@Daenerys @Nightshot @KillingTime @pokpok @DiePandorra @klausbaerbel
@univerzal Hm, schwer zu sagen, als unser Kater ( mein erstes richtig eigenes Haustier) nach 16 Jahren gestorben ist, da war ich untröstlich. Als wir ihn (im eigenen Garten) beerdigt haben, haben wir (mein Freund und ich) wirklich Rotz und Wasser geheult. Wir haben uns Tage später einen hübschen Stein vom Steinbruch geholt, seinen Namen eingraviert und einen Rosenbusch gepflanzt, so hat er wirklich ein richtiges "Grab", das haben viele Bekannte schon als übertrieben empfunden. Ich fand es schön, er hat uns ja schließlich ein gutes Stück unseres Lebens begleitet, ich denke gerne an die Zeit mit ihm zurück und das tue ich immer, wenn ich an dieser Stelle bin.
Trotzdem haben wir uns 5 Wochen später zwei kleine Kater geholt, ich hab das nicht als "Ersatz" empfunden, jedes Tier hat seine eigene Art. Aber sie sind liebenswert und haben mir den Verlust doch erleichtert, man konnte wieder lachen mit den Kerlchen, das war ne gute Sache.
Ich denke fast jeden Tag an unseren ersten Kater, das wird auch immer bleiben, trotzdem bin ich froh um die "Neuen" und liebe sie genauso, "ersetzt" haben sie nichts, aber einen Neuanfang gab es und das war gut so.