausgezogen. machs gut hugo 2


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erkennt eigentlich jemand ob meine zwei kreuzspinnen männlich oder weiblich sind?

Wenn man meint man hätte alles gesehen.

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11:29..absolut lächerlich.

leider keine spur meiner beiden hugos. :(

Sichtung am letzten Sonntag: ein auffällig großer Brummer, rabenschwarz und pelzig, auf den ersten Blick eine riesige Hummel, aber mit länglicherem Körperbau als die eher kugeligen Hummeln, und mit auffällig metallicblauen Flügeln. Laut Google dürfte es sich um eine "Blaue Holzbiene" gehandelt haben. Ein Zuwanderer in Bayern, dank des milder werdenden Klimas in den letzten Jahren, sonst in Süd-bis Mitteleuropa und dem Oberrheintal, also wärmeren Gebieten, ansässig.
Gesichtet in Fürth, Stadtteil Hardhöhe.

denkt ihr, dass tatsächlich insekten gezüchtet werden also damit neue arten entstehen?(hab topic etc schon durchgelesen und bilders o wenig wie möglich angeschaut.richtige tiere wesentlich lieber)hab das immer mal wieder gehört.und gibt ja schon immer wieder neueres,angeblich neu entdecktes/oder von sonstwo zugewandertes/importiertes zeugs,vieles wohl durch mutation wegen giften u sonstwas entstanden.jedenfalls FROH wenns endlich wieder weniger gibt, in meiner gegend g.s.d. eh nicht so viele und mehr so die normalen.

misty05 schrieb:dass tatsächlich insekten gezüchtet werden also damit neue arten entstehen?

Hat man nicht so etwas mit Bienen gemacht?
Mir schwebt so was vor, daß das ganz schön daneben gegangen ist.

Ja, hab eben mal nachgeschaut:
http://www.bee-careful.com/de/initiative/die-killerbiene/

Bei der Killerbiene hat man voll in die Latrine gegriffen, man wollte da die besten Eigenschaften verschiedener Bienenarten zusammenlegen (eine sammelt besonders fleißig Honig, bildet aber keine großen Völker, die viel leisten könnten, eine andere ist resistent gegen die Varroa-Milbe und andere Krankheiten, sammelt aber dummerweise nicht so viel, eine dritte ist eher faul aber dafür gutmütig und sticht nicht gern, was der Akzeptanz von Bienen im "gemeinen Volk" hilft...), aber das Zuchtergebnis war genau das Gegenteil, extrem aggressiv, vermehrungs- und wanderlustig, und zu allem Unglück ist ein Volk dieser Sorte aus der Zuchtanstalt entwischt und hat sich in Freiheit (USA) fröhlich vermehrt.
Ansonsten züchtet man genverändernd eigentlich nur zu Forschungszwecken (Fruchtfliegen) oder um bestimmte Insektenarten auszurotten, wie die malariaübertragenden Stechmückenarten.
Die Nützlingsarten, die vermehrt gezüchtet werden, insbesondere Schlupfwespen und Marienkäfer als biologische Kämpfer gegen Raupen, Borkenkäfer und Blattläuse, werden nur vermehrt aber nicht genetisch verändert, man braucht sie so wie sie sind, da bereits von Natur aus auf ganz bestimmte Beutetiere geprägt. Ärgerlich nur, wenn die gezüchtete Sorte ortsfremd ist und die einheimischen Verwandten verdrängt, wie es mit dem besonders freßgierigen Asiatischen Marienkäfer der Fall war, den man heute viel häufiger sieht als seine ur-deutschen Verwandten.

Rao schrieb:den man heute viel häufiger sieht als seine ur-deutschen Verwandten.

Ja, leider :(

hugo1 lebt. <3 dachte schon, beide sind tot, dabei hat er bzw sie sich ein schönes netz gesponnen, eigentlich ziemlich genau dort, wo ich sie in die freiheit entlassen hab. :)
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Hallo Hugo1, wie gehts?

Anscheinend gut :)

bisschen schlank ist hugo1 geworden. 1000 fliegen da oben unter der terrassenüberdachung, aber keine fliegt in die falle.
tja, wird schon noch😎

Ein winterharter Kaktus auf dem Balkon war einer Spinnenmama gerade recht

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Die Spinnchen sind so etwa 2 mm groß (mit Beinen)

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Erster Ausflug:

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wow, tolle aufnahmen!