@MissAurora Es tut mir sehr Leid, was Du soeben erleben mußtest.
Aber es gehört dazu.
Es war gut, daß Du ihn nicht in die Hand genommen hast, da er immer scheu war und es ihm warscheinlich in den Letzten Minuten noch etwas Stress bereitet hat.
Er ist in seiner gewohnten Umgebung gestorben, was für ihn sicherlich auf angenehmer war, als beim TA oder sonstwo, wo er fremd ist.
Wir haben erst in diesem Jahr ein geliebtes Tier verloren. Sie ist in unserer Hand gestorben. Der Todeskampf dauerte ca 3 Stunden.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, daß Du Deinen Hamster lieber tot aufgefunden hättest.
Wir wünschen uns das auch immer, daß eines Tot ist, wenn man Morgends rein kommt.
Leider wollen unsere nie gehen und kämpfen auch bei schwerer Krankheit sehr tapfer und sind oft sehr fidel mit durchhängenden Phasen.
Was die Entscheidung zum Erlösen noch schwieriger macht. Nur wenn erkennbar ist, daß jegliche Lebensqualität geschwunden ist, erlösen wir die Tiere. Man würde sie sonst noch sehr schöner Momente berauben.
Ich freue mich für Deinen Hamster, daß Du ihn so sehr in Dein Herz geschlossen hast. Denn so hatte er sicherlich ein möglichst gutes Leben.