Schönheits-OPs bei Tieren
19.05.2013 um 15:53Der Schönheitswahn der Menschen nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Nach der Schnippelei am eigenen Körper, wird dieser Trend über die Überzüchtung hinaus nun auch am eigenen Tier ausgeführt. Man meint die Vermenschlichung kennt keine Grenze.
http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/sonderbarer-trend-schoenheits-ops-fuer-hunde-2e9e8-a93b-14-1506944.html
http://www.sueddeutsche.de/leben/schoenheitschirurgie-fuer-tiere-mein-mops-ist-der-schoenste-1.291002
Es geht nicht um eine Missstellung eines Beines, dass für bessere Lebensqualität korrigiert wird. Seinem Tier eine Operation zuzumuten, die nur für das "Wohl" des Halters ist, kommt doch Misshandlung gleich.
Sollen sie sich selbst doch verunstalten wie sie wollen, dabei im besten Fall eine Infektion bekommen und an Blutvergiftung sterben, aber nicht ihr Tier.
Der Tierarzt sollte seine Jobwahl noch mal überdenken oder gleich an den Nagel hängen. Würde mich nicht wundern, wenn er auch zur Sorte Totspritzer gehört. (Damit meine ich jene, die im Sinne der Halter, nicht im Sinne des Tieres einschläfern)
Mensch wie Tier hat ein Recht darauf geliebt zu werden, auch wenn es KEINEM Schönheitsideal entspricht.
Da schämt man sich regelrecht ein Mensch zu sein.
Artgerechte, verantwortungsvolle Haltung, mit richtigem Futter, Fellpflege und Zuneigung erhalten die natürliche Schönheit unserer Tiere, das bedarf keiner Operationen.
Keine Überfütterung, dann brauchen sie auch kein Fettabsaugen.
Stoppt die Überzüchtung, kauft keine kurzschnäuzigen Hunde, keine tiefen Hüften, verzichtet auf Discount-Tiere.
Ja ein Mops schnarcht, liegt oftmals an der kurzen Nase, darüber sollte man sich vor der Anschaffung informieren und ihn nicht hinterher unter das Messer legen, um etwas gegen das Schnarchen zu unternehmen.
Wer das Geld hat, solle es besser in Kastration von Straßenhunden und -katzen investieren oder Tierschutzprojekte unterstützen, aber nicht den Schönheitswahn weiter treiben.
http://www.rtl.de/cms/news/explosiv/sonderbarer-trend-schoenheits-ops-fuer-hunde-2e9e8-a93b-14-1506944.html
http://www.sueddeutsche.de/leben/schoenheitschirurgie-fuer-tiere-mein-mops-ist-der-schoenste-1.291002
Es geht nicht um eine Missstellung eines Beines, dass für bessere Lebensqualität korrigiert wird. Seinem Tier eine Operation zuzumuten, die nur für das "Wohl" des Halters ist, kommt doch Misshandlung gleich.
Sollen sie sich selbst doch verunstalten wie sie wollen, dabei im besten Fall eine Infektion bekommen und an Blutvergiftung sterben, aber nicht ihr Tier.
Der Tierarzt sollte seine Jobwahl noch mal überdenken oder gleich an den Nagel hängen. Würde mich nicht wundern, wenn er auch zur Sorte Totspritzer gehört. (Damit meine ich jene, die im Sinne der Halter, nicht im Sinne des Tieres einschläfern)
Mensch wie Tier hat ein Recht darauf geliebt zu werden, auch wenn es KEINEM Schönheitsideal entspricht.
Da schämt man sich regelrecht ein Mensch zu sein.
Artgerechte, verantwortungsvolle Haltung, mit richtigem Futter, Fellpflege und Zuneigung erhalten die natürliche Schönheit unserer Tiere, das bedarf keiner Operationen.
Keine Überfütterung, dann brauchen sie auch kein Fettabsaugen.
Stoppt die Überzüchtung, kauft keine kurzschnäuzigen Hunde, keine tiefen Hüften, verzichtet auf Discount-Tiere.
Ja ein Mops schnarcht, liegt oftmals an der kurzen Nase, darüber sollte man sich vor der Anschaffung informieren und ihn nicht hinterher unter das Messer legen, um etwas gegen das Schnarchen zu unternehmen.
Wer das Geld hat, solle es besser in Kastration von Straßenhunden und -katzen investieren oder Tierschutzprojekte unterstützen, aber nicht den Schönheitswahn weiter treiben.