@Souls Der Unterschied war das ich mich tatsächlich vorher mit dem Thema befasst habe.
Ja sogar habe befassen müssen.
Das ich ein Vollprofi bin habe ich nirgends geschrieben. Lies bitte richtig.
Da ich weder Dich noch den Hund kenne, werde ich den Teufel tun und dir Erziehungstips geben.
Das Mittel deiner Wahl sollte Fachliteratur und eine Hundeschule sein.
Immerhin stehst DU als Halter in der Pflicht dich zu kümmern und zwar so das alles passt.
Erziehung, Umfeld, soziale Bindungen (Hund und Mensch) und Ernährung.
Ich finde es nicht gut wenn sich Menschen völlig überstürzt Tiere zulegen.
Dabei ist es scheissegal ob Hund, Katze, Hamster oder sonstwas.
Ob du etwas auf meine Meinung gibst ist mir Wumpe. Aber auch soetwas sollte gesagt werden dürfen. Und wird es auch.
Und das der Hund von der Straße weg kommt ist doch auch in Ordnung.
Aber hast du bei der Entscheidung bedacht ob du dir Tierarzt und Ernährung überhaupt leisten kannst?
Hast du bedacht das der Hund um die 10 - 15 Jahre alt werden kann?
Was wäre gewesen wenn der Hund eine schwere, chronische Krankheit gehabt hätte?
Wärest du gewillt die teuren Medikamente zu zahlen?
Bist du gewillt den Hund sein leben lang zu begleiten und zu versorgen?
Wer kümmert sich um das Tier wenn du nicht da bist, vielleicht sogar (was ich nicht hoffen will), krank wirst?
Kannst du den Hund geistig fördern und fordern?
Auch Hunde langweilen sich schnell und können "verblöden".
Wie du siehst, ist es eben doch nicht so einfach wie man glaubt.