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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

09.03.2009 um 14:29
@Shiiva

Ja,da hast du leider recht...wobei ich nicht mehr wirklich sicher bin,ob er überhaupt einen Hund hat. Um einen "Listenhund" halten zu dürfen,muss man ja bekanntlich bestimmte Auflagen erfüllen und wenn ein Mensch soviel Aggressives Verhalten an den Tag legt dann wird man ihm sicher keinen Listenhund überlassen---wenn dann wäre es unverantwortlich!


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Kampfhunde

09.03.2009 um 15:16
@Dini77
es ist doch lächerlich! um einen listenhund halten zu dürfen brauch man ein polizeilichesführungszeugnis vobei es nur darauf an kommt ob man vorstraffen wegeb körperverletzung,drogen oder der gleichen hat was ich finde aber nicht aussagekräftig ist,auch einer der sich nie was zu schulden kommen lassen hat ,kann nicht in der lage sein einen hund zu halten,der hundeführeschein ist ein witz!!!!!!! den kann jeder bestehen !!! egal wie viele fehler man hat! und zum wesenstest der ist auch nicht das wahre jeder der ihn abnehmen darf hat seine eigenen regeln,mal darf der hund bellen mal nicht! und ich finde man sollte alle aufklären nicht nur hund und halter testen man sollte in der schule anfangen debn kindern den umgang mit tieren beizubringen,so könnte einiges verhindert werden


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Kampfhunde

09.03.2009 um 15:39
@Dra2807

Nun,jeder wird diesen Test sicherlich nicht bestehen können!
Desweiteren finde ich einen Wesenstest gar nicht so verkehrt. Ich denke,es kommt auf die jeweilige Situation an. Bellt ein Hund aus einem Schutzinstinkt heraus,dann hat es ja nun nichts mit Aggressivität zu tun denn einen natürlichen Beschützerinstinkt hat beinahe jeder Hund und dafür kann man ihn kaum als hoch-gefährlich einstufen.
Die Leute,die diese Tests durchführen werden schon wissen wann sie einen gefährlichen Hund vor sich haben... sicherlich gibt es hierbei (wie überall) schwarze Schafe...

Warum sollte man in der Schule anfangen,Kindern den Umgang mit Tieren beizubringen?
Erstens ist das kaum umsetzbar und zweitens halte ich das für ziemlich weit her geholt.
Man kann und sollte seinen eigenen Kindern (zu Hause) beibringen,dass man fremde Hunde nicht anzufassen hat. Genauso wie man seinen Kindern beibringen muss,dass man nicht mit Feuer spielt oder bei rot über eine Ampel geht.


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Kampfhunde

09.03.2009 um 16:31
@Dini77
zum thema wesenstest manche trainer sagen der hund darf bellen in situationen die ihm unangenhm sind andere sagen er darf nicht bellen er soll sich zurückhalten und sich ganz auf sein rudelführe verlassen, das kann man sehen wie man viel und jeder besteht den hundeführeschein wenn du mir nicht glaubst dan ruf mal ein tierarzt an der sagt dir dan man besteht auf jedenfall und wo man fehlewr hatte wird einem dan erklärt was man nicht wusste und zack hat man den zettel, du glaubst nicht das man in der schule anfangen soll ,lach genau verkehrsregeln werden auch in der grundschule durchgenommen, so wenn ich sehe das kinder schreiend vor einem welpen davon laufen aus angst ,weil sie es von ihren eltern so mitbekommen haben,würde ich es besser finden das sowas auserhalb der famiele geklärt werden könnte,weil es ist nun mal fakt das manche ihren hund nicht im griff haben und wenn dan ein kind schreind davon läuft derhund dan ein jagtverhalten an den tag legt ist keinem vom beiden geholfen also denke ich mir besser wenn man versuchrt alles zu tun um solche situationen zu vermeiden ,und zwar durch aufklärung bei beiden seiten in jeder hinsicht


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Kampfhunde

09.03.2009 um 17:27
@Dra2807

Ach und du meinst wenn man einem Kind in Schule sagt,dass es nicht vor einem Hund davon laufen soll dann tut es das auch nicht? LOL-das halte ich aber für einen Witz.
Man nimmt einem Kind sicher nicht die Angst indem man in der Schule darüber redet...


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Kampfhunde

09.03.2009 um 18:12
@Dini77
man soll den kind nicht die angst nehmen ,man soll sie aufklären!!!! wie man sich verhält!! warum bist du überhaubt zur schule gegangen hast ja anscheind nichts da gelernt, nach deiner ausage


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Kampfhunde

09.03.2009 um 18:27
Mir ist es persönlich egal, ob der Hund oder der Mensch der Bösewicht ist. Das einzige Kriterium was für mich zählt, ist der Schutz des Menschen. Deshalb sollten bei allen Hunden die potenziell ( also aufgrund ihrer Stärke ) gefährlich werden können, besondere Vorsichtsmassnahmen gelten.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet, und eine Zeit lang wurden die verschärften Gesetzte gut eingehalten. Mittlerweise lockert sich dieses wieder. Wahrscheinlich muss in unserem Land regelmäßig ein Kind tot gebissen werden, damit ein Recht durchgesetzt wird. Sicherlich werden damit die vielen verantwortungsbewussten Mitbürger, die ihre Hunde gut erziehen bestraft. Oft halten sich aber gerade Leute für verantwortungsbewusst, denen ich nicht einmal Hamster überlassen würde.


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Kampfhunde

09.03.2009 um 19:11
@Dra2807
Zitat von Dra2807Dra2807 schrieb:man soll den kind nicht die angst nehmen ,man soll sie aufklären!!!! wie man sich verhält!! warum bist du überhaubt zur schule gegangen hast ja anscheind nichts da gelernt, nach deiner ausage
Deine ziemlich lächerliche Aussage meine Schulbildung betreffend ignoriere ich jetzt einfach mal. Ich lache lieber leise für mich. Aber spare dir solche dumme Bemerkungen zukünftig,ja? Scheinbar fehlt dir die ausreichende Bildung denn sonst würdest du solch sinnfreie Sprüche nicht vom Stapel lassen.

Ich habe in der Schule sicherlich nicht gelernt wie man sich im Umgang mit Hunden verhält denn das ist und war sicherlich keine Aufgabe eines Lehrers.
Mir wurden diese Dinge zu Hause beigebracht. Als Kind hatte ich wahnsinnige Angst vor Hunden und es war mir sichtlich egal ob man mir vorher gesagt hat,das ich nicht weglaufen darf. Ich habe es dennoch getan!


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Kampfhunde

09.03.2009 um 19:24
Meiner ist alles andere als "gefährlich" in der wohnung zumindest nicht. im Gegenteil :D
Sie ist total anhänglich , will immer kuscheln und ist kein bisschen aggressiv.
Nur auf der Straße passt sie ziemlich gut auf, abends zieht sie auch ganz doll und reagiert auf fremde Menschen etwas "gereizt" :*


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Kampfhunde

09.03.2009 um 19:29
@Dini77
wie du deine schulbildung legst ist deine sache ich hab nur das gesagt was du behauptest ,ich sagte nicht das es eine stunde nur um tier geben soll,aber man könnte es so machen wie mit den verkers regeln da kommt dan ein polizist und erklärt so könnte man das auch mit dem verhalten gegenüber tieren machen und es gibt viele famielen die keine ahnung von tieren haben so allso ihren kindern nicht die sachen erklären können weil ihnen der bezug dazu fehlt. und jemanden der wert drauf lägt das solche vorfälle nicht mehr vorkommen sollte sich gedanken dazu machen wie man es verhindern kann ,auser ein zuchtverbot,maulkorb und leinenzwang den damit ist einem nicht geholfen auf dauer!


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Kampfhunde

09.03.2009 um 20:16
@sandra2008
Du kannst jetzt aber nicht verlangen dass alle Menschen Hundeexperten werden, nur damit ihnen nichts passiert. Wenn ein Hund auf mich zuläuft, dann weis ich nicht was er vorhat. Ich weiß auch nicht was er für einen Besitzer hat, und was der Hund so alles erlebt hat. Als Jogger habe ich ein differenziertes Verhältnis zu Hunden die ohne Leine laufen.


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Kampfhunde

09.03.2009 um 20:22
@Dra2807
Zitat von Dra2807Dra2807 schrieb:wie du deine schulbildung legst ist deine sache ich hab nur das gesagt was du behauptest
Ich weiss zwar nicht,wo ich in irgendeiner Form etwas über meine Schule gesagt habe aber bitte...
Zitat von Dra2807Dra2807 schrieb:ich sagte nicht das es eine stunde nur um tier geben soll,aber man könnte es so machen wie mit den verkers regeln da kommt dan ein polizist und erklärt so könnte man das auch mit dem verhalten gegenüber tieren machen und es gibt viele famielen die keine ahnung von tieren haben so allso ihren kindern nicht die sachen erklären können weil ihnen der bezug dazu fehlt.
Es bringt doch nichts einem Kind in der Theorie zu erklären wie man mit Tieren-speziell mit Hunden umzugehen hat oder wie man sich in gewissen Situationen verhalten soll. Meine Tochter ist seit ihrer Geburt mit Tieren zusammen und sie hat vom Prinzip her keinerlei scheu oder Angst vor Hunden-egal welche Größe sie haben. Wenn wir aber mit unserem Hund spazieren gehen und es kommt plötzlich ein Hund angerannt und bellt dabei wie verrückt,ist es durchaus schon vorgekommen,dass ich sie kurzzeitig zur Besinnung bringen musste,bloß nicht wegzurennen. Man kann also einem Kind nicht in der Schule sagen,wie es sich zu verhalten hat denn es ist einfach sinnlos. Der Mensch ist Schreckmomenten eben unberechenbar und er handelt aus der Situation heraus.
Auch Leute,die keinerlei Erfahrung mit Tieren haben wissen,dass man nicht wegrennen darf wenn ein Hund plötzlich auftaucht.
Zitat von Dra2807Dra2807 schrieb:und jemanden der wert drauf lägt das solche vorfälle nicht mehr vorkommen sollte sich gedanken dazu machen wie man es verhindern kann ,auser ein zuchtverbot,maulkorb und leinenzwang den damit ist einem nicht geholfen auf dauer!
Ich bin sicher die Letzte,die Maulkörbe und Leinenzwang befürwortet denn meines Erachtens lößt dieser permanente Leinenzwang eher mehr Aggressionen beim Hund aus als er diese verhindert. Jedem Hund muss die Möglichkeit gegeben werden sich auszupowern und an einer Leine dürfte dies schwierig werden.
Dennoch wird sich auch mit mehr Aufklärung daran nichts ändern.


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Kampfhunde

10.03.2009 um 02:55
Ja, auch beim Thema Jogger sind nicht die Hunde schuld, sondern die Halter. Ich lasse meine Hündin im Wald frei laufen, auch wenn uns Jogger oder Fahrradfahrer entgegen kommen, weil sie sich absolut nicht für sie interessiert und sich sowieso nie weiter als 2 Meter von mir wegbewegt (solange kein kaninchen im Spiel ist, dem läuft sie 20 Meter hinterher, hat dann keine Lust mehr weil sie merkt sie kriegt es eh nichtund kommt zurück :-)) Aber ich lasse sie auch in Gegenwart von Joggern nur frei laufen weil ich es vorher ein paar Monate an der Leine beobachtet habe worauf sie reagiert und worauf überhaupt nicht. Menschen lassen sie einfach total kalt, solange sie sie nicht kennt und nicht davon ausgehen kann dass sie kein Leckerchen in der Tasche haben sind sie wie Luft für sie. Ob das jetzt richtig von mir ist, mir da so sicher zu sein ist wieder eine andere Sache, ich kann schon verstehen dass jemanden das stören könnte.


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Kampfhunde

10.03.2009 um 04:19
Wenn es so wäre das man ein Tier "erziehen" könnte dann wäre es doch kein Problem sich nen Tiger zu halten ? oder nen Löwen ?

Nicht unbedingt in freier Wildbahn geboren vielleicht auch einen der in Gefangenschaft geboren wurde....


Siegfried& Roy lässt grüßen ....

Man kann die Aggressivität vielleicht unterdrücken aber nicht auslöschen ... Unterdrücktes kommt aber leider sehr oft wieder hervor


HollaWaldfee


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Kampfhunde

10.03.2009 um 08:26
@hollawaldfee
Zitat von hollawaldfeehollawaldfee schrieb:Man kann die Aggressivität vielleicht unterdrücken aber nicht auslöschen ... Unterdrücktes kommt aber leider sehr oft wieder hervor
Das halte ich persönlich für völligen Quatsch.

Ein freundlicher, ängstlicher oder aggressiver Hund wird nicht geboren, sondern erzogen.
Aggressivität ist keine Eigenschaft sondern vielmehr ein Bestreben, das eigene Interesse gegenüber Artgenossen durchzusetzen wie z.B das Verteidigen des Futters oder des eignen Rudels.
Kampfhunde z.B wurden lediglich zur Aggressivität gegenüber Artgenossen-keinesfalls jedoch gegenüber Menschen erzogen.
Wie hätte sonst der Halter des Hundes ihn bei den vermeintlich spassbringenden Hundekämpfen von seinem Rivalen lösen sollen,ohne dabei selbst in Gefahr zu geraten??

Hunde sind sozial lebende Tiere. Das will bedeuten,dass sie Lern und Anpassungsfähig sind und nicht nur an den Fäden ihrer Gene zappeln.

Erhöht hat sich lediglich die Aufmerksamkeit der Medien gegenüber den angeblich grundlosen Attacken von den vermeintlich bösen Kampfhunden.
Wenn man über jeden Autounfall ebenfalls so genau berichten würde,müsse man auch die Autos verbieten??

In den USA werden American Staffordshire Terrier sehr gerne zu Therapiehunden ausgebildet und das aus dem Grund,das ihre Aggressionsschwelle so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes Verhalten, beispielsweise geistig Behinderter, friedlich reagieren.

Wenn man irgendwen bestrafen sollte,dann die Halter dieser Hunde,die aus einem eigentlich friedlichen und sozialen Tier eine Bestie machen.


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Kampfhunde

10.03.2009 um 16:10
*hhhhmmmm* nun habe ich mich doch tatsächlich bemüht diesen Thread komplett zu lesen ,mit dem Ergebniss das da jemand keinen Respekt vor den Kreisen anderer Induviden hat und keinen Respekt vor der Kreatur ansich ,mir bleibt da nur noch eines zu sagen "Waschlappen"


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Kampfhunde

10.03.2009 um 16:22
@duncan
Der Mensch ist aber auch ein Lebewesen vor dem man Respekt haben sollte, und dann sollte man ihn nicht als Waschlappen bezeichnen.


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Kampfhunde

10.03.2009 um 16:34
Meiner ist alles andere als "gefährlich" in der wohnung zumindest nicht. im Gegenteil
Sie ist total anhänglich , will immer kuscheln und ist kein bisschen aggressiv.
Nur auf der Straße passt sie ziemlich gut auf, abends zieht sie auch ganz doll und reagiert auf fremde Menschen etwas "gereizt"
Das ist die typische Einstellung vieler Hundehalter. ich hoffe nur, dass das liebe Terrier-, Schäfer- oder-was-auch-immer-Hundi nicht irgendwann mal so stark zieht, das du es nicht mehr unter Kontrolle hast.
Meine Oma hatte auch so liebe, anhängliche Hundis, die allerdings in ihrem Spieltrieb schon mal die hauseigene Katze, den kleinen ImIslamDaham oder Hühner am Bauerndorf, an dem natürlich unangeleint vorbeispaziert wird, ge/zerbissen. Aber diese bauernschlauen Hühner stellen sich ja nur tot, und der Bauer macht einen Gewinn, wenn der Hundehalter ihm ein paar Mark (damals) Entschädigung gibt ...
Die liebenswürdigsten Leute sind als Hundebesitzer manchmal rücksichtslos Bestien ...
Wenn ein unangeleinter, größerer Hund auf mich zurennt, hole ich mit meinem Bein aus, als wollte ich ihn treten. Was bleibt mir auch anderes übrig, ich habe leider vor allem in der Dunkelheit Angst vor großen, unangeleinten Hunden. Einmal musste ich das tun, die Hundehalterin bechimpfte mich dann mit den übelsten Gossenwörtern. Ich kann leider in der Dunkelheit nicht unterscheiden zwischen einem lieben Welpen und einem aggressiven Hund ...

Viele Hundehalter haben leider kein Verständnis dafür, dass es nicht jeder süß findet, wenn man von einem Hund angeschleckt oder gar angesprungen wird. Dass Hundekot gerade auf den schönsten Stadtwegen ein ständiger Begleiter ist, sei an dieser Stelle auch erwähnt, sogar Kinderspielplätze bleiben davon nicht verschont, das ist eine Unverschämtheit.

WENN man einen Hund halten will, dann hat man ihn an die Leine zu nehmen (das ist Gesetz!) und den Dreck wegzumachen!

Ein mir befreundeter Afrikaner, der wie die meisten Afrikaner Angst vor Hunden hat, sagte mal im Ernst: "Ich laufe ja auch nicht mit Messer voran herum und sage: Ich mache nichts, ich mache nichts!"

Wie Recht er hat ...


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Kampfhunde

10.03.2009 um 16:40
https://www.youtube.com/watch?v=u4SLS0UR-7s (Video: Gerhard Polt: Ein Hundebesitzer)

Besser kann man es kaum treffen ...


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Kampfhunde

10.03.2009 um 16:41
Zitat von pommes1983pommes1983 schrieb:Und liebe Jogger und Radfahrer:
Solltet ihr mal an einen Hund geraten, der euch jagd, bitte NICHT BESCHLEUNIGEN!
Ohne Scheiß, Mein Rottweiler schafft 60 Sachen und mein Dobermann schafft 70 Sachen, ihr habt dann keine Chance in einem Wettrennen und beschleunigen können sie auch schneller!
Macht genau das Gegenteil. Seid ihr auf dem Rad unterwegs steigt ab und geht ein Stück zu Fuß. Seid ihr am Joggen, geht einfach langsam normal. Dann werden die Hunde euch auch nichts tun.
Warum sollte ein Jogger sein Tempo verlangsamen wenn ihn ein Hund jagd ? Und warum sollte ein Radfahrer dann absteigen ? Soweit käme es noch, das wegen einem Hund ein Mensch seine persönlichen Rechte einschränken muss.

Mal abgesehen davon das ich denke das dies wohl nur bei herrenlosen Hunden vorkommt (Hundebesitzer achten sicherlich darauf das ihr Hund keine Menschen jagd), wurde mir beigebracht, lieber einen Stock oder ähnliches zu suchen um den Hund zu bekämpfen. Besser noch, man sollte nicht ohne einen geeigneten Gegenstand das Haus verlasssen. Wenn ein Mensch seine Stärken ausspielt, wird der Hund nicht allzuviele Möglichkeiten haben als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorzugegehen. Schließlich ist ein Mensch nicht durch seinen Instinkt gesteuert, was in einer Auseinadersetzung mit einem Hund ein deutlicher Vorteil ist.

Unter dem Gesichtspunkt das Hunde laut Gesetz als Gegenstand angesehen werden, wird dann auch strafrechtlich keine Konsequenz erfolgen.


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