naja: hab ish jetzt auch etwas durcheinander gebracht. die würfelqualle kommt hauptsächlich in australischen gewässern vor und vergnügt sich auch mal gern in seichten gewässern und an badestränden. gibt da jedes jahr tötliche kontakte. Zu mal die würfelqualle sehr klein ist, und ihre giftigen fangarme sehr und und etliche metzer kang werden können. wenn man da reinschwimmt.... boah!
Der alienfisch sieht am besten aus und auch sehr appetitlich deswegen haben die russischen fischer das vieh grad sofort aufgegessen.Manche essen einfach alles. Wurde ja schon mal gepostet :):):)
Ja aber ich denke mal die rochen im aquarium sind nicht die gleichen tierchen wie der aus tiefsee.Womöglich gehört der aber zur gleichen familie.Weil man enttäuscht war als man hörte das dass tier aufgefuttert wurde.
Was ist denn das da oben für ne Qualle,die ist doch x-fach vergrössert...im Gegensatz zu den Nomuraquallen die gross wie Sauerkrautfässer werden und locker auf zweihundert Kilo kommen
@ datrueffel Jup genau den,der wird noch größer als die Riesenkalmar, bis zu 13m lang. Nur der hier von 2007 der in fischernetzen ging ist noch einiges größer.Er ist ca.10m lang und wiegt schlappe 450kg.
Es ist der erste Riesen-Kalmar dieses Kalibers, der je an Land gebracht wurde. Er hatte sich in den Fangleinen eines neuseeländischen Fischtrawlers verfangen. Das Tier ist zehn Meter lang und 450 Kilogramm schwer. Das entspricht in etwa dem Gewicht eines ausgewachsenen Rindes.
Neuseeländische Fischer haben in der Antarktis einen ausgewachsenen Koloss-Kalmar gefangen. Der Tintenfisch ist den Angaben nach etwa zehn Meter lang und wiegt 450 Kilogramm - etwa so viel wie eine Kuh. „Es ist wahrscheinlich der erste intakte männliche Koloss-Kalmar, der je erfolgreich an Land gebracht worden ist“, sagte Fischereiminister Jim Anderton am Donnerstag. Calamaris-Ringe von dem Tier hätten den Durchmesser von Traktorreifen. Der Kalmar hatte sich in der kilometerlangen Fangleine eines Fischtrawlers verfangen. Er habe noch gelebt, als die Fischer ihn an Bord holten, sagte der Minister.
Die Fischer waren Berichten neuseeländischer Medien zufolge auf der Jagd nach Seehechten. Den Kalmar fingen sie, weil er einen der an der Leine hängenden Hechte fraß und so mit nach oben gezogen wurde. „Der Kalmar war schon fast tot, als er die Oberfläche erreichte“, sagte Anderton. Das Tier wurde in einer zwei Stunden dauernden Aktion geborgen und eingefroren.
Koloss-Kalmare (Mesonychoteuthis hamiltoni) leben in ein bis zwei Kilometern Tiefe vor allem in den Gewässern der Antarktis. Die kompakt geformten Tiere werden noch mächtiger als die weitaus bekannteren Riesenkalmare (Architeuthis). Zusammen mit den acht relativ kurzen Fangarmen und zwei Tentakeln mit langen Hakenkrallen daran erreichen sie eine Länge von etwa 13 Metern. Große, kräftige Flossen weisen die dunkelrosa gefärbten Kalmare mit den sehr großen Augen als schnelle Schwimmer aus.
Über die zu den Zehnarmigen Tintenfischen zählenden und Anfang des vergangenen Jahrhunderts erstmals wissenschaftlich beschriebenen Tiere ist bislang wenig bekannt, da fast alles Wissen von den wenigen Exemplaren stammt, die zufällig von Fischtrawlern gefangen wurden
Das erklärt auch die saugknopfspuren an der haut von Walen.