Hare Krishna
Lieber
@Ikkyu Ikkyu schrieb:Verehrter, du hast geschrieben, das Krischna sich hier vor 2500 Jahren als Buddha "verkleidet" hat. Wieso hat dann dieser Buddha den Veden keine Beachtung geschenkt und sie als unbrauchbahre "Spekulationen" abgatan ?
Weil in den Veden Tieropfer in Zeremonien in einem der 4 Veden - anbefohlen waren, zu der damaligen Zeit. So wurden faktisch mehr Tiere getötet als durch die Schlachthäuser unserer Zeit.
Vor ca 2500 Jahren bis zu Buddhas erscheinen - hatte man ein Ritual das als Tieropfer bekannt war es wurden so gut wie alle Tiere durch ein Brandopfer zu Gott geopferte. Buddha kam, um ahimsa = Gewaltlosigkeit zu predigen. Was ihm ja auch teilweise gelang.In dem er die Unpersöhnlichkeitslehre einführte - denn nur so konnte er so viele wie möglich von dieser baberei der Tieropfer die zu nichts nutze war wegführen.
In andren Zeitaltern der Erde (die Erde hat 4 zeit alter die sich zyklisch wiederholen mit einem Volumen von jeweils 4,32 Millionen Jahren) wurden nur alte Tiere zum Brand opfer benutzt und die Priester verstanden perfekt die Intonierung der Veden - was dann darin resultierte, das aus dem Feuer ein junges Tier sprang und das erfreute Gott besonderes. Hier in unserem Zeitalter der Heuchelei und des Streitens das vor 5000 Jahren begann - ist das wohl nicht möglich.
Wikipedia :
Wikipedia: Buddhismus→ Hauptartikel: Siddhartha Gautama
Als Geburtsjahr Siddharthas wurde 563 v. Chr. errechnet. Die neuere Forschung hat jedoch diese Datierung aufgegeben. Sie geht davon aus, dass Siddhartha zumindest mehrere Jahrzehnte, vielleicht ein Jahrhundert später geboren wurde. Nach der Überlieferung wurde Siddhartha in Lumbini im nordindischen Fürstentum Kapilavastu, heute Teil des Nepals, als Sohn des Herrscherhauses von Shakya geboren. Daher trägt er den Beinamen Shakyamuni, „Weiser aus dem Hause Shakya“. Im Alter von 29 Jahren wurde ihm bewusst, dass Reichtum und Luxus nicht die Grundlage für Glück sind. Er erkannte, dass Leid wie Altern, Krankheit, Tod und Schmerz untrennbar mit dem Leben verbunden ist, und brach auf, um verschiedene Religionslehren und Philosophien zu erkunden, um die wahre Natur menschlichen Glücks zu finden. Sechs Jahre der Askese, des Studiums und danach der Meditation führten ihn schließlich auf den Weg der Mitte und er hatte unter einer Pappel-Feige in Bodhgaya im heutigen Nordindien das Erlebnis des Erwachens (Bodhi). Wenig später hielt er in Isipatana, dem heutigen Sarnath, seine erste Lehrrede und setzte damit das „Rad der Lehre“ (Dharmachakra) in Bewegung. Danach verbrachte er als Buddha den Rest seines Lebens bis zu seinem Tod im Alter von 80 Jahren mit der Unterweisung und Weitergabe der buddhistischen Lehre, des Dharma, an die von ihm begründete Vierfache Gemeinschaft, bestehend aus den Mönchen (Bhikkhu) und Nonnen (Bhikkhuni) des buddhistischen Mönchtums, dem Sangha, und von männlichen und weiblichen Laien (Upāsaka bzw. Upasika). Mit seinem (angeblichen) Todesjahr beginnt die Buddhistische Zeitrechnung.
Die Lebensdaten Siddhartha Gautamas gelten traditionell als erster wesentlicher Bezugspunkt für die Chronologie der südasiatischen Geschichte. Sie sind jedoch umstritten; die herkömmliche Datierung (563–483 v. Chr.) wird heute kaum noch vertreten. Die gegenwärtig vorherrschenden Ansätze für die Datierung des Todes schwanken zwischen ca. 420 und ca. 368 v. Chr.[6]
Bhakta Ulrich