Tiefseewesen
Tiefseewesen
22.10.2008 um 18:16Link: www.smashingmagazine.com (Archiv-Version vom 23.10.2008)
Hab da auch noch ein paar tolle Unterwasserbilder...
Hab da auch noch ein paar tolle Unterwasserbilder...
Tiefseewesen
22.10.2008 um 18:35serial Zz,
fantastische Aufnahmen, leider haben sich einige "falsche" Schnecken darunter gemischt. :D
fantastische Aufnahmen, leider haben sich einige "falsche" Schnecken darunter gemischt. :D
Tiefseewesen
22.10.2008 um 19:02Ein herrliches Tier.
Tiefseewesen
23.10.2008 um 13:28Tiefseewesen
25.10.2008 um 16:26@ klarabella
Im grössten europäischen Aquarium in Lissabon gibts Mantarochen zu bestaunen sie können eine Spannweite von bis zu 7 Metern erreichen. Sie sind unter anderem auch im schwarzen Meer heimisch. Wie es wohl ist denen im Meer direkt zu begegnen? :)
Tiefseewesen
25.10.2008 um 18:24White afrit,
für mich ein Traum, mal einen unter Wasser zu treffen.
Vielleicht klappt es ja irgendwann.
Mit dem Schwarzen Meer bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Ist doch eigentlich ein Binnenmeer, durch den Bosporus mit dem Mittelmeer verbunden. Man soll ja nie nie sagen, aber es zählt mit Sicherheit nicht zu ihren normalen Verbreitungsgebieten.
für mich ein Traum, mal einen unter Wasser zu treffen.
Vielleicht klappt es ja irgendwann.
Mit dem Schwarzen Meer bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Ist doch eigentlich ein Binnenmeer, durch den Bosporus mit dem Mittelmeer verbunden. Man soll ja nie nie sagen, aber es zählt mit Sicherheit nicht zu ihren normalen Verbreitungsgebieten.
Tiefseewesen
25.10.2008 um 19:07Link: news.nationalgeographic.com (Archiv-Version vom 29.12.2009)
Hier zur Abwechslung mal was kleines.
Hier zur Abwechslung mal was kleines.
Tiefseewesen
29.10.2008 um 14:37Link: www.focus.de
In Japan ist es Tauchern gelungen, einen Koboldhai zu filmen. Der Tiefseehai wird nur selten gesichtet, da er in Tiefen von 300 bis 1300 Metern lebt. Manchmal steigt er allerdings zum Jagen bis zu 30 Meter unter der Oberfläche auf.
In Japan ist es Tauchern gelungen, einen Koboldhai zu filmen. Der Tiefseehai wird nur selten gesichtet, da er in Tiefen von 300 bis 1300 Metern lebt. Manchmal steigt er allerdings zum Jagen bis zu 30 Meter unter der Oberfläche auf.
Tiefseewesen
29.10.2008 um 14:41Link: images.google.com
Meeresbiologie
Koboldhai mit „Alien“-Kiefern
Vor der Küste von Japan ist es Tauchern gelungen, einen Koboldhai zu filmen. Der Tiefseefisch kann seine Kiefer vorschnellen lassen.
Der Koboldhai lebt normalerweise in Tiefen von 300 bis 1300 Metern, erklärt der wissenschaftliche Leiter des Meereszentrums Fehmarn, Michael Kandler. Junge Exemplare werden in seltenen Fällen auch in 30 Meter Tiefe gesichtet, wo sie nach Nahrung suchen.
Wissenschaftler wissen bisher über die Lebensweise der Fische wegen ihres abgelegenen Lebensraums noch wenig. Sie schätzen, dass die Koboldhaie (Mitsukurina owstoni) über fünf Meter lang werden können. „Bisher ist erst eine Art bekannt“, so Kandler. Manchmal verfangen sich die Haie auch in den Fischernetzen. Damit werden sie meistens aus großer Tiefe hochgezogen und überleben die schnelle
Das Auffälligste am Koboldhai ist seine extrem ausgebildete Schnauze. Damit erinnert er an ein Tier aus der Urzeit. Beeindruckend ist außerdem, dass der Koboldhai seine spezialisierten Kiefer nach vorne schnellen lassen kann, um Beute zu fangen, fast wie die Ungeheuer aus den „Alien“-Filmen. Die Koboldhaie ernähren sich hauptsächlich von Tintenfischen, Krustentieren und Tiefseefischen. Für Menschen sind sie ungefährlich. Durch den Biss in einen hingestreckten geschützten Arm, der im Film zu sehen ist, wollte der Hai nur testen, ob es sich hier um etwas Essbares handelt.
Tiefseefische haben oft eine bizarre Form, weil sie sich an den starken Druck und die Dunkelheit in der Tiefsee anpassen müssen, erklärt Kandler. So ist der Körper des Koboldhais eher weich, er besitzt nur wenig Knorpel. Auch eine Färbung benötigt der Hai nicht.
Hauptsächlich wurden Koboldhaie in Japan oder Taiwan gesichtet, sie leben im Atlantik, dem westlichen Indischen Ozean und Pazifik. Wie viele der Tiere es noch gibt, ist nicht bekannt. Quelle FOCUS ONLINE
Meeresbiologie
Koboldhai mit „Alien“-Kiefern
Vor der Küste von Japan ist es Tauchern gelungen, einen Koboldhai zu filmen. Der Tiefseefisch kann seine Kiefer vorschnellen lassen.
Der Koboldhai lebt normalerweise in Tiefen von 300 bis 1300 Metern, erklärt der wissenschaftliche Leiter des Meereszentrums Fehmarn, Michael Kandler. Junge Exemplare werden in seltenen Fällen auch in 30 Meter Tiefe gesichtet, wo sie nach Nahrung suchen.
Wissenschaftler wissen bisher über die Lebensweise der Fische wegen ihres abgelegenen Lebensraums noch wenig. Sie schätzen, dass die Koboldhaie (Mitsukurina owstoni) über fünf Meter lang werden können. „Bisher ist erst eine Art bekannt“, so Kandler. Manchmal verfangen sich die Haie auch in den Fischernetzen. Damit werden sie meistens aus großer Tiefe hochgezogen und überleben die schnelle
Das Auffälligste am Koboldhai ist seine extrem ausgebildete Schnauze. Damit erinnert er an ein Tier aus der Urzeit. Beeindruckend ist außerdem, dass der Koboldhai seine spezialisierten Kiefer nach vorne schnellen lassen kann, um Beute zu fangen, fast wie die Ungeheuer aus den „Alien“-Filmen. Die Koboldhaie ernähren sich hauptsächlich von Tintenfischen, Krustentieren und Tiefseefischen. Für Menschen sind sie ungefährlich. Durch den Biss in einen hingestreckten geschützten Arm, der im Film zu sehen ist, wollte der Hai nur testen, ob es sich hier um etwas Essbares handelt.
Tiefseefische haben oft eine bizarre Form, weil sie sich an den starken Druck und die Dunkelheit in der Tiefsee anpassen müssen, erklärt Kandler. So ist der Körper des Koboldhais eher weich, er besitzt nur wenig Knorpel. Auch eine Färbung benötigt der Hai nicht.
Hauptsächlich wurden Koboldhaie in Japan oder Taiwan gesichtet, sie leben im Atlantik, dem westlichen Indischen Ozean und Pazifik. Wie viele der Tiere es noch gibt, ist nicht bekannt. Quelle FOCUS ONLINE
Tiefseewesen
29.10.2008 um 14:55Auge Cheiroteuthis sp.
Tiefseewesen
29.10.2008 um 15:16Tiefseewesen
29.10.2008 um 15:27vulcanoctopus hydrothermalis
lebt, wie sein name schon sagt nur an hydrothermalenquellen
lebt, wie sein name schon sagt nur an hydrothermalenquellen
Tiefseewesen
29.10.2008 um 15:27Tiefseewesen
29.10.2008 um 19:16Und wieder zwei Lebewesen, die ich noch nicht mal dem Namen nach kannte.
Danke, wunderschöne Bilder.
Danke, wunderschöne Bilder.
Tiefseewesen
30.10.2008 um 08:57Roter Ritter - ein flohkrebs
Tiefseewesen
30.10.2008 um 08:58Asbestopl heißt dieser ein Zentimeter große, neu entdeckte Schwamm aus dem Südlichen Eismeer. Das Tier ist ein Fleischfresser
Tiefseewesen
30.10.2008 um 08:58Tiefseewesen
30.10.2008 um 10:10Schön, Trüffeli, so sehen selbst "Flöhe" hübsch aus.....
Tiefseewesen
30.10.2008 um 14:21Link: animals.nationalgeographic.com (Archiv-Version vom 25.07.2009)
Ein Dugong zeigt uns seine Schokoladenseite (Muss ein Weibchen sein ;) )
Ein Dugong zeigt uns seine Schokoladenseite (Muss ein Weibchen sein ;) )