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Tiefseewesen

3.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Wesen, Tiefsee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

31.10.2008 um 10:56
das ist sein lockmittel :D



so sieht er aus, wenn er nicht eingebuddelt ist :D

/dateien/mt33891,1225446977,himmelsgucker 1824247,property=zoom


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 10:59
Toll, aber se bestätigt meine Befürchtungen...die Schwägerin, in Persona*

(Schnell wegschwimmt)


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:01
lol.... deine schwägerin gehört dann aber leider nicht zu der sorte "attraktiv" :(


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:02
http://www.qualidivers.com/i_del_coco_malpelo/fotos/770x440/BK4_10gross.jpg
na ja...ist eher die innere seite...hihi

hier auch ein HÜBSCHER von Galapagos....


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:03
Ich hab mal, vor langer Zeit, eine Doku von einem Riesenwal, der in den tiefsten Tiefen des Ozeans lebt, gesehen. Vor kurzem wollte ich mir Infos dazu über das iNet besorgen, doch ich kann dazu einfach nichts mehr finden.

Bei dem Wal soll es sich um ein Ursäugetier handeln, dass eigentlich schon längst ausgestorben geglaubt schien...

Hat jemande davon gehört?!


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:05
meinst du eventuell megalodon? wenn ja, dann ist es ein hai ;)


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:25
Link: www.kristabeinstein.de
Und kein Säugetier.
Trüffel bist du das?


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:46
Link: images.google.com
@ Witchblade
guck mal da gibts doch hier schon viele Infos und videos und und...über den Urhai...

ansonsten z.B.


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Tiefseewesen

31.10.2008 um 11:48
Link: images.google.com
Ur-Wal „Basilosaurus cetoides


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

31.10.2008 um 14:40
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Trüffel bist du das?
ja :D bei meiner lieblingsbeschäftigung :D


@Samnang

bei dem ist man sich aber nicht sicher, ob es wirklich ein wal ist. ;)
die wissenschaft tendiert eher dazu basilosaurus in die schlangenecke zu schieben :D


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Tiefseewesen

01.11.2008 um 17:44
Link: images.google.com
SCHLANGE ?? gibts da was näheres, finde momentan nichts.

/dateien/mt33891,1225557853,107rwud



Wie eine Mischung aus Fischotter und Krokodil dürfte der Urwal Georgiacetus vogtlensis ausgesehen haben

/dateien/mt33891,1225557853,33p58wk


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Tiefseewesen

01.11.2008 um 22:19
Link: www.youtube.com
Hab da auch was gefunden, da sind schon ein paar komische Fische dabei :D


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

02.11.2008 um 15:23

Tiefseepionier Jacques Piccard gestorben



Der Schweizer Tiefseeforscher Jacques Piccard ist am Samstag 86-jährig in seinem Haus am Genfersee gestorben. Dies teilte der Sprecher des Projekts Solar Impulse mit. Jacques war Sohn von Auguste Piccard und Vater von Bertrand Piccard; beide sind bekannte Ballonfahrer.

Jacques Piccard kam am 28. Juli 1922 in Brüssel zur Welt. In Genf studierte er Wirtschaftswissenschaften und internationale Beziehungen. Von 1950 an widmete er sich der Erforschung der Meerestiefen. Während sein Vater Auguste Piccard 1931 mit seinem Ballonflug in die Stratosphäre bis in eine Höhe von 16’000 Metern für Aufsehen gesorgt hatte, brach Jacques Piccard alle Tiefenrekorde.

Mit dem U-Boot «Trieste», das er mit seinem Vater Auguste konstruiert hatte, tauchte er am 23. Januar 1960 zusammen mit dem US-Marineleutnant Don Walsh bis auf den Grund des Marianen-Grabens im Pazifischen Ozean vor Japan auf 10’916 Meter Tiefe. Dies ist der tiefste Punkt der Weltmeere. Mit dem Vorstoss in seinem «Bathyscaphe» wurde Jacques Piccard weltbekannt.

Quelle: NZZ Online










:(

ein sehr sehr trauriger Tag


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

02.11.2008 um 15:25
Und für alle, die nicht wissen, wer Jacques Piccard war:


Jacques Piccard

Jacques Piccard (* 28. Juli 1922 in Brüssel; † 1. November 2008 in La Tour-de-Peilz) war ein Schweizer Ozeanograf und einer der bedeutendsten Pioniere der Tiefseeforschung.[1] Er war ein Sohn von Auguste Piccard und der Vater von Bertrand Piccard.

Nach dem Studium von Wirtschaft und Geschichte war er als Mitarbeiter seines Vaters Auguste Piccard an der Konstruktion und am Bau des Tiefseetauchgeräts (Bathyscaph) Trieste beteiligt. Die US-amerikanische Marine war von dem U-Boot sehr angetan, finanzierte Probetauchgänge vor der italienischen Insel Capri[2], erwarb die Trieste daraufhin und stellte Jacques Piccard als wissenschaftlichen Berater an. Kurz vor dem Rekordtauchgang wollten die US-Amerikaner ihn gegen einen ihrer Landsleute austauschen, was er jedoch erfolgreich verhindern konnte.[3]

Am 23. Januar 1960 tauchten Piccard und der amerikanische Marineleutnant Don Walsh auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben. Sie erreichten eine Tiefe von 10.910 Metern. In verschiedenen Nachschlagewerken wird fälschlich eine Tiefe von über 11.000 Meter angegeben. Die Differenz ist auf die fehlerhafte Kalibrierung des Tiefenmessgerätes zurückzuführen, die im Süßwasser durchgeführt wurde. Der Tauchrekord von Jacques Piccard wurde später nie wieder erreicht. Daraufhin wurde er durch die Presse weltbekannt und musste den Medienrummel über sich ergehen lassen.[4]

In den folgenden Jahren entwickelte Jacques Piccard das Tauchboot Auguste Piccard für den Genfersee bei der Landesausstellung 1964 in Lausanne. Auguste Piccard wurde von der Schweizer Regierung in Auftrag gegeben, jedoch musste Piccard sich gegen diverse naturwissenschaftliche Experten durchsetzen, die nie ein U-Boot betreten hatten, da seinem U-Boot-Konzept misstraut wurde, da sein Konstrukteur kein studierter Ingenieur war. Piccard bekam das Boot am Ende genehmigt. Ausserdem war es das grösste jemals gebaute Tourismus-U-Boot, ebenso das grösste nicht-militärische Unterwasserfahrzeug.[3]

1969 startete das von ihm erdachte U-Boot, die Ben Franklin, zur Erforschung des Golfstroms.[5] Zwei Tage vor dem Start der Mondlandemission Apollo 11 ging das Boot vor der Küste Floridas nahe Palm Beach in See. Die Crew von sechs internationalen Wissenschaftlern wurde von Piccard als Missionsleiter angeführt. In etwa 300 bis 350 Metern Tiefe liess sich die Crew vier Wochen unter Wasser den Golfstrom entlang treiben. Nach gelungener Mission besucht ihn der deutsche Raketenkonstrukteur Wernher von Braun und besichtigte das U-Boot. Die NASA interessierte sich sehr für die Missionsauswertungen in Hinblick auf neue Techniken für Raumkapseln und über die psychischen Auswirkungen während einer so langen Mission auf die Crew und deren Leistungsfähigkeit. Diese Erkenntnisse flossen in die Skylab-Missionen und das Space-Shuttle-Programm ein.[6] Daraufhin entwickelte Piccard das U-Boot F. A. Forel, um die Schweizer Seen zu erforschen. Alle seine Tauchfahrzeuge existieren noch heute und sind teilweise als Ausstellungsstücke zu besichtigen.

Piccard setzte sich intensiv für die Bewahrung und die Erforschung des marinen Lebens ein, mit der von ihm gegründeten Stiftung in Cully.[7] Bis ins hohe Alter, mit 82 Jahren, nahm er noch an Tiefseeexpeditionen teil.[8]

Zu seinem 85. Geburtstag gab er der Neuen Zürcher Zeitung ein Interview in dem er gestand, dass er auch gerne Astronaut geworden wäre.[9] Am 1. Februar 2008 wurden er und sein Sohn Bertrand zu Ehrendoktoren der Université catholique de Louvain ernannt.[1]

Am 1. November 2008 verstarb Jacques Piccard in seinem Haus am Genfersee 86-jährig, wie ein Sprecher des Projekts Solar Impulse den Medien am selben Tag mitteilte.[10]


Quelle: Wiki


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

02.11.2008 um 15:29
dieses uboot hat geschichte geschrieben


/dateien/mt33891,1225636146,trieste

die Trieste


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Tiefseewesen

02.11.2008 um 15:32
^^ alles vertraute "Gesichter" allerdings sins sie mir im lebenden Zustand am liebsten...

Das eine mit dem weitaufgerissenen maul sind übrigens Risenhaie, harmlos....findet man auch vor Helgoland :)



Wer ihnen begegnet, sieht nur ein ungeheuerliches, weit aufgerissenes Maul auf sich zukommen: eine dunkle Höhle, deren Wände von Kiemenspalten durchbrochen sind. Wie Fensterschlitze geben sie den Blick nach draußen frei.



Riesenhai vor HelgolandRiesenhaie werden über zehn Meter lang - sie sind die größten Fische unserer Breiten. Und vielleicht auch die geheimnisvollsten. Ihr Aussehen ist so furchterregend und monströs, dass sie noch vor 100 Jahren als Beleg für Meeresungeheuer und Seedrachen herhalten mussten. In Wahrheit sind die Riesen an Friedfertigkeit kaum zu übertreffen: Sie ziehen gemächlich ihre Bahn und durchsieben das Wasser nach winzigen Planktonorganismen.


Riesenhaie sind Planktonfresser. Mit geöffneten Maul schwimmt der Riesenhai durch das Meer, wobei ihm die Nahrung regelrecht ins Maul schwebt. Bei einer Schwimmgeschwindigkeit von etwa vier Stundenkilometern filtert der Riesenhai bis zu 1500 Tonnen Wasser pro Stunde. Riesenhaie sind außerdem ovovivipar, das heißt, das Weibchen legt keine Eier, sondern gebärt lebende Junge, welche bereits bei der Geburt eine Größe von ein bis zwei Metern haben Quelle MDR

Sehr bedroht.....


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Tiefseewesen

02.11.2008 um 15:39
@ best-remix
walhaie bezog sich auf dich :)

@datrueffel

ja das<ist traurig, hatte es<gar nicht mitbekommen...Danke für Info

Piccard hatte bis zum Alter von 82 Jahren an Tiefsee-Expeditionen teilgenommen.

Er sagte einmal
dass "Träume durch Hartnäckigkeit wahr werden können".


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Tiefseewesen

03.11.2008 um 09:36
@Samnang

Ich hab noch nie so ein Hai gesehn, sagen wirs mal so,ich hab noch nie einen von dieses Fischen gesehn :D.

Besonders dieser Anglerfisch macht mir Angst, ich glaube würde der mir dirket in die Augen kucken, wär ich mein Leben lang traumatisiert :D


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Tiefseewesen

03.11.2008 um 09:44
@ best-remix00
Ich glaube da gäbs noch ein paar andere, denen du nicht gerne in die Augen schauen würdest.
Bei mir war es zum Beispiel ein Longimanus, den ich gerne aus größerer Entfernung beobachtet hätte.
Wenn ich daran denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut.


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Tiefseewesen

03.11.2008 um 09:46
Link: de.wikipedia.org
Und das soll ein Fisch sein??


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