Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
09.12.2024 um 20:25Das gibs ja gar nicht!
Ich habe gestern erst einmal nachgeschaut, wo du das ganze "Material" überhaup herbekommst.
Das weiß ich sowieso nicht!
Da fiel mir auch Rohbernstein auf. Ich habe mich soweit noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt, wo was herkommt usw.
Kann man soweit noch relativ günstig erwerben, wäre dann aber Glückssache, wenn man Einschlüsse hat oder wie muss man das als Anfänger verstehen?
Ich habe gestern erst einmal nachgeschaut, wo du das ganze "Material" überhaup herbekommst.
Das weiß ich sowieso nicht!
Da fiel mir auch Rohbernstein auf. Ich habe mich soweit noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt, wo was herkommt usw.
Kann man soweit noch relativ günstig erwerben, wäre dann aber Glückssache, wenn man Einschlüsse hat oder wie muss man das als Anfänger verstehen?
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
09.12.2024 um 20:57Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
09.12.2024 um 21:21Sabres schrieb:Kann man soweit noch relativ günstig erwerben, wäre dann aber Glückssache, wenn man Einschlüsse hatGünstig?
Kommt drauf an, wo man es kauft.
Glücksache?
Ja.
Ich habe "Kistenweise" (eher Kistchen) Bernstein, wo wahrscheinlich nichts "drin" ist. Aber da kann man wunderschöne Schmuckstücke draus schleifen und manchmal findet man doch was. Besser ist, gleich Stücke mit Inklusen zu kaufen, aber da wirds schnell sehr teuer.
Kopal ist da günstiger, aber bei guten Einschlüssen steigen auch die Preise.
Hier ist ein kleiner Teil meiner Sammlung
Original anzeigen (0,6 MB)
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
09.12.2024 um 21:51NONsmoker schrieb:Hier ist ein kleiner Teil meiner SammlungRespekt für die Sammlung!
Gibt einiges zu tun ;-)
Schönes Hobby!
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
14.12.2024 um 14:33Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
14.12.2024 um 19:24Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
15.12.2024 um 13:40Dieser Springschwanz ist so winzig, daß meine Meßmethoden versagen.
Doch unter dem Mikroskop sieht es so aus, als ob im Brustbereich eine Milbe sitzt.
Die wäre dann wirklich klein.
Aber möglich ist es wohl, denn die kleinsten haben nur eine Größe von 0,1 Millimetern.
Genau sagen kann ich es nicht.
Doch unter dem Mikroskop sieht es so aus, als ob im Brustbereich eine Milbe sitzt.
Die wäre dann wirklich klein.
Aber möglich ist es wohl, denn die kleinsten haben nur eine Größe von 0,1 Millimetern.
Genau sagen kann ich es nicht.
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
16.12.2024 um 20:41@NONsmoker
Immer wieder schön, was du da zeigst.
Und auch immer krass , wenn man die eigentlichen Verhältnisse sieht ... oder ist der dunkle Fleck in der Mitte des Krusten-Bernsteins gar kein Insekt?
MfG de dobi
Immer wieder schön, was du da zeigst.
Und auch immer krass , wenn man die eigentlichen Verhältnisse sieht ... oder ist der dunkle Fleck in der Mitte des Krusten-Bernsteins gar kein Insekt?
MfG de dobi
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
16.12.2024 um 23:02dobermann145 schrieb:oder ist der dunkle Fleck in der Mitte des Krusten-Bernsteins gar kein Insekt?Nein. In sehr starker Vergrößerung sieht er so aus:
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
16.12.2024 um 23:14Man darf sich von Mikroskopbildern nicht täuschen lassen.
Diese wunderschöne Mücke scheint riesig zu sein, vielleicht so groß wie die, die uns im Sommer genervt hat.
In Wirklichkeit ist sie winzig, hat nur Millimetergröße.
Größere Insekten konnten sich vielleicht auch noch befreien aus dem Harz, oft unter Hinterlassung von Beinen, die man oft allein im Bernstein sieht.
Original anzeigen (1,1 MB)
Hier sieht man sehr schön die Halteren oder Schwingkölbchen.
Bei den Dipteren sind die hinteren Flügel zu eben diesen Schwingkölbchen umgewandelt.
Diese wunderschöne Mücke scheint riesig zu sein, vielleicht so groß wie die, die uns im Sommer genervt hat.
In Wirklichkeit ist sie winzig, hat nur Millimetergröße.
Größere Insekten konnten sich vielleicht auch noch befreien aus dem Harz, oft unter Hinterlassung von Beinen, die man oft allein im Bernstein sieht.
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Hier sieht man sehr schön die Halteren oder Schwingkölbchen.
Bei den Dipteren sind die hinteren Flügel zu eben diesen Schwingkölbchen umgewandelt.
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