Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

15.03.2009 um 21:55
@Dini77

Never ending story?
Ich fang mal von hinten an: Lebensgeschichte deshalb, weil es ein ganzer Schwalm war, der irgendwie mit den Worten ”meine Tochter” oder so ähnlich begann… Weiter kam ich nicht.

Irgendwo sagtest Du mal, dass Deine Tochter kein Kleinkind, sondern ein Teenie wäre. Ich rede hier von Kindern, nicht von Teenagern, falls Du meine Beiträge verfolgt hast.... Somit bist Du mit Deiner Tochter dann wohl raus und brauchst keine Beispiele über Dich und Deine Tochter liefern...

Hubschrauber – Auto im Vergleich = wieso nicht ? Es sind genauso 2 verschiedene Paar Schuhe..., ich hab einen Autoführerschein und kann sogar Auto fahren ;) Aber Hubschrauber zu fliegen brauche ist deswegen noch lange nicht zu können... Ergo: wozu muss ich ein Kind haben, um das Verhalten eines Hunde beurteilen zu können??? Es ist ein einfacher Vergleich.

Es ist im Übrigen auch nicht meine alleinige Meinung hier, dass man Kinder nicht mit Hunden unbeaufsichtigt lassen sollte.... Fakt ist, dass Kinder (VOR der Pubertät), insbesondere ganz kleine Kinder bis zum Eintritt ins Schulalter, Dinge tun könnten, die einen Hund dazu veranlassen könnten, das Kind zu maßregeln. Nichts anderes möchte ich hier darlegen. Und damit man gar nicht erst in solche schlimmen Situationen kommt (und ja, mir ist durchaus bewusst, dass es NICHT bei jedem Hund und jedem Kind so sein könnte) vorsorglich eben Hunde und Kinder nicht zusammen ohne Aufsicht lässt.

Ich freue mich doch, wenn Du und Deine Tochter ein super Verhältnis zu Eurem Hund habt und Du Deinem Kind alles richtig beigebracht hast. Ist doch toll! Aber es ist eben in wirklich ganz vielen Fällen nicht so, das die Menschen sich so viel Mühe geben (wie man auf dem 2. Rottweiler-Video z.B. sieht – da darf das Kind den Hund als Trampolin benutzen und lernt überhaupt keinen Respekt vor seinem großen Kumpel).......


1x zitiertmelden

Kampfhunde

15.03.2009 um 21:56
@Powermonger

Okay, soll mir Recht sein, dass Du nichts aus dem Verhalten eines Hundes erkennen kannst und somit auch nicht auf die Frage, wie Du das Verhalten des Rottis aus dem 1. Video deuten würdest, antwortest.... J Stattdessen auf wüste Beschimpfungen ausweichst ;)

Umso richtiger finde ich, dass es gesetzliche Vorschriften gibt zum Führen eines gefährlichen Hundes ;) Obwohl das natürlich auch kein Garant dafür ist, dass alles gut läuft. Aber wenigstens haben diese Gesetze so manch jemanden davon abgehalten, sich einen SoKa anzuschaffen.

Nachtrag zu Deinen Tatsachen: Hunde jeder Rasse ab einer Körperhöhe von 40 cm oder einem Gewicht ab 20 kg müssen beim Ordnungsamt angemeldet werden und der Hundehalter muss ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen. Dies kann von Gemeinde zu Gemeinde etwas variieren (wie allerdings auch die Vorschriften für die SoKa´s).


melden

Kampfhunde

15.03.2009 um 21:58
@Loki26

Ich bin im Grunde auch dafür, dass jeder Hundehalter einen Hundeführerschein o.ä. ablegen müsste, bevor er sich einen Hund anschafft. Denn ein bestimmtes Grundwissen sollte jedem zukünftigen Hundehalter abverlangt werden dürfen....

@hollawaldfee
@22aztek

genau! Man hört des öfteren die Sprüche „der tut nix“ – wenn ein Hund volle Kanne angerannt kommt und Frauchen/Herrchen ihn nicht im Stande sind zu bremsen. Hinterhergeschickt wird dann oft „der will nur spielen“ – wobei der Hund inzwischen voll auf Aggression gebürstet ist. Und dann macht es „peng“ – und der verzweifelte Hundehalter ruft verdutzt „das hat er ja noch nie gemacht“.....

Ich denke, nicht umsonst (bevor gleich wieder alle schreien "das ist ja vllt. nur bei Dir und in Deinem Umfeld so“) hat ein bekannter Hundepsychologe diese Sprüche auf T-Shirts drucken lassen.... Jaja, die Hundehalter kennen immer ihre Hunde in und auswendig :D


melden

Kampfhunde

15.03.2009 um 21:58
@Kc

Des Deutsches liebstes Kind (den Deutschen Schäferhund) zerrissen in der Bild? Das erklärt sich wohl von selbst, warum das nicht geschieht.... Denke mal nur an die ganzen Polizeihunde. Nicht auszudenken, wenn alle Beißvorfälle publik würden.

Das Problem mit den SoKa´s ist nun leider, dass sie auf Aggression gezüchtet wurden. Deswegen haben sie von Geburt an ein höheres Aggressionspotential als bspw. ein Pudel. Daher ist es bei ihnen umso wichtiger, dass sie eine absolut gute Sozialisierung erfahren und dass man die Aggressivität nicht „hervorholt“. Eine souveräne Führung des Hundehalters ist bei ihnen noch ein wenig wichtiger als bei anderen Rassen...

Aber sind alle Voraussetzungen gut, dann sind es sowas von tolle Hunde, gerade im Umgang mit dem Menschen – richtige Knutschbacken – und das liebe ich an ihnen....


1x zitiertmelden

Kampfhunde

15.03.2009 um 22:03
@hollawaldfee
@Powermonger

Ja, manche mogeln sich durch die Wesenstests mit Hilfe von Beruhigungspillen....
Und manche trainieren so intensiv, dass es mit der Person klappt... Aber gib jmd. anderes mal die Leine in die Hand, dann würde manch ein Schützling gnadenlos durchfallen....

Und: manche halten SoKa´s immer noch "schwarz" - die gehen erst gar nicht zu den Test´s - das könnten dann die Beißlinge sein, die HollaWaldfee meinte...


melden

Kampfhunde

15.03.2009 um 22:27
@Powermonger


was hat es denn für ne Relevanz wo und welcher Vorfall es war und wann er geschah?

Tatsache ist das es passiert. Und Tatsache ist das doch genau diese (so wie ich es verstanden habe) ARt von Hunden getestet wird ...

soll ich jetzt alle fälle hier auflisten ???


melden

Kampfhunde

15.03.2009 um 23:31
Zitat von nahelenahele schrieb:Denke mal nur an die ganzen Polizeihunde. Nicht auszudenken, wenn alle Beißvorfälle publik würden
Echt kommt das so oft vor?


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 00:09
@imislamdaham

joa, also sagen wir mal so: auf gewöhnlichen Schäferhundplätzen, wo Schutzhundtraining stattfindet (Schutzhundpprüfungen sind Pflicht, wenn man Schäferhunde züchtet - da es ja schließlich ein sogenannter Gebrauchshund ist), ist es nicht selten, dass die eigenen Halter oder vorbeigehende Bekannte mal gern in den Arm oder ins Bein gebissen werden...

Und das "tollste" daran ist dann auch noch, dass sich die Leute darüber auch noch freuen, denn dieser Hund ist ja dann "ein guter" Hund, mit hoher Triebigkeit...

Ich sag Dir, da tun sich Abgründe auf...


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 00:22
@nahele

So ist es, Schäferhunde können auch ziemlich aggressiv und problematisch sein.
Ebenso wie andere, schlecht erzogene Hunde. Es kommt eben aus meiner Sicht elementar auf den Halter an, auf die Behandlung und Erziehung des Tieres.
Ein Halter muss seinem Hund auch ,,gewachsen" sein, geistig und körperlich.

Bei mir zu Hause begegnete uns im Wald auch häufig eine Frau mit einem Schäferhund, um die wir immer einen weiten Bogen machen mussten, da sich das Tier ab einer bestimmten Entfernung sofort auf einen stürzen wollte. Und die Tante musste sich ganz schön anstrengen, um den Hund fest zu halten.
Für mich eindeutig ein Fall verfehlter Erziehung und fehlender Fähigkeit, mit dem Tier umzugehen. Eine andere Frau lies sogar einen Schäferhund, der schon mehrmals Ärger gemacht hatte, frei herumlaufen, der hätte fast den von meinen Großeltern erledigt, obwohl nicht der geringste Anlass bestand. Glücklicherweise bekamen wir den Würger zu fassen, sodass der Hund aufgeben musste.

Dagegen gibt es im Umfeld meiner Familie auch einen Mann, der zwei Rhodesian Ridgebacks hat, die ihm auf`s Wort gehorchen und gerne mit unseren Hunden spielen, ohne dass es je Schwierigkeiten gegeben hätte.


Es sollte, wie ich schon geschrieben habe, so sein, dass Grundkurse für Erziehung ab einer bestimmten Größe und bestimmtem Gewicht für alle Hundebesitzer verpflichtend sind. Züchter, denen man nachweisen kann, dass sie die Käufer der Hunde nicht auf diese Verpflichtung hingewiesen haben, sollten die Lizenz verlieren und eine angemessene Geldstrafe erhalten.
So bekommen die schwarzen Schafe eins auf den Deckel und die anständigen Züchter sind davon nicht beeinträchtigt.


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 01:12
@nahele

"Das Problem mit den SoKa´s ist nun leider, dass sie auf Aggression gezüchtet wurden. Deswegen haben sie von Geburt an ein höheres Aggressionspotential als bspw. ein Pudel."

Stimmt nicht, diese Behauptung ist schon seit Ewigkeiten wissenschaftlich widerlegt worden und es hat nie eine Studie oder Erkenntnis diese Behauptung bestätigt, es ist das was es ist: Ein Märchen!

"Ja, manche mogeln sich durch die Wesenstests mit Hilfe von Beruhigungspillen....
Und manche trainieren so intensiv, dass es mit der Person klappt... Aber gib jmd. anderes mal die Leine in die Hand, dann würde manch ein Schützling gnadenlos durchfallen...."

Auch falsch, beim Wesenstest ist z.B. ein Teil des Tests dass der Hund von seinem Halter getrennt wird, der Halter ganz aus dem Sichtbereich des Hundes entfernt wird und der Hund ohne Beisein und ohne die Möglichkeit des Halters irgendwie einzugreifen einige Prüfungen durchlaufen muss. Und als ich das mit den Beruhigungspillen gelesen habe musste ich auch lachen. Der Hund sollte schon topfit und aufnahmebereit sein um die Chance zu haben den Test zu bestehen. Informier dich mal ein bisschen besser.

Sonst noch irgendwelche Sachen auf Lager, Märchentante? :-)


1x zitiertmelden

Kampfhunde

16.03.2009 um 02:39
Also einen Hundeführerschein sollte man haben, am besten für jede Rasse einen anderen, denn jede Rasse verhält sich anders und ich erlebe es oft, dass Leute ihre Hunde abgeben, weil sie mit ihnen große Probleme haben. Leider leiden darunter nur die Hunde.

Genau so finde ich, sollten Eltern auch eine Art Elternführerschein machen, denn manchmal scheint es mir so, dass manche Eltern mit ihren Kindern überfordert sind.


Und nein, wenn ihr denkt, dass ich einen Hund prügel oder so, dann seid ihr auf dem Holzweg. Ich bin lediglich ein Menschenhasser und stelle Fremde auf die gleiche Stufe wie meinen Hund. Die haben ihn nicht zu treten, da raste ich aus und das ist gut so. Würde euch ein Fremder ins Gesicht schlagen, so würdet ihr euch das doch auch nicht gefallen lassen und wenn doch sage ich nur: "Wie erbärmlich!"


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 05:21
@pommes1983

du stellst Menschen auf die selbe Stufe wie Hunde ?????Und komm bitte nicht mit der Leier der Mensch ist Brutal ,der Mensch ist so böse ...

Du bist ein Menschenhasser? man musst du deprimiert sein ...

dein Vergleich hinkt denn schliesslich wehrt sich der Hund dann nicht selbst sondern du verteidigst ihn ...

das wär so als wenn du mir eine gibst und mein Bruder schlägt zurück ;-)


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 07:26
@nahele
Zitat von nahelenahele schrieb:Irgendwo sagtest Du mal, dass Deine Tochter kein Kleinkind, sondern ein Teenie wäre. Ich rede hier von Kindern, nicht von Teenagern, falls Du meine Beiträge verfolgt hast.... Somit bist Du mit Deiner Tochter dann wohl raus und brauchst keine Beispiele über Dich und Deine Tochter liefern...
Ach so Teenager sind dann wohl keine Kinder. Na gut dann lass ich das einfach mal so stehen! Allerdings war meine Tochter nicht immer ein Teenager und auch da gab es keinerlei Probleme mit ihr und dem Hund!
Zitat von nahelenahele schrieb:Hubschrauber – Auto im Vergleich = wieso nicht ? Es sind genauso 2 verschiedene Paar Schuhe..., ich hab einen Autoführerschein und kann sogar Auto fahren Aber Hubschrauber zu fliegen brauche ist deswegen noch lange nicht zu können... Ergo: wozu muss ich ein Kind haben, um das Verhalten eines Hunde beurteilen zu können??? Es ist ein einfacher Vergleich.
Moment mal...es ging hier nicht darum das Verhalten eines Hundes zu beurteilen (zumindest nicht in diesem Zusammenhang) sondern es ging darum,dass du behauptest das "Kinder" nicht mit Hunden umzugehen zu wissen und da war meine Frage,ob du selber Kinder hast, durchaus berechtigt. Dein Beispiel war somit völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Zitat von nahelenahele schrieb:Es ist im Übrigen auch nicht meine alleinige Meinung hier, dass man Kinder nicht mit Hunden unbeaufsichtigt lassen sollte.... Fakt ist, dass Kinder (VOR der Pubertät), insbesondere ganz kleine Kinder bis zum Eintritt ins Schulalter, Dinge tun könnten, die einen Hund dazu veranlassen könnten, das Kind zu maßregeln. Nichts anderes möchte ich hier darlegen. Und damit man gar nicht erst in solche schlimmen Situationen kommt (und ja, mir ist durchaus bewusst, dass es NICHT bei jedem Hund und jedem Kind so sein könnte) vorsorglich eben Hunde und Kinder nicht zusammen ohne Aufsicht lässt.
Na das hört sich doch schon ganz anders an und ich kann dir in dieser Hinsicht teilweise beipflichten.


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 07:44
@Dini77
bei uns in der schweiz gibts kurse für kids in deren den kindern spielerisch gezeigt wird wie sie sich verhalten sollen oder müssen.ok in der realität siehts dann ganz anders aus.
das kreischen und das wegrennen wird von hunden als aufvorderung zum spiel betrachtet.
die sogenannten kampfhunde sind nicht daran schuld das diese zum teil so agressiv sind , sie werden so gemacht von den besitztern.


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 07:49
@Dini77
und natürlich wissen kinder mit hunde umzugehen, wenn diese seit dem welpenalter in der familie sind haben die kids ja genügend zeit sich mit ihrem vierbeinigen kameraden auseinander zusetzten.
ich kenne auch eine familie die ein sogenannter "kampfhund " besitzt. dieser ist aber soo zahm das dieser den rassentitel "kampfhund" nicht verdient.
und auch soo keine probleme macht weil er schon als welpe in diese familie gekommen ist.


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 08:07
@EC145

Und warum erzählst du mir das jetzt? Ich hab selbst einen Hund und in unserer Familie klappt alles wunderbar. Ich habe nicht behauptet,dass Kinder nicht mit Hunden umgehen können.


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 10:39
"kampfhunde" wurden für hundekämpfe gezüchtet es wurden nur hunde zur paarung genommen die eine starke agresion gegenüber andere hunde hatten! niemals aber gegen menschen ein "kampfhund" der agression gegen über dem menschen zeigte durfte nicht zur zucht werwendet werden!!da es zur komplikationen in der arena führen könnte. also ist das doch schwachsinn mit dem "kampfhunden" das mit der grösse und gewicht stimmt doch es gibt doch die 40 ,20 regel (40 cm hoch 20kg schwer) diese hunde wenn man sie frei laufen lassen möchte brauchen eine leinen befreiung und der halter einen hundeführeschein(was bei normalen rassen aber nicht kontrolliert wird, nach meinen erfahrungen) und wie es dazu kommen kann das ein hund beisst obwohl er doch der verordnung unterliegt einen wesentest zu besietzen,naja das hat viele ursachen zum ersten es gibt schwarzeschafe bei denen kann man sich das dingen einfach kaufen ohne das der hund getesetet wurde oder auch manche mahen den gar nicht ! wenn man zu oft auffällt ist de hund halt weg ,dan wird ein neuer besorgt es ist einfach zu leicht an hunde zu kommen das ist wie milch aus dem supermarkt kaufen!niemanden interesiert es wer sich einen hund holt! in gelsenkirchen gibt es sogar im tierladen hunde zu kaufen wie in america .polen oder belgien ,wobei jier die hunde nicht im käfig sietzen sondern auf anfrage vom "züchter" eine etage höher geholt werden !


1x zitiertmelden

Kampfhunde

16.03.2009 um 10:51
@Dra2807


Hunde sollten aber auch nich Hunden gegenüber agressiv sein...


1x zitiertmelden

Kampfhunde

16.03.2009 um 11:20
/dateien/mg33906,1237198852,PIC 0189

@nahele
Kannst du deine Antwort nicht in einen Post packen!

@chandni
Richtig!! Der Hund ist dann schlecht sozialisiert!!!

Meine Mam erzieht unseren Hund extrem streng und konsequent (er vergisst das gern mal wieder :) )
Und er mag viele Sachen auch nicht, gebadet wird er nur mit maulkorb und fußfesseln *lol*.. da er an der hand knabbert und den Wasserhahn immer wieder runter drückt =( *lach*


Und dann wird der teppich als serviette benutzt...


melden

Kampfhunde

16.03.2009 um 11:29
Kleiner Exkurs über die Funktion verschiedener Listenhunde

Rottweiler:
Über die Herkunft des Rottweilers bestehen die verschiedensten Ansichten. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die besondere Eignung des Rottweilers in dem Treiben von Vieh bestand und diese Tätigkeit in der zurückliegenden Zeit hauptsächlich ausgeführt wurde, sind die Urahnen der Rottweiler möglicherweise in den damaligen römischen Legionen zu finden. Die Römer setzten Hunde als Herden- und Treibhunde ein. Diese Hunde beschützten die Menschen und das Vieh. Im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die römischen Hunde mit bodenständigen Hirtenhunden verschiedener Rassen gepaart. Im Verlauf von mehreren Jahrzehnten wurden diese Hunde auf Lebenstüchtigkeit, Intelligenz, Ausdauer und Treibeigenschaften gezüchtet. Sie wurden somit unentbehrliche Helfer der Viehhändler und Metzger. Im Laufe der Zeit wurde das Vieh durch Aufkommen der Eisenbahn und anderer Fahrzeuge auf andere Art transportiert und der Rottweiler seiner damals so nützlichen Aufgabe entledigt. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts erinnerte man sich an die hervorragenden Charaktereigenschaften des Rottweilers. Der hohe Gebrauchswert dieser Rasse wurde im Polizeidienst erprobt, und im Jahre 1910 wurde der Rottweiler als Polizei- und Militärhund anerkannt.

Dobermann:
...So entstand eine Gebrauchs-, Arbeits- und Wachhunderasse, die nicht nur wachsam, sondern auch „mannfeste Hof- und Haushunde“ waren. Sie werden schon früh als Polizeihunde eingesetzt, was damals zu dem Beinamen „Gendarmenhunde“ führte. Bei der Jagd wurden sie überwiegend zur Bekämpfung des Raubwildes eingesetzt. In den beiden Weltkriegen wurde der Dobermann vor allem im deutschen Heer auch als Melde-, Minensuch- und Sanitätshund eingesetzt. Heute ist der Dobermann immer noch ein gern gesehener Polizei- und Wachhund, sowie ein guter Familien- und Begleithund.

Bullterrier:
Der Bullterrier von heute ist kräftig gebaut, muskulös, mit durchdringendem und entschlossenem Ausdruck. Ein einzigartiges Merkmal ist sein downface (divergierende Kopflinien) und der eiförmige Kopf. Das Haar ist kurz, glatt und ebenmäßig, meist reinweiß. Bei farbigen Hunden muss die jeweilige Farbe vorherrschend sein, gestromt. Die Ohren sind klein, dünn und nahe zueinander angesetzt, steif aufgerichtet. Sein idealer Charakter wird als eigensinnig, feurig und tapfer beschrieben, dabei mit einem ausgeglichenen Wesen, diszipliniert und freundlich gegenüber Menschen. Züchter schliessen heutzutage Tiere, die diesen Forderungen nicht nachkommen, nicht wesensfest oder gar aggressiv sind, von der Zucht aus.

Quelle: Wikipedia


melden