Gibt es hier Menschen, deren Katze auch an Diabetes erkrankt ist?
07.07.2020 um 21:16Hallöchen :)
Wie oben schon geschrieben, bin ich auf der Suche nach Menschen, deren Katze ebenfalls an Diabetes erkrankt ist.
Mein Kater (10 Jahre) bekam die Diagnose an Ostern vor 2 Jahren. Er fing Mittags an zu brechen. Danach nahm er noch einmal Nahrung auf. Ich dachte mir nichts dabei. Gegen Abend verweigerte er dann die Futter- und Wasseraufnahme. Er wurde Komaartig. Wir fuhren in die Tierklinik. Er wurde stationär aufgenommen.
Diagnose: Ketoazidose/Diabetes. Es wurde innerhalb weniger Stunden zum absoluten Alptraum.
Die Chance, das er überlebt war damals sehr gering. Dennoch hat er es mit einer guten Insulintherapie geschafft.
Als ich ihn mit nach Hause nahm, fing ich an mit Caninsulin zu behandeln. Da dies keine Erfolge brachte, stellte ich auf Lantus um. Hier fiel er innerhalb einer Woche in physiologische Werte. Dies bekommt er jetzt 2x am Tag.
Mich würden andere Geschichten interessieren.
Welches Futter verwendet ihr?
Welche Hausmittel, statt gleich Medikamente zu geben?
Barft ihr?
Habt ihr es vielleicht sogar in eine Remission geschafft?
Ich verwende für die Zähne einmal täglich ein Algenextrakt. Wenn er Magenprobleme hat, dann gebe ich Ulmenrinde. Er bekommt 1x am Tag zusätzlich Taurin ins Futter.
Er bekommt nur Nassfutter, kein Getreide, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse, kein Zucker. Kein Futter mit einem Nfe-Wert über 10%.
Ich würde mich über Rückmeldungen freuen. Es kann nie falsch sein, sich auszutauschen :)
LG
Wie oben schon geschrieben, bin ich auf der Suche nach Menschen, deren Katze ebenfalls an Diabetes erkrankt ist.
Mein Kater (10 Jahre) bekam die Diagnose an Ostern vor 2 Jahren. Er fing Mittags an zu brechen. Danach nahm er noch einmal Nahrung auf. Ich dachte mir nichts dabei. Gegen Abend verweigerte er dann die Futter- und Wasseraufnahme. Er wurde Komaartig. Wir fuhren in die Tierklinik. Er wurde stationär aufgenommen.
Diagnose: Ketoazidose/Diabetes. Es wurde innerhalb weniger Stunden zum absoluten Alptraum.
Die Chance, das er überlebt war damals sehr gering. Dennoch hat er es mit einer guten Insulintherapie geschafft.
Als ich ihn mit nach Hause nahm, fing ich an mit Caninsulin zu behandeln. Da dies keine Erfolge brachte, stellte ich auf Lantus um. Hier fiel er innerhalb einer Woche in physiologische Werte. Dies bekommt er jetzt 2x am Tag.
Mich würden andere Geschichten interessieren.
Welches Futter verwendet ihr?
Welche Hausmittel, statt gleich Medikamente zu geben?
Barft ihr?
Habt ihr es vielleicht sogar in eine Remission geschafft?
Ich verwende für die Zähne einmal täglich ein Algenextrakt. Wenn er Magenprobleme hat, dann gebe ich Ulmenrinde. Er bekommt 1x am Tag zusätzlich Taurin ins Futter.
Er bekommt nur Nassfutter, kein Getreide, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse, kein Zucker. Kein Futter mit einem Nfe-Wert über 10%.
Ich würde mich über Rückmeldungen freuen. Es kann nie falsch sein, sich auszutauschen :)
LG