Lilly1636
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Zu wenig Geld für die Tierklinik...
08.03.2014 um 09:27vor kurzen musste ich miterleben wie ungerecht und egoistisch der Mensch eigentlich ist. Gut es war mir schon vorher klar, aber ich musste es noch nie selbst erleben.
Von meiner Freundin wurde ihr 1 jähriger Kater angefahren, er schleppte sich noch bis zu ihrem Haus und wimmerte... sie sind mit ihm sofort zur Tierärztin gefahren, die extra eine Nachtschicht für den kleinen einlegte. Sie habe ihn geröncht und unter eine Wärmelampe gelegt. Es hieß erstmal abwarten, ob er die Nacht übersteht... Der kleine Mann kämpfte sich durch die Nacht und es stellte sich herraus, dass er einen Beckenbruch hatte und ein komplizierten Bruch am Hinterlauf. Der kleine wurde in die Tierklinik überwiesen.
In die Klinik begleitete ich meine Freundin, da ihr Freund Arbeiten musste... und wer möchte in solchen Situationen alleine sein :(. Auf dem weg dorthin hatte sie mir schon erzählt, dass sie momentan nicht viel Geld hätte und sie hofft, dass es nicht zu teuer wird oder man es irgendwie in raten abbezahlen kann...
In der Klinik wurde uns auch nicht viel Hoffnung gemacht, der kleine musste unbedingt Operiert werden - ohne ging es nicht. Dann wurden die Karten auf den Tisch gelegt der Eingriff alleine hätte schon 800 Euro gekostet, hinzu gekommen wären noch die Aufenthalts und Verpflegungskosten. Dann wären wir locker bei 1000 € gewesen. Die Klinik akzeptiert Ratenzahlung, der Haken an der Geschichte ist aber, dass man mind. die Hälfte im Vorraus zahlen muss... Ich wollte meine Freundin unterstützen aber sie wollte das nicht, wusste nicht mal wie sie das Geld abbezahlen soll... ihr blieb nichts anderes übrig als den kleinen Mann einschläfern zu lassen. :(
Ich finde das so ungerrecht.... Haben Tiere nicht die gleichen Rechte wie wir Menschen? Warum wird nicht geholfen, wenn man helfen kann?! Wenn es um Gesundheit geht sollte es doch nicht um das verdammte Geld gehen...
Ich würde für meine Katze mein letztes Hemd geben... und eins weiß ich schon sicher, wenn ich mir jemals wieder ein junges Tier anschaffe, dann schließe ich eine Versicherung ab...
Von meiner Freundin wurde ihr 1 jähriger Kater angefahren, er schleppte sich noch bis zu ihrem Haus und wimmerte... sie sind mit ihm sofort zur Tierärztin gefahren, die extra eine Nachtschicht für den kleinen einlegte. Sie habe ihn geröncht und unter eine Wärmelampe gelegt. Es hieß erstmal abwarten, ob er die Nacht übersteht... Der kleine Mann kämpfte sich durch die Nacht und es stellte sich herraus, dass er einen Beckenbruch hatte und ein komplizierten Bruch am Hinterlauf. Der kleine wurde in die Tierklinik überwiesen.
In die Klinik begleitete ich meine Freundin, da ihr Freund Arbeiten musste... und wer möchte in solchen Situationen alleine sein :(. Auf dem weg dorthin hatte sie mir schon erzählt, dass sie momentan nicht viel Geld hätte und sie hofft, dass es nicht zu teuer wird oder man es irgendwie in raten abbezahlen kann...
In der Klinik wurde uns auch nicht viel Hoffnung gemacht, der kleine musste unbedingt Operiert werden - ohne ging es nicht. Dann wurden die Karten auf den Tisch gelegt der Eingriff alleine hätte schon 800 Euro gekostet, hinzu gekommen wären noch die Aufenthalts und Verpflegungskosten. Dann wären wir locker bei 1000 € gewesen. Die Klinik akzeptiert Ratenzahlung, der Haken an der Geschichte ist aber, dass man mind. die Hälfte im Vorraus zahlen muss... Ich wollte meine Freundin unterstützen aber sie wollte das nicht, wusste nicht mal wie sie das Geld abbezahlen soll... ihr blieb nichts anderes übrig als den kleinen Mann einschläfern zu lassen. :(
Ich finde das so ungerrecht.... Haben Tiere nicht die gleichen Rechte wie wir Menschen? Warum wird nicht geholfen, wenn man helfen kann?! Wenn es um Gesundheit geht sollte es doch nicht um das verdammte Geld gehen...
Ich würde für meine Katze mein letztes Hemd geben... und eins weiß ich schon sicher, wenn ich mir jemals wieder ein junges Tier anschaffe, dann schließe ich eine Versicherung ab...