War Krishna Jesus?
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Jimmybondy
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War Krishna Jesus?
07.01.2013 um 18:49@Ikkyu
Was meinst? Schau die Urknalltheorie ist weiterhin auch nur eine Theorie, nicht das ich sie nicht mag, aber dennoch. ;)
Was meinst? Schau die Urknalltheorie ist weiterhin auch nur eine Theorie, nicht das ich sie nicht mag, aber dennoch. ;)
War Krishna Jesus?
07.01.2013 um 18:59Krishna=Leben=Wahrheit=Licht <-> Christus=Leben=Wahrheit=Licht
Krishna und Christus brachten das Feuer, um es zum Brennen zu bringen.
Krishna und Jesus schienen (Licht) in der Finsternis, doch diese begriff es nicht.
Königreich=Himmel=Samadhi=Nirvana
Krishna=Wahres Sein und Selbst=Liebe und Glückseligkeit <-> Christus= Wahres Sein und Selbst=Liebe und Glückseligkeit
->Sat, Chit, Ananda -> Tat tvam asi
Jesus sprach: „Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und was kein Ohr gehört und was keine Hand berührt hat und was nicht im menschlichen Sinne aufgekommen ist.“
Thomas-Evangelium Spruch 17
Das Hören des Ohres, das Denken des Geistes, das Reden der Stimme, das Atmen des Odems, das Sehen des Auges, alles geben die Weisen auf und werden nach dem Scheiden aus dieser Welt unsterblich. Dorthin dringt nicht das Auge, nicht die Stimme, nicht der Geist.
Abschnitt aus dem Kena-Upanishad
Krishna sprach: Doch der Selbstgezügelte, der sich an der Welt mit Sinnen erfreut, die von Anhaftung und Abneigung frei und unter Selbstkontrolle sind, der findet die friedliche Stille (der Gedanken). Ist diese innere Stille erreicht, lösen sich bald alle Leidenszusammenhänge auf, sofern diese Stille im Selbst gegründet ist. Wer ohne Selbstzügelung ist, der findet keine Selbsterkenntnis. Ohne Selbsterkenntnis findet man keine innere Stille. Doch wie sollte man glücklich sein, wenn man keine innere Stille kennt? Denn solange die Gedanken den umherschweifenden Sinnen folgen, wird die Zufriedenheit davongetrieben, wie ein Boot vom Sturm auf dem Meer. Deshalb, oh Starkarmiger, erreicht man die innere Stille nur, wenn man die Sinne allseitig von ihren Objekten zurückziehen kann
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Selig ist, wer war, ehe er wurde. Wenn ihr mir zu Jüngern werdet und meine Worte hört, werden diese Steine euch dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die von Sommer und Winter unberührt bleiben, und deren Blätter nicht abfallen. Wer sie erkennt, wird
den Tod nicht schmecken.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Denn wer denkt, daß er irgendetwas zerstört, oder daß er irgendwie zerstört wird, der sieht (leidvolle) Illusion, denn das Selbst ist unzerstörbar. Das Selbst wird nie geboren noch stirbt es jemals. Es kennt kein Wachsen und kein Vergehen. Ungeboren, unvergänglich, ewig und uralt ist es. Es stirbt nicht mit dem Körper. Wie ein Mensch abgetragene Kleidung ab- und neue anlegt, so wirft das verkörperte Selbst die verbrauchten Körper ab und erscheint als ein neuer Körper. Waffen zerspalten es nicht, Feuer verbrennen es nicht, Wasser durchnässen es nicht, und Winde verwüsten es nicht. Keiner kann es spalten, verbrennen, davonspülen oder austrocknen. Es ist unveränderlich, alldurchdringend, beständig, verlässlich und ewig. So wird es als unentfaltet, unvorstellbar und unveränderlich bezeichnet.
Bhagavad-Gita
Die Jünger sprachen zu Jesus: „Sage uns, wem das Himmelreich gleicht.“ Er sprach zu ihnen: „Es gleicht einem Senfkorn, kleiner als alle Samen. Wenn es aber auf beackerte Erde fällt, bringt es einen großen Zweig hervor und wird zum Schutz für die Vögel des Himmels.“
Thomas-Evangelium
Das Brahman ist diese ganze Welt. Friedvollen Herzens soll er es als jalân verehren. [...]Dieser mein Âtman im Inneren des Herzens ist feiner als ein Reis- oder Gersten- oder Senf- oder Hirsekorn oder das Korn eines Hirsekorns. Dieser mein Âtman im Innern des Herzens ist größer als die Erde, größer als der Luftraum, größer als der Himmel, größer als die Welten. [...] Dieser mein Âtman im Innern des Herzens ist das Brahman, zu ihm werde ich nach meinem Scheiden von hier gelangen. Wem solche Gewissheit ist, dem bleibt kein Zweifel.
Abschnitte aus der CHÂNDOGYA-UPANISHAD
Dass Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet.
Paulus
Mariham sprach zu Jesus: „Wem gleichen deine Jünger?“
Er sprach: „Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld niedergelassen haben, das nicht ihnen gehört. Wenn die Besitzer des Feldes kommen, werden sie sagen: Gebt uns unser Feld zurück. Sie entkleiden sich vor ihnen, damit sie es ihnen überlassen und ihnen ihr Feld zurückgeben
Thomas-Evangelium
Anmerkung von mir: Man beachte, wie die Verehrerinnen von Krishna entkleidet wurden. (Interpretation und Fund aus den Worten Krishnas: Nichts kann ein Mensch sein eigen nennen, da alles vergänglich ist, Feld, nicht mal Kleider gehören zu einem, was bleibt, ist das Selbst. Man beachte, dass Jesu auch oftmals als Bräutigam und Christen als Bräute dargestellt werden, somit seine Jünger als weiblich dargestellt. Man beachte, dass Krishna und seine Anhänger stets immer so kindlich verspielt und unschuldig dargestellt werden. Dazu sehe man einfach die Legenden um Krishna und seine Darstellungen.
Seine Jünger sprachen: „Wann wirst du uns offenbar werden, und wann
werden wir dich sehen?“
Jesus sprach: „Wenn ihr euch entkleidet ohne Scham und eure Kleider
nehmt und sie unter eure Füße legt wie die kleinen Kinder und auf sie tretet,
dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen [sehen] und ihr werdet euch nicht
fürchten.“
Thomas-Evangelium
The verse quoted in this connection is the twenty-fifth verse of the Twenty-second Chapter, Tenth Canto, of Srimad-Bhagavatam. The gopis worshiped the goddess Durga, or Katyayani, but their inner desire was to get Lord Krsna as their husband. Krsna, as Paramatma, could realize the ardent desire of the gopis, and therefore He enjoyed the pastime of vastra-harana. When the gopis went to bathe in the river Yamuna, they left their garments on the land and dipped into the water completely naked. Taking this opportunity, Krsna stole all their garments and sat down in the top of a tree with them, desiring to see the girls naked just to become their husband. The gopis desired to have Krsna as their husband, and since it is only before her husband that a woman can be naked, to fulfill their desire Lord Krsna accepted their prayers by this pastime of stealing their garments. When the gopis received their garments back from Krsna, Krsna recited this verse.
Ihr aber, seid wachsam angesichts der Welt, gürtet eure Lenden mit großer
Kraft [δύναµις], damit die Räuber keinen Weg finden, zu euch zu kommen.
Thomas Evangelium
[/i]Krishna sprach: So wacht der Selbstgezügelte dort, wo es Nacht für alle Weltmenschen ist. Und wo die Weltmenschen wach sind, dort ist es Nacht für den schweigenden Weisen, der alles durchschaut. Wahrlich, innere Stille erreicht nur, in wen alle Dinge dieser Welt fließen können, wie die Wasser in den endlosen Ozean, aber niemals derjenige, der diese Dinge ergreifen will. Wer sich ohne Begierde durch die Welt bewegt, wer von Anhaftung und Identifikation befreit ist, der findet die innere Stille. Das, oh Partha, ist göttliches Sein. Hier gibt es keine Illusion mehr. Wer beständig darin lebt, dem löst sich alles Körperliche im Verschmelzen mit dem Höchsten Selbst.[/i]
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Werdet Vorübergehende!“
Thomas-Evangelium
Denn der Nutzen [Mangel?], den ihr erwartet, wird eintreten. Möge unter
euch ein weiser Mann sein. Als die Frucht reifte, kam er schnell mit seiner
Sichel in der Hand, und mähte sie. Wer Ohren hat zu hören, möge hören.“
Thomas Evangelium
Krishna sprach: Denn, in der Einsicht wohnend, die tatgeborene Frucht aufgebend, werden die Weisen, vom Geburtenband befreit, zum leidlosen Standort kommen [gehen]. [...] (2.51) Auf das Tun nur sei dir Anspruch, niemals auf die Früchte! Laß nicht Tatfucht dein Beweggrund werden, nicht sei dir Haften am Nichttun! (2.47) [...] Wer im Handeln das Nicht-Handeln wahrnehmen kann und erkennt, wie das Wirken sich fortsetzt, wenn er vom Wirken zurücktritt, ist unter den Menschen derjenige von wahrer Vernunft und Unterscheidungskraft.
Jesus sprach: „Wenn ihr die zwei zu eins macht, werdet ihr Söhne des
Menschen werden. Und wenn ihr sagt: Berg, bewege dich fort, wird er sich
fortbewegen.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Sei du, oh Arjuna, frei von ihnen, unverwirrt durch die Paare der Gegensätze, stets zufrieden, ohne Angst vor Ansammlung oder Verlust und im Selbst gegründet. Denn soviel Nutzen ein Brunnen in einem Land hat, wo überall reine Quellen fließen, soviel Nutzen haben all die Veden für einen Brahmanen, der das Selbst erkannt hat.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Trauben werden nicht von Dornensträuchern geerntet, noch werden Feigen von Weißdornsträuchern gepflückt, denn sie geben keine Frucht. Ein guter [αγαθός ̉ ] Mensch bringt Gutes [αγαθόν ̉ ] aus seinem Schatz. Ein schlechter [κακός] Mensch bringt Schlechtheiten [πονηρόν] aus seinem schlechten Schatz, der in seinem Herzen ist, und er sagt Schlechtheiten, denn aus der Überfülle des Herzens bringt er Schlechtheiten hervor.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Das gut getane Tun, sagt man, hat seiendheitliche und fleckenlose Frucht. Der Trübheit Frucht aber ist Unglück, und Nichterkenntnis ist der Finsterkeit Frucht.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Wer inneres Glück und innere Freude, wer inneres Licht hat, dieser, zur Kraft geworden, kommt zum Verlöschen in der Kraft.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ich habe ein Feuerauf die Welt [κόσµος] geworfen, und
siehe, ich bewache es, bis es brennt.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Der lautere Duft in der Erde und der Glanz im lichtreichen Feuer bin ich,
das Leben in allen Gewordenen, bin ich, und das Brennen in den Brennern bin ich. (7.9)
Bhagavad-Gita
Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. (Siehe auch den Vers: Und ohne dieses ist nichts gemacht) 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; 13 welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Als Samen von allen Gewordenen, wisse mich, Prithasohn, als urewigen.
Die Einsicht der Einsichtigen bin ich, der Glanz der Glänzenden bin ich. Nur wer das Auge der Selbsterkenntnis hat, kann es sehen. Damit erkennen es die hingebungsvollen Yogis, wie es in ihnen wohnt. Wer aber eigensinnig ist und die Gedanken nicht gezügelt hat, der sieht es nicht, auch wenn er sich darum bemüht.
Bhagavad-Gita
Darum tue ich euch kund, daß niemand Jesum verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen HERRN heißen außer durch den heiligen Geist. Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein HERR. Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allem.
1.Korinther Kapitel 12 Verse 3-6
Anmerkung: Atman=Heiliger Geist.
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben.“
Salome sprach: „Wer bist du, Mensch, daß du [...?] auf meine Liege gestiegen bist und hast an meinem Tisch gegessen?“
Jesus sprach zu ihr: „Ich bin der, der aus dem Ungeteilten ist; mir ist von
dem, was meines Vaters ist, gegeben.“
[Salome sprach:] „Ich bin deine Jüngerin.“
[Jesus sprach zu ihr:] „Darum sage ich: wenn er zerstört ist, wird er mit Licht gefüllt sein. Wenn er aber geteilt ist, wird er mit Dunkelheit gefüllt sein.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Ungetrennt in den Gewordenen und wie getrennt steht sie fest. Als Träger der Gewordenen ist sie zu erkennen, als das, was verschlingt und werden läßt. (13.16) Sie ist auch das Licht der Lichter, jenseits [höher als] der Finsternis, sagt man; Erkenntnis, Zu-erkennendes und das, wohin man durch Erkenntnisgehen kann, im Herzen von allem steht sie fest.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Wenn sie zu euch sagen: ‚Woher kamt ihr?’, sagt zu ihnen: ‚Wir kamen aus dem Licht, wo das Licht aus sich selbst entstand und sich begründete, und sich in ihrem Bild offenbarte.’
Wenn sie zu euch sagen: ‚Wer seid ihr?’, sagt: ‚Wir sind seine Söhne, und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters.’ Wenn sie euch fragen: ‚Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch?’, sagt zu ihnen: Es ist Bewegung und Ruhe.
Krishna sprach: Leben, Seiendheit, Kraft, Krankheitslosigkeit, Glück und Freude [Liebe] zum Wachsen ,Schmackhafte, milde, feste [standfeste], das Herz Nahrungsaufnahme ist dem Seiendem lieb.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters, und da er nicht befestigt ist, wird er mit seiner Wurzel ausgerissen werden und verdorben.“
Thomas-Evangelium
Jesus sprach: Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Der Stock bin ich von den Züchtigenden, Zähmenden, die Lebensführung von denen, die nach Sieg trachten, bin ich, das Schweigen [Entsagen] bin ich von den Geheimnissen, die Erkenntnis von denen, die Erkenntnis haben, bin ich. Und was auch immer aller Gewordenen
Same ist, das bin ich, Arjuna. Nicht ist etwas, das ohne mich wäre, bewegtes oder unbewegtes wandelndes oder nichtwandelndes Gewordenes.
Bhagavad-Gita
Auffällig am Thomas-Evangelium ist auch die häufige Verwendung des Wortes Frucht, das auf Griechisch dem nahe verwandten Sanskrit-Wort dafür gleicht und in indischer Literatur als Gleichnis für die Wirkung des Karma verwendet wird bzw. die Tat.
Das reicht erst mal wieder. Ihr seid auch wieder herzlichst eingeladen, die Liste zu erweitern.
Krishna und Christus brachten das Feuer, um es zum Brennen zu bringen.
Krishna und Jesus schienen (Licht) in der Finsternis, doch diese begriff es nicht.
Königreich=Himmel=Samadhi=Nirvana
Krishna=Wahres Sein und Selbst=Liebe und Glückseligkeit <-> Christus= Wahres Sein und Selbst=Liebe und Glückseligkeit
->Sat, Chit, Ananda -> Tat tvam asi
Jesus sprach: „Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und was kein Ohr gehört und was keine Hand berührt hat und was nicht im menschlichen Sinne aufgekommen ist.“
Thomas-Evangelium Spruch 17
Das Hören des Ohres, das Denken des Geistes, das Reden der Stimme, das Atmen des Odems, das Sehen des Auges, alles geben die Weisen auf und werden nach dem Scheiden aus dieser Welt unsterblich. Dorthin dringt nicht das Auge, nicht die Stimme, nicht der Geist.
Abschnitt aus dem Kena-Upanishad
Krishna sprach: Doch der Selbstgezügelte, der sich an der Welt mit Sinnen erfreut, die von Anhaftung und Abneigung frei und unter Selbstkontrolle sind, der findet die friedliche Stille (der Gedanken). Ist diese innere Stille erreicht, lösen sich bald alle Leidenszusammenhänge auf, sofern diese Stille im Selbst gegründet ist. Wer ohne Selbstzügelung ist, der findet keine Selbsterkenntnis. Ohne Selbsterkenntnis findet man keine innere Stille. Doch wie sollte man glücklich sein, wenn man keine innere Stille kennt? Denn solange die Gedanken den umherschweifenden Sinnen folgen, wird die Zufriedenheit davongetrieben, wie ein Boot vom Sturm auf dem Meer. Deshalb, oh Starkarmiger, erreicht man die innere Stille nur, wenn man die Sinne allseitig von ihren Objekten zurückziehen kann
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Selig ist, wer war, ehe er wurde. Wenn ihr mir zu Jüngern werdet und meine Worte hört, werden diese Steine euch dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die von Sommer und Winter unberührt bleiben, und deren Blätter nicht abfallen. Wer sie erkennt, wird
den Tod nicht schmecken.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Denn wer denkt, daß er irgendetwas zerstört, oder daß er irgendwie zerstört wird, der sieht (leidvolle) Illusion, denn das Selbst ist unzerstörbar. Das Selbst wird nie geboren noch stirbt es jemals. Es kennt kein Wachsen und kein Vergehen. Ungeboren, unvergänglich, ewig und uralt ist es. Es stirbt nicht mit dem Körper. Wie ein Mensch abgetragene Kleidung ab- und neue anlegt, so wirft das verkörperte Selbst die verbrauchten Körper ab und erscheint als ein neuer Körper. Waffen zerspalten es nicht, Feuer verbrennen es nicht, Wasser durchnässen es nicht, und Winde verwüsten es nicht. Keiner kann es spalten, verbrennen, davonspülen oder austrocknen. Es ist unveränderlich, alldurchdringend, beständig, verlässlich und ewig. So wird es als unentfaltet, unvorstellbar und unveränderlich bezeichnet.
Bhagavad-Gita
Die Jünger sprachen zu Jesus: „Sage uns, wem das Himmelreich gleicht.“ Er sprach zu ihnen: „Es gleicht einem Senfkorn, kleiner als alle Samen. Wenn es aber auf beackerte Erde fällt, bringt es einen großen Zweig hervor und wird zum Schutz für die Vögel des Himmels.“
Thomas-Evangelium
Das Brahman ist diese ganze Welt. Friedvollen Herzens soll er es als jalân verehren. [...]Dieser mein Âtman im Inneren des Herzens ist feiner als ein Reis- oder Gersten- oder Senf- oder Hirsekorn oder das Korn eines Hirsekorns. Dieser mein Âtman im Innern des Herzens ist größer als die Erde, größer als der Luftraum, größer als der Himmel, größer als die Welten. [...] Dieser mein Âtman im Innern des Herzens ist das Brahman, zu ihm werde ich nach meinem Scheiden von hier gelangen. Wem solche Gewissheit ist, dem bleibt kein Zweifel.
Abschnitte aus der CHÂNDOGYA-UPANISHAD
Dass Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet.
Paulus
Mariham sprach zu Jesus: „Wem gleichen deine Jünger?“
Er sprach: „Sie gleichen kleinen Kindern, die sich auf einem Feld niedergelassen haben, das nicht ihnen gehört. Wenn die Besitzer des Feldes kommen, werden sie sagen: Gebt uns unser Feld zurück. Sie entkleiden sich vor ihnen, damit sie es ihnen überlassen und ihnen ihr Feld zurückgeben
Thomas-Evangelium
Anmerkung von mir: Man beachte, wie die Verehrerinnen von Krishna entkleidet wurden. (Interpretation und Fund aus den Worten Krishnas: Nichts kann ein Mensch sein eigen nennen, da alles vergänglich ist, Feld, nicht mal Kleider gehören zu einem, was bleibt, ist das Selbst. Man beachte, dass Jesu auch oftmals als Bräutigam und Christen als Bräute dargestellt werden, somit seine Jünger als weiblich dargestellt. Man beachte, dass Krishna und seine Anhänger stets immer so kindlich verspielt und unschuldig dargestellt werden. Dazu sehe man einfach die Legenden um Krishna und seine Darstellungen.
Seine Jünger sprachen: „Wann wirst du uns offenbar werden, und wann
werden wir dich sehen?“
Jesus sprach: „Wenn ihr euch entkleidet ohne Scham und eure Kleider
nehmt und sie unter eure Füße legt wie die kleinen Kinder und auf sie tretet,
dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen [sehen] und ihr werdet euch nicht
fürchten.“
Thomas-Evangelium
The verse quoted in this connection is the twenty-fifth verse of the Twenty-second Chapter, Tenth Canto, of Srimad-Bhagavatam. The gopis worshiped the goddess Durga, or Katyayani, but their inner desire was to get Lord Krsna as their husband. Krsna, as Paramatma, could realize the ardent desire of the gopis, and therefore He enjoyed the pastime of vastra-harana. When the gopis went to bathe in the river Yamuna, they left their garments on the land and dipped into the water completely naked. Taking this opportunity, Krsna stole all their garments and sat down in the top of a tree with them, desiring to see the girls naked just to become their husband. The gopis desired to have Krsna as their husband, and since it is only before her husband that a woman can be naked, to fulfill their desire Lord Krsna accepted their prayers by this pastime of stealing their garments. When the gopis received their garments back from Krsna, Krsna recited this verse.
Ihr aber, seid wachsam angesichts der Welt, gürtet eure Lenden mit großer
Kraft [δύναµις], damit die Räuber keinen Weg finden, zu euch zu kommen.
Thomas Evangelium
[/i]Krishna sprach: So wacht der Selbstgezügelte dort, wo es Nacht für alle Weltmenschen ist. Und wo die Weltmenschen wach sind, dort ist es Nacht für den schweigenden Weisen, der alles durchschaut. Wahrlich, innere Stille erreicht nur, in wen alle Dinge dieser Welt fließen können, wie die Wasser in den endlosen Ozean, aber niemals derjenige, der diese Dinge ergreifen will. Wer sich ohne Begierde durch die Welt bewegt, wer von Anhaftung und Identifikation befreit ist, der findet die innere Stille. Das, oh Partha, ist göttliches Sein. Hier gibt es keine Illusion mehr. Wer beständig darin lebt, dem löst sich alles Körperliche im Verschmelzen mit dem Höchsten Selbst.[/i]
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Werdet Vorübergehende!“
Thomas-Evangelium
Denn der Nutzen [Mangel?], den ihr erwartet, wird eintreten. Möge unter
euch ein weiser Mann sein. Als die Frucht reifte, kam er schnell mit seiner
Sichel in der Hand, und mähte sie. Wer Ohren hat zu hören, möge hören.“
Thomas Evangelium
Krishna sprach: Denn, in der Einsicht wohnend, die tatgeborene Frucht aufgebend, werden die Weisen, vom Geburtenband befreit, zum leidlosen Standort kommen [gehen]. [...] (2.51) Auf das Tun nur sei dir Anspruch, niemals auf die Früchte! Laß nicht Tatfucht dein Beweggrund werden, nicht sei dir Haften am Nichttun! (2.47) [...] Wer im Handeln das Nicht-Handeln wahrnehmen kann und erkennt, wie das Wirken sich fortsetzt, wenn er vom Wirken zurücktritt, ist unter den Menschen derjenige von wahrer Vernunft und Unterscheidungskraft.
Jesus sprach: „Wenn ihr die zwei zu eins macht, werdet ihr Söhne des
Menschen werden. Und wenn ihr sagt: Berg, bewege dich fort, wird er sich
fortbewegen.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Sei du, oh Arjuna, frei von ihnen, unverwirrt durch die Paare der Gegensätze, stets zufrieden, ohne Angst vor Ansammlung oder Verlust und im Selbst gegründet. Denn soviel Nutzen ein Brunnen in einem Land hat, wo überall reine Quellen fließen, soviel Nutzen haben all die Veden für einen Brahmanen, der das Selbst erkannt hat.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Trauben werden nicht von Dornensträuchern geerntet, noch werden Feigen von Weißdornsträuchern gepflückt, denn sie geben keine Frucht. Ein guter [αγαθός ̉ ] Mensch bringt Gutes [αγαθόν ̉ ] aus seinem Schatz. Ein schlechter [κακός] Mensch bringt Schlechtheiten [πονηρόν] aus seinem schlechten Schatz, der in seinem Herzen ist, und er sagt Schlechtheiten, denn aus der Überfülle des Herzens bringt er Schlechtheiten hervor.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Das gut getane Tun, sagt man, hat seiendheitliche und fleckenlose Frucht. Der Trübheit Frucht aber ist Unglück, und Nichterkenntnis ist der Finsterkeit Frucht.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Wer inneres Glück und innere Freude, wer inneres Licht hat, dieser, zur Kraft geworden, kommt zum Verlöschen in der Kraft.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ich habe ein Feuerauf die Welt [κόσµος] geworfen, und
siehe, ich bewache es, bis es brennt.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Der lautere Duft in der Erde und der Glanz im lichtreichen Feuer bin ich,
das Leben in allen Gewordenen, bin ich, und das Brennen in den Brennern bin ich. (7.9)
Bhagavad-Gita
Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. (Siehe auch den Vers: Und ohne dieses ist nichts gemacht) 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; 13 welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Als Samen von allen Gewordenen, wisse mich, Prithasohn, als urewigen.
Die Einsicht der Einsichtigen bin ich, der Glanz der Glänzenden bin ich. Nur wer das Auge der Selbsterkenntnis hat, kann es sehen. Damit erkennen es die hingebungsvollen Yogis, wie es in ihnen wohnt. Wer aber eigensinnig ist und die Gedanken nicht gezügelt hat, der sieht es nicht, auch wenn er sich darum bemüht.
Bhagavad-Gita
Darum tue ich euch kund, daß niemand Jesum verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen HERRN heißen außer durch den heiligen Geist. Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein HERR. Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allem.
1.Korinther Kapitel 12 Verse 3-6
Anmerkung: Atman=Heiliger Geist.
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben.“
Salome sprach: „Wer bist du, Mensch, daß du [...?] auf meine Liege gestiegen bist und hast an meinem Tisch gegessen?“
Jesus sprach zu ihr: „Ich bin der, der aus dem Ungeteilten ist; mir ist von
dem, was meines Vaters ist, gegeben.“
[Salome sprach:] „Ich bin deine Jüngerin.“
[Jesus sprach zu ihr:] „Darum sage ich: wenn er zerstört ist, wird er mit Licht gefüllt sein. Wenn er aber geteilt ist, wird er mit Dunkelheit gefüllt sein.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Ungetrennt in den Gewordenen und wie getrennt steht sie fest. Als Träger der Gewordenen ist sie zu erkennen, als das, was verschlingt und werden läßt. (13.16) Sie ist auch das Licht der Lichter, jenseits [höher als] der Finsternis, sagt man; Erkenntnis, Zu-erkennendes und das, wohin man durch Erkenntnisgehen kann, im Herzen von allem steht sie fest.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Wenn sie zu euch sagen: ‚Woher kamt ihr?’, sagt zu ihnen: ‚Wir kamen aus dem Licht, wo das Licht aus sich selbst entstand und sich begründete, und sich in ihrem Bild offenbarte.’
Wenn sie zu euch sagen: ‚Wer seid ihr?’, sagt: ‚Wir sind seine Söhne, und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters.’ Wenn sie euch fragen: ‚Welches ist das Zeichen eures Vaters in euch?’, sagt zu ihnen: Es ist Bewegung und Ruhe.
Krishna sprach: Leben, Seiendheit, Kraft, Krankheitslosigkeit, Glück und Freude [Liebe] zum Wachsen ,Schmackhafte, milde, feste [standfeste], das Herz Nahrungsaufnahme ist dem Seiendem lieb.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters, und da er nicht befestigt ist, wird er mit seiner Wurzel ausgerissen werden und verdorben.“
Thomas-Evangelium
Jesus sprach: Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger
Johannes-Evangelium
Krishna sprach: Der Stock bin ich von den Züchtigenden, Zähmenden, die Lebensführung von denen, die nach Sieg trachten, bin ich, das Schweigen [Entsagen] bin ich von den Geheimnissen, die Erkenntnis von denen, die Erkenntnis haben, bin ich. Und was auch immer aller Gewordenen
Same ist, das bin ich, Arjuna. Nicht ist etwas, das ohne mich wäre, bewegtes oder unbewegtes wandelndes oder nichtwandelndes Gewordenes.
Bhagavad-Gita
Auffällig am Thomas-Evangelium ist auch die häufige Verwendung des Wortes Frucht, das auf Griechisch dem nahe verwandten Sanskrit-Wort dafür gleicht und in indischer Literatur als Gleichnis für die Wirkung des Karma verwendet wird bzw. die Tat.
Das reicht erst mal wieder. Ihr seid auch wieder herzlichst eingeladen, die Liste zu erweitern.
War Krishna Jesus?
07.01.2013 um 19:25libertarian schrieb:Auffällig am Thomas-EvangeliumUnd an der Stelle kann man den ganzen Post ignorieren, weil wir das doch schon ein paar mal durchgekaut haben. Wäre das ThEv authentisch, hätte man in der Tat eine seltsame Dopplung, Da es das aber nicht ist, haben wir einen "Beleg" dafür, dass die Gnosis aus Asien stammt und dort ansässige Denkideen und Mythologien auf Jesus übertrug.
Irgendwie nichts wirklich atemberaubendes.
War Krishna Jesus?
07.01.2013 um 19:36@Jimmybondy
WIESO nun das universum entstand, ob es endlich oder unendlich ist, darüber zu spekuieren hat der Buddha abgelehnt, weil diese Fragen für seine Lehre absolut bedeutungslos wahren. Sie haben ihn nicht interessiert.
Jimmybondy schrieb:Was meinst? Schau die Urknalltheorie ist weiterhin auch nur eine Theorie, nicht das ich sie nicht mag, aber dennoch. ;)Verehrter Jimmy, dass sich das universum ausbreitet und das es einmal einen ziemlich Knall gab ist Wissenschaftlich nicht zu bestreiten. Das dies vor 13 Milliarden Jahren geschah ist auch ziemlich gesichert.
WIESO nun das universum entstand, ob es endlich oder unendlich ist, darüber zu spekuieren hat der Buddha abgelehnt, weil diese Fragen für seine Lehre absolut bedeutungslos wahren. Sie haben ihn nicht interessiert.
Jimmybondy
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07.01.2013 um 20:11Ikkyu schrieb:Verehrter Jimmy, dass sich das universum ausbreitet und das es einmal einen ziemlich Knall gab ist Wissenschaftlich nicht zu bestreiten. Das dies vor 13 Milliarden Jahren geschah ist auch ziemlich gesichert.Du meinst also das Vishnu ausatmet? :D JA ich kenne diese Theorie.
WIESO nun das universum entstand, ob es endlich oder unendlich ist, darüber zu spekuieren hat der Buddha abgelehnt, weil diese Fragen für seine Lehre absolut bedeutungslos wahren. Sie haben ihn nicht interessiert.
Ich weiss wohl ansonsten auch das dies Buddhas Meinung war, aber hier geht es ja um den lieben Jesus, Buddha ist also im Kontext zu vernachlässigen.
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07.01.2013 um 21:43Der Heilige (Krishna) sprach:
Man sagt, daß der Aswattha Baum ewig ist, der seine Wurzeln nach oben (im Himmel) und die Zweige nach unten (zur Erde) hat, und dessen grüne Blätter die vedischen Verse sind. Wer ihn erkennt, der kennt die Veden. Nach oben und nach unten erstrecken sich seine Zweige, die durch die Qualitäten genährt werden. Seine Blüten sind die Sinnesobjekte. Von oben kommen seine Wurzeln, die das Handeln führen und bis in diese Menschenwelt reichen. Seine Gestalt kann von hier (unten) nicht erkannt werden, noch sein Ende, noch sein Anfang, noch sein Grund (in dem er wurzelt). Fälle diesen Aswattha Baum an den kräftigen Wurzeln mit dem scharfen Schwert der Entsagung, und dann finde das, wovon es kein Getrenntsein mehr gibt (indem man meditiert): „Ich suche Zuflucht in diesem ursprünglichen Selbst, aus dem seit ewigen Zeiten der Strom des Lebens quillt.“
@Cricetus
Sagst wieder du. :) Wie gesagt, wir können auch rein philosophisch darüber diskutieren, wo denn rein literarisch der wahre Christus beschrieben wird. Warum singst du denn nicht einfach mit uns mit? :)
Man sagt, daß der Aswattha Baum ewig ist, der seine Wurzeln nach oben (im Himmel) und die Zweige nach unten (zur Erde) hat, und dessen grüne Blätter die vedischen Verse sind. Wer ihn erkennt, der kennt die Veden. Nach oben und nach unten erstrecken sich seine Zweige, die durch die Qualitäten genährt werden. Seine Blüten sind die Sinnesobjekte. Von oben kommen seine Wurzeln, die das Handeln führen und bis in diese Menschenwelt reichen. Seine Gestalt kann von hier (unten) nicht erkannt werden, noch sein Ende, noch sein Anfang, noch sein Grund (in dem er wurzelt). Fälle diesen Aswattha Baum an den kräftigen Wurzeln mit dem scharfen Schwert der Entsagung, und dann finde das, wovon es kein Getrenntsein mehr gibt (indem man meditiert): „Ich suche Zuflucht in diesem ursprünglichen Selbst, aus dem seit ewigen Zeiten der Strom des Lebens quillt.“
@Cricetus
Sagst wieder du. :) Wie gesagt, wir können auch rein philosophisch darüber diskutieren, wo denn rein literarisch der wahre Christus beschrieben wird. Warum singst du denn nicht einfach mit uns mit? :)
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08.01.2013 um 07:29@libertarian
Der "wahre" Christus, also der jüdische Messias, ist offensichtlich (noch) nicht hier und ist weder in Jesus noch in Krishna zu finden^^.
Der "wahre" Christus, also der jüdische Messias, ist offensichtlich (noch) nicht hier und ist weder in Jesus noch in Krishna zu finden^^.
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08.01.2013 um 10:54Hare Krishna
@Jimmybondy
Bevor du weiter dich in etwas hineinsteigerst, das so nicht korrekt sein kann, lese bitte diese Seite von Armin Risi er so wie ich auch recherchiert. ich kann es auch nicht besser darstellen als er.
Armin Risi, sieht auch Lord Brahma als den erstgeborenen identisch mit Jesus. Lord Brahma ist der
erstgeborene.
Es gibt eine kleine Geschichte in der Srimad Bhagavatam :
Krishna und sein Kuhhirten Kameraden spielten und hüteten die Kühe in Vrindavan als Lord Brahma alle Kuhhirten jungen entführte und sie in einer Höhle in einen tiefen Schlaf versetzte.
Dann wollte er sehen was Krishna tat. Als er in Vrindavan ankam sah er alle Kuhhirten jungen lustig herumspringen zusammen mit Krishna - er schaute sofort in der Höhle nach da lagen alle Kuhhirten jungen im Tiefschlaf.
Das ganze dauert ein Jahr lang, weil Lord Brahma es nur für eine winzige Promille seiner Sekunde tat.
ER konnte nun sehen das Krishna der Ursprung ist, den Krishna hat sich exakt in einer jeden Persönlichkeit der Hirten jungen expandiert - deren Mütter hatten so ihre Söhne nur noch attraktiver und liebenswerter empfunden so wie sie das mit Krishna Taten.
Lord Braham wollt ein andres aml heraus finden wer Krishna eigentlich ist und begab sich zu dessen Palast - In Vaihkunta - einer der Torwächter stoppe ihn und sagte durch die Tür Heer hie ist jemand der zu dir will - Krishna fragte wer ist den da - da sagte Brahma -ich bin es Brahma - Krishna
Antwortetet welcher Brahma das Tor ging auf und an Brahma vorbei stürmten Millionen von Brahmas . Einige mit Millionen Köpfen andre mit weniger Köpfen unsere Brahma hatte vier Köpfe - alle ließen sich sofort vor den Lotos Füssen Krishnas wie Stäbe fallen und Lobpriesen Ihn so in allen Eigenschaften.
Brahma sah so ein, das er nur einer unter sehr vielen war, er hatte immer angenommen das er der Einzige war. Aber es gibt außer diesem Universum noch Millionen andre die weit aus größer sind als unseres.
Jesus Christus ist eher identisch mit Lord Brahma als mit Sri Krishna.Sei Krishna hatte sich hier im Universum als Grabhodakashay Vishnu erweitert aus dessen Nabel wurde Lord Brahma geboren. Der erstgeborene Sohn Gottes. Den den wir als Jesus Christus auf Erden kennen.
Hari bol
Liebe grüße
Bhakta Ulrich
@Jimmybondy
Bevor du weiter dich in etwas hineinsteigerst, das so nicht korrekt sein kann, lese bitte diese Seite von Armin Risi er so wie ich auch recherchiert. ich kann es auch nicht besser darstellen als er.
Armin Risi, sieht auch Lord Brahma als den erstgeborenen identisch mit Jesus. Lord Brahma ist der
erstgeborene.
Es gibt eine kleine Geschichte in der Srimad Bhagavatam :
Krishna und sein Kuhhirten Kameraden spielten und hüteten die Kühe in Vrindavan als Lord Brahma alle Kuhhirten jungen entführte und sie in einer Höhle in einen tiefen Schlaf versetzte.
Dann wollte er sehen was Krishna tat. Als er in Vrindavan ankam sah er alle Kuhhirten jungen lustig herumspringen zusammen mit Krishna - er schaute sofort in der Höhle nach da lagen alle Kuhhirten jungen im Tiefschlaf.
Das ganze dauert ein Jahr lang, weil Lord Brahma es nur für eine winzige Promille seiner Sekunde tat.
ER konnte nun sehen das Krishna der Ursprung ist, den Krishna hat sich exakt in einer jeden Persönlichkeit der Hirten jungen expandiert - deren Mütter hatten so ihre Söhne nur noch attraktiver und liebenswerter empfunden so wie sie das mit Krishna Taten.
Lord Braham wollt ein andres aml heraus finden wer Krishna eigentlich ist und begab sich zu dessen Palast - In Vaihkunta - einer der Torwächter stoppe ihn und sagte durch die Tür Heer hie ist jemand der zu dir will - Krishna fragte wer ist den da - da sagte Brahma -ich bin es Brahma - Krishna
Antwortetet welcher Brahma das Tor ging auf und an Brahma vorbei stürmten Millionen von Brahmas . Einige mit Millionen Köpfen andre mit weniger Köpfen unsere Brahma hatte vier Köpfe - alle ließen sich sofort vor den Lotos Füssen Krishnas wie Stäbe fallen und Lobpriesen Ihn so in allen Eigenschaften.
Brahma sah so ein, das er nur einer unter sehr vielen war, er hatte immer angenommen das er der Einzige war. Aber es gibt außer diesem Universum noch Millionen andre die weit aus größer sind als unseres.
Jesus Christus ist eher identisch mit Lord Brahma als mit Sri Krishna.Sei Krishna hatte sich hier im Universum als Grabhodakashay Vishnu erweitert aus dessen Nabel wurde Lord Brahma geboren. Der erstgeborene Sohn Gottes. Den den wir als Jesus Christus auf Erden kennen.
Hari bol
Liebe grüße
Bhakta Ulrich
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08.01.2013 um 11:30@BhaktaUlrich
Armin Risi, der Verschwörungstheoretiker aus dem Kopp Verlag, ist mir nur wegen seiner rassistischen Konditionierung bekannt.
Ich bin eher nicht geneigt, mich mit diesem Mann zu befassen.
Armin Risi, der Verschwörungstheoretiker aus dem Kopp Verlag, ist mir nur wegen seiner rassistischen Konditionierung bekannt.
Ich bin eher nicht geneigt, mich mit diesem Mann zu befassen.
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08.01.2013 um 13:01@Cricetus
Möglich. Aber abstrahieren wir doch einfach das Wort Christus von einer ganz bestimmten sogenannten heiligen Schrift oder einem bestimmten Gedankengebäude. So sehen wir schlicht einen Christus als einen von Gott Gesalbten, und als Licht der Welt, der das Licht in den Individuen zum Brennen bringt, auf dass sie erleuchtet werden mögen durch dieses?
Seine Jünger sprachen: „Zeige uns den Ort [τόπος], an dem du bist, da es notwendig ist für uns, daß wir ihn suchen.“ Er sprach zu ihnen: „Wer Ohren hat, möge hören! Es ist Licht drinnen im Menschen des Lichts, und er erleuchtet die ganze Welt. Scheint er nicht, ist er Finsternis.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Wer inneres Glück und innere Freude, wer inneres Licht hat, dieser, zur Kraft geworden, kommt zum Verlöschen in der Kraft. [...] Sie ist auch das Licht der Lichter, jenseits der Finsternis, sagt man; Erkenntnis, Zu-Erkennendes und das, wohin man durch Erkenntnis gehen kann, im Herzen von allem steht sie fest.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ich habe ein Feuer auf die Welt [κόσµος] geworfen, und siehe, ich bewache es, bis es brennt.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Der lautere Duft in der Erde und der Glanz im lichtreichen Feuer bin ich, das Leben in allen Gewordenen, bin ich, und das Brennen in den Brennern bin ich. (7.9)
Bhagavad-Gita
Möglich. Aber abstrahieren wir doch einfach das Wort Christus von einer ganz bestimmten sogenannten heiligen Schrift oder einem bestimmten Gedankengebäude. So sehen wir schlicht einen Christus als einen von Gott Gesalbten, und als Licht der Welt, der das Licht in den Individuen zum Brennen bringt, auf dass sie erleuchtet werden mögen durch dieses?
Seine Jünger sprachen: „Zeige uns den Ort [τόπος], an dem du bist, da es notwendig ist für uns, daß wir ihn suchen.“ Er sprach zu ihnen: „Wer Ohren hat, möge hören! Es ist Licht drinnen im Menschen des Lichts, und er erleuchtet die ganze Welt. Scheint er nicht, ist er Finsternis.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Wer inneres Glück und innere Freude, wer inneres Licht hat, dieser, zur Kraft geworden, kommt zum Verlöschen in der Kraft. [...] Sie ist auch das Licht der Lichter, jenseits der Finsternis, sagt man; Erkenntnis, Zu-Erkennendes und das, wohin man durch Erkenntnis gehen kann, im Herzen von allem steht sie fest.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Ich habe ein Feuer auf die Welt [κόσµος] geworfen, und siehe, ich bewache es, bis es brennt.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Der lautere Duft in der Erde und der Glanz im lichtreichen Feuer bin ich, das Leben in allen Gewordenen, bin ich, und das Brennen in den Brennern bin ich. (7.9)
Bhagavad-Gita
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08.01.2013 um 13:52Jesus sprach: „Wo drei Götter sind, sind es Götter; wo zwei oder einer ist, mit dem bin ich.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben.“
Salome sprach: „Wer bist du, Mensch, daß du [...?] auf meine Liege gestiegen bist und hast an meinem Tisch gegessen?“
Jesus sprach zu ihr: „Ich bin der, der aus dem Ungeteilten ist; mir ist von dem, was meines Vaters ist, gegeben.“
[Salome sprach:] „Ich bin deine Jüngerin.“
[Jesus sprach zu ihr:] „Darum sage ich: wenn er zerstört ist, wird er mit Licht gefüllt sein. Wenn er aber geteilt ist, wird er mit Dunkelheit gefüllt sein.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Wer von Eigensinn und Unwissenheit frei ist, wer das Leiden der Anhaftung überwunden hat, wer beständig die Einheit von sich selbst und dem Höchsten Selbst erkennt, wen die Begierde verlassen hat, und wer von den Paaren der Gegensätze befreit ist, die man als Freude und Schmerz bezeichnet, der gelangt frei von Unwissenheit zum zeitlosen Sein. Die Sonne beleuchtet es nicht, noch der Mond oder das Feuer. Dort, wo es kein Getrenntsein (Geteiltes) mehr gibt, ist mein höchstes Sein
Bhagavad-Gita
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Zwei werden ruhen auf einem Bett, einer wird sterben, der andere wird leben.“
Salome sprach: „Wer bist du, Mensch, daß du [...?] auf meine Liege gestiegen bist und hast an meinem Tisch gegessen?“
Jesus sprach zu ihr: „Ich bin der, der aus dem Ungeteilten ist; mir ist von dem, was meines Vaters ist, gegeben.“
[Salome sprach:] „Ich bin deine Jüngerin.“
[Jesus sprach zu ihr:] „Darum sage ich: wenn er zerstört ist, wird er mit Licht gefüllt sein. Wenn er aber geteilt ist, wird er mit Dunkelheit gefüllt sein.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: Wer von Eigensinn und Unwissenheit frei ist, wer das Leiden der Anhaftung überwunden hat, wer beständig die Einheit von sich selbst und dem Höchsten Selbst erkennt, wen die Begierde verlassen hat, und wer von den Paaren der Gegensätze befreit ist, die man als Freude und Schmerz bezeichnet, der gelangt frei von Unwissenheit zum zeitlosen Sein. Die Sonne beleuchtet es nicht, noch der Mond oder das Feuer. Dort, wo es kein Getrenntsein (Geteiltes) mehr gibt, ist mein höchstes Sein
Bhagavad-Gita
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08.01.2013 um 14:09Abschnitt aus der CHÂNDOGYA-UPANISHAD zum besseren Verständnis.
»Mein Lieber, wie man an einem Lehmklumpen alles erkennt, was aus Lehm ist, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Lehm' ist; wie, mein Lieber, man an einer kleinen Kupferkugel alles, was aus Kupfer ist, erkennt, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Kupfer' ist; wie, mein Lieber, man an einer Nagelschere alles, was aus Eisen ist, erkennt, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Eisen' ist, derart, mein Lieber, ist die Unterweisung.«
»Das haben die Ehrwürdigen sicherlich nicht gewußt. Wenn sie es gewußt hätten, wie sollten sie es mir nicht gesagt haben. Aber der Ehrwürdige wolle mir das erklären.«
»Ja, mein Lieber«, sprach er. »Nur das Seiende, mein Lieber, war hier zu Anbeginn, das Seiende, ganz allein, ohne ein zweites. Da sagen nun einige: »Nur das Nichtseiende war hier zu Anbeginn, das Nichtseiende allein, ohne ein zweites. Aus diesem Nichtseienden entstand das Seiende. Wie könnte das wohl sein, mein Lieber?« sprach er. »Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende entstehen? Das Seiende also nur war hier zu Anbeginn, das Seiende allein, ohne ein zweites.
Dieses dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Es schuf die Glut (tejas). Die Glut dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Sie schuf das Wasser (âpas). Wo immer es heiß ist oder ein Mensch schwitzt, entsteht darum Wasser aus der Glut. Das Wasser dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Es schuf die Speise (annam). Wo immer es regnet, da gibt es darum Speise in reicher Fülle; aus dem Wasser entsteht da die Nahrung.
Diese Wesen haben hier dreierlei Ursprung: aus dem Ei, aus einem Lebenden, aus einem Keim.
Die Gottheit (das Seiende) dachte bei sich: »Wohlan, ich will diese drei Gottheiten (Glut, Wasser, Speise) mit meiner lebendigen Seele durchdringen und 'Name und Gestalt' sondern. Eine jede von ihnen will ich dreifach machen.« Die Gottheit durchdrang die drei Gottheiten mit dieser seiner lebendigen Seele und sonderte 'Name und Gestalt'. Sie machte eine jede von ihnen dreifach. Wie nun jede einzelne von den drei Gottheiten dreifach erscheint, das lerne von mir.
Die rote Erscheinungsform des Feuers ist die der Glut, seine weiße Erscheinungsform die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das »Feuersein« vom Feuer geschwunden; die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform der Sonne ist die der Glut, ihre weiße Erscheinungsform die des Wassers, ihre schwarze die der Speise. Damit ist das Sonnesein von der Sonne geschwunden; die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform des Mondes ist die der Glut, seine weiße die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das Mondsein vom Monde geschwunden, die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform des Blitzes ist die der Glut, seine weiße die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das Blitzsein vom Blitz geschwunden, die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen.
Dessen kundig haben so die großen Patriarchen und Gelehrten der Vorzeit gesprochen. Denn aus ihnen wußten sie ja: nicht wird uns heut irgendeiner etwas vorbringen, was ungehört, was ungedacht, was unerkannt ist. Sie wußten: was rot zu sein schien, ist die Form des Feuers; sie wußten: was weiß zu sein schien, ist die Form des Wassers; sie wußten: was schwarz zu sein schien, ist die Form der Speise; sie wußten: was unbekannt zu sein schien, ist eine Zusammensetzung aus diesen Gottheiten. Wie nun, mein Lieber, von diesen Gottheiten eine jede im Menschen sich dreifach teilt, das lerne von mir.
Die genossene Speise teilt sich dreifach. Ihr gröbster Bestandteil wird zu Kot, ihr mittlerer zu Fleisch, ihr feinster zum Denkorgan. Das genossene Wasser teilt sich dreifach. Sein gröbster Bestandteil wird zu Harn, sein mittlerer zu Blut, sein feinster zum Lebenshauch. Die genossene Glut teilt sich dreifach. Ihr gröbster Bestandteil wird zu Knochen, ihr mittlerer zu Mark, ihr feinster zur Stimme. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Lebenshauch, aus Glut die Stimme.« »Belehre mich weiter, Ehrwürdiger.«
»Ja, mein Lieber«, sprach er. »Wenn saure Milch gequirlt wird, so strebt der feinste Bestandteil davon nach oben und wird Butter. Ganz ebenso strebt von genossener Speise der feinste Bestandteil nach oben und wird zum Denkorgan. Wenn Wasser genossen wird, mein Lieber, so strebt der feinste Bestandteil davon nach oben und wird zum Lebenshauch. Wenn Glut genossen wird, mein Lieber, so strebt der feinste Bestandteil nach oben und wird zur Stimme. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Lebenshauch, aus Glut die Stimme.« »Belehre mich weiter, Ehrwürdiger.«
»Ja, mein Lieber«, sagte er. »Aus sechzehn Teilen, mein Lieber, besteht der Mensch. Nimm fünfzehn Tage hindurch keine Nahrung zu dir, aber trinke Wasser nach Belieben. Der Lebenshauch (Prâna) besteht aus Wasser und wird dem, der trinkt, nicht abgeschnitten werden.« Er nahm fünfzehn Tage hindurch keine Speise zu sich. Alsdann nahte er ihm und fragte: »Was soll ich sagen, Herr?« »Den Rik-, den Yajur- und den Sâmaveda.« Er sprach: »Sie fallen mir nicht ein, Herr.« Der sprach zu ihm: »Wie ein großes Feuer, von dem eine einzige Kohle in der Größe eines Leuchtkäfers übriggeblieben ist, damit auch nicht heller als diese brennen möchte, ebenso, mein Lieber, dürfte von deinen sechzehn Teilen nur einer übrig sein und vermöge dessen hast du jetzt die Veden nicht mehr inne. Iß. Dann wirst du mehr von mir lernen.« Dieser aß. Alsdann nahte er ihm und was immer der fragte, alles beantwortete er. Der sprach zu ihm: »Wie ein großes Feuer, von dem eine einzige Kohle in Größe eines Leuchtkäfers übrig ist, wenn man diese unter Anlegung von Stroh zum Aufflammen bringt, auch heller als diese brennen möchte, so war, meine Lieber, von deinen sechzehn Teilen nur einer übriggeblieben; dieser, mit Speise genährt, flammte auf, und vermöge dessen hast du die Veden jetzt inne. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Prâna, aus Glut die Stimme.« So wurde er von ihm belehrt; von ihm belehrt.
Uddalaka, der Sohn des Aruna, sprach zu seinem Sohne Shvetaketu: »Erfahre von mir das Wesen des Schlafes. Wenn hier nämlich ein Mensch schläft, so hat er mit dem Seienden sich vereinigt. Er ist in sich eingegangen. Darum sagt man von ihm sva-piti, »er schläft«; denn er ist in sich eingegangen (svam-apîta). (Tiefschlaf)
»Mein Lieber, wie man an einem Lehmklumpen alles erkennt, was aus Lehm ist, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Lehm' ist; wie, mein Lieber, man an einer kleinen Kupferkugel alles, was aus Kupfer ist, erkennt, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Kupfer' ist; wie, mein Lieber, man an einer Nagelschere alles, was aus Eisen ist, erkennt, die Umwandlung nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung, die Wirklichkeit aber 'Eisen' ist, derart, mein Lieber, ist die Unterweisung.«
»Das haben die Ehrwürdigen sicherlich nicht gewußt. Wenn sie es gewußt hätten, wie sollten sie es mir nicht gesagt haben. Aber der Ehrwürdige wolle mir das erklären.«
»Ja, mein Lieber«, sprach er. »Nur das Seiende, mein Lieber, war hier zu Anbeginn, das Seiende, ganz allein, ohne ein zweites. Da sagen nun einige: »Nur das Nichtseiende war hier zu Anbeginn, das Nichtseiende allein, ohne ein zweites. Aus diesem Nichtseienden entstand das Seiende. Wie könnte das wohl sein, mein Lieber?« sprach er. »Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende entstehen? Das Seiende also nur war hier zu Anbeginn, das Seiende allein, ohne ein zweites.
Dieses dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Es schuf die Glut (tejas). Die Glut dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Sie schuf das Wasser (âpas). Wo immer es heiß ist oder ein Mensch schwitzt, entsteht darum Wasser aus der Glut. Das Wasser dachte bei sich: »Ich möchte mich vermehren, ich möchte mich fortpflanzen.« Es schuf die Speise (annam). Wo immer es regnet, da gibt es darum Speise in reicher Fülle; aus dem Wasser entsteht da die Nahrung.
Diese Wesen haben hier dreierlei Ursprung: aus dem Ei, aus einem Lebenden, aus einem Keim.
Die Gottheit (das Seiende) dachte bei sich: »Wohlan, ich will diese drei Gottheiten (Glut, Wasser, Speise) mit meiner lebendigen Seele durchdringen und 'Name und Gestalt' sondern. Eine jede von ihnen will ich dreifach machen.« Die Gottheit durchdrang die drei Gottheiten mit dieser seiner lebendigen Seele und sonderte 'Name und Gestalt'. Sie machte eine jede von ihnen dreifach. Wie nun jede einzelne von den drei Gottheiten dreifach erscheint, das lerne von mir.
Die rote Erscheinungsform des Feuers ist die der Glut, seine weiße Erscheinungsform die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das »Feuersein« vom Feuer geschwunden; die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform der Sonne ist die der Glut, ihre weiße Erscheinungsform die des Wassers, ihre schwarze die der Speise. Damit ist das Sonnesein von der Sonne geschwunden; die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform des Mondes ist die der Glut, seine weiße die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das Mondsein vom Monde geschwunden, die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen. Die rote Erscheinungsform des Blitzes ist die der Glut, seine weiße die des Wassers, seine schwarze die der Speise. Damit ist das Blitzsein vom Blitz geschwunden, die Umwandlung ist nur ein Behelf im Ausdruck, eine Bezeichnung; Wirklichkeit sind nur die drei Erscheinungsformen.
Dessen kundig haben so die großen Patriarchen und Gelehrten der Vorzeit gesprochen. Denn aus ihnen wußten sie ja: nicht wird uns heut irgendeiner etwas vorbringen, was ungehört, was ungedacht, was unerkannt ist. Sie wußten: was rot zu sein schien, ist die Form des Feuers; sie wußten: was weiß zu sein schien, ist die Form des Wassers; sie wußten: was schwarz zu sein schien, ist die Form der Speise; sie wußten: was unbekannt zu sein schien, ist eine Zusammensetzung aus diesen Gottheiten. Wie nun, mein Lieber, von diesen Gottheiten eine jede im Menschen sich dreifach teilt, das lerne von mir.
Die genossene Speise teilt sich dreifach. Ihr gröbster Bestandteil wird zu Kot, ihr mittlerer zu Fleisch, ihr feinster zum Denkorgan. Das genossene Wasser teilt sich dreifach. Sein gröbster Bestandteil wird zu Harn, sein mittlerer zu Blut, sein feinster zum Lebenshauch. Die genossene Glut teilt sich dreifach. Ihr gröbster Bestandteil wird zu Knochen, ihr mittlerer zu Mark, ihr feinster zur Stimme. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Lebenshauch, aus Glut die Stimme.« »Belehre mich weiter, Ehrwürdiger.«
»Ja, mein Lieber«, sprach er. »Wenn saure Milch gequirlt wird, so strebt der feinste Bestandteil davon nach oben und wird Butter. Ganz ebenso strebt von genossener Speise der feinste Bestandteil nach oben und wird zum Denkorgan. Wenn Wasser genossen wird, mein Lieber, so strebt der feinste Bestandteil davon nach oben und wird zum Lebenshauch. Wenn Glut genossen wird, mein Lieber, so strebt der feinste Bestandteil nach oben und wird zur Stimme. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Lebenshauch, aus Glut die Stimme.« »Belehre mich weiter, Ehrwürdiger.«
»Ja, mein Lieber«, sagte er. »Aus sechzehn Teilen, mein Lieber, besteht der Mensch. Nimm fünfzehn Tage hindurch keine Nahrung zu dir, aber trinke Wasser nach Belieben. Der Lebenshauch (Prâna) besteht aus Wasser und wird dem, der trinkt, nicht abgeschnitten werden.« Er nahm fünfzehn Tage hindurch keine Speise zu sich. Alsdann nahte er ihm und fragte: »Was soll ich sagen, Herr?« »Den Rik-, den Yajur- und den Sâmaveda.« Er sprach: »Sie fallen mir nicht ein, Herr.« Der sprach zu ihm: »Wie ein großes Feuer, von dem eine einzige Kohle in der Größe eines Leuchtkäfers übriggeblieben ist, damit auch nicht heller als diese brennen möchte, ebenso, mein Lieber, dürfte von deinen sechzehn Teilen nur einer übrig sein und vermöge dessen hast du jetzt die Veden nicht mehr inne. Iß. Dann wirst du mehr von mir lernen.« Dieser aß. Alsdann nahte er ihm und was immer der fragte, alles beantwortete er. Der sprach zu ihm: »Wie ein großes Feuer, von dem eine einzige Kohle in Größe eines Leuchtkäfers übrig ist, wenn man diese unter Anlegung von Stroh zum Aufflammen bringt, auch heller als diese brennen möchte, so war, meine Lieber, von deinen sechzehn Teilen nur einer übriggeblieben; dieser, mit Speise genährt, flammte auf, und vermöge dessen hast du die Veden jetzt inne. Denn aus Speise, mein Lieber, besteht das Denkorgan, aus Wasser der Prâna, aus Glut die Stimme.« So wurde er von ihm belehrt; von ihm belehrt.
Uddalaka, der Sohn des Aruna, sprach zu seinem Sohne Shvetaketu: »Erfahre von mir das Wesen des Schlafes. Wenn hier nämlich ein Mensch schläft, so hat er mit dem Seienden sich vereinigt. Er ist in sich eingegangen. Darum sagt man von ihm sva-piti, »er schläft«; denn er ist in sich eingegangen (svam-apîta). (Tiefschlaf)
War Krishna Jesus?
08.01.2013 um 15:14Jesus sprach: „Selig sind die Einsamen [µοναχός] und Auserwählten, denn ihr werdet das Königreich finden, da ihr daraus seid und dorthin zurückkehren werdet.“
Thomas-Evangelium
Am Anfang war hier nur das Selbst; es war wie ein Mensch. Es blickte um sich und sah nichts anderes als sich selbst. »Das bin ich«, war sein erstes Wort. Daher erhielt es den Namen »Ich«. Darum sagt auch jetzt jemand, der begrüßt worden ist, zuerst, »ich bin der« und nennt dann den andern Namen, den er führt. Es fürchtete sich. Darum fürchtet sich einer, der allein ist. Er überlegte: »Wenn es nichts anderes gibt als mich, vor wem fürchte ich mich denn da?« Da wich seine Furcht; denn vor wem hätte es sich fürchten sollen? Man fürchtet sich doch nur vor einem Zweiten. [...] Die Flüsse hier im Osten fließen nach Osten, die im Westen fließen nach Westen, aus dem Meer fließen sie ins Meer, sie werden zum Meer. Wie diese dort nicht wissen, »ich bin dieser oder jener Strom«, so kommen alle diese Geschöpfe aus dem Sât, ohne zu wissen, daß sie aus dem Sât kommen. Was diese immer hier sind, sei es Tiger, Löwe, Wolf, Eber, Wurm, Motte, Fliege, Bremse, sie werden wieder dazu.« »Lehre mich noch weiter, Ehrwürdiger.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD und der CHÂNDOGYA-UPANISHAD
Jesus sprach: „Dieser Himmel wird vergehen, und der über ihm wird vergehen. Und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebendigen werden nicht sterben. In den Tagen, in denen ihr aßet von dem, was tot ist, machtet ihr daraus, was lebendig ist. Wenn ihr im Licht sein werdet, was werdet ihr tun? An dem Tag, als ihr eins wart, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei werdet, was werdet ihr tun?“
Thomas-Evangelium
Es ließ sich in zwei Teile zerfallen. So entstanden Gatte und Gattin. »Darum sind wir beide hier nur wie ein Halbstück«, sprach Yâjnavalkya. Darum wird dieser Raum durch die Frau ausgefüllt. Er nahte ihr. Darauf entstanden die Menschen.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD
Jesus sprach: „Viele stehen an der Tür, aber die Einsamen [µοναχός] sind es, die in das Brautgemach eintreten werden.“
Thomas-Evangelium
Nur das Selbst war hier am Anfang; es war allein. Es wünschte, »möchte mir eine Gattin sein, dann würde ich mich fortpflanzen, dann würde mir Reichtum sein, dann würde ich Werke verrichten«. So war sein Wunsch. Trotz aller Wünsche möchte einer nicht mehr als das erreichen. Darum wünscht auch jetzt ein Lediger: »Möchte mir doch eine Gattin sein, dann würde ich mich fortpflanzen, dann würde mir Reichtum sein, dann würde ich Werke verrichten.« Solange einer jedes Einzelne von diesen Dingen nicht erlangt, hält er sich für unvollkommen.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD
Dies ist analog zu sehen, um Christus Braut zu werden bzw. Krishnas Braut zu werden, wie schon weiter oben von mir beschrieben.
Thomas-Evangelium
Am Anfang war hier nur das Selbst; es war wie ein Mensch. Es blickte um sich und sah nichts anderes als sich selbst. »Das bin ich«, war sein erstes Wort. Daher erhielt es den Namen »Ich«. Darum sagt auch jetzt jemand, der begrüßt worden ist, zuerst, »ich bin der« und nennt dann den andern Namen, den er führt. Es fürchtete sich. Darum fürchtet sich einer, der allein ist. Er überlegte: »Wenn es nichts anderes gibt als mich, vor wem fürchte ich mich denn da?« Da wich seine Furcht; denn vor wem hätte es sich fürchten sollen? Man fürchtet sich doch nur vor einem Zweiten. [...] Die Flüsse hier im Osten fließen nach Osten, die im Westen fließen nach Westen, aus dem Meer fließen sie ins Meer, sie werden zum Meer. Wie diese dort nicht wissen, »ich bin dieser oder jener Strom«, so kommen alle diese Geschöpfe aus dem Sât, ohne zu wissen, daß sie aus dem Sât kommen. Was diese immer hier sind, sei es Tiger, Löwe, Wolf, Eber, Wurm, Motte, Fliege, Bremse, sie werden wieder dazu.« »Lehre mich noch weiter, Ehrwürdiger.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD und der CHÂNDOGYA-UPANISHAD
Jesus sprach: „Dieser Himmel wird vergehen, und der über ihm wird vergehen. Und die Toten sind nicht lebendig, und die Lebendigen werden nicht sterben. In den Tagen, in denen ihr aßet von dem, was tot ist, machtet ihr daraus, was lebendig ist. Wenn ihr im Licht sein werdet, was werdet ihr tun? An dem Tag, als ihr eins wart, seid ihr zwei geworden. Aber wenn ihr zwei werdet, was werdet ihr tun?“
Thomas-Evangelium
Es ließ sich in zwei Teile zerfallen. So entstanden Gatte und Gattin. »Darum sind wir beide hier nur wie ein Halbstück«, sprach Yâjnavalkya. Darum wird dieser Raum durch die Frau ausgefüllt. Er nahte ihr. Darauf entstanden die Menschen.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD
Jesus sprach: „Viele stehen an der Tür, aber die Einsamen [µοναχός] sind es, die in das Brautgemach eintreten werden.“
Thomas-Evangelium
Nur das Selbst war hier am Anfang; es war allein. Es wünschte, »möchte mir eine Gattin sein, dann würde ich mich fortpflanzen, dann würde mir Reichtum sein, dann würde ich Werke verrichten«. So war sein Wunsch. Trotz aller Wünsche möchte einer nicht mehr als das erreichen. Darum wünscht auch jetzt ein Lediger: »Möchte mir doch eine Gattin sein, dann würde ich mich fortpflanzen, dann würde mir Reichtum sein, dann würde ich Werke verrichten.« Solange einer jedes Einzelne von diesen Dingen nicht erlangt, hält er sich für unvollkommen.
Aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD
Dies ist analog zu sehen, um Christus Braut zu werden bzw. Krishnas Braut zu werden, wie schon weiter oben von mir beschrieben.
War Krishna Jesus?
08.01.2013 um 15:24Übrigens nochmal ganz generell zum Licht aus der BRIHAD-ÂRANYAKA-UPANISHAD. Dies auch nochmal zum besseren Verständnis der hier oftmals verwendeten Metapher des Lichts.
DAS WAHRE LICHT DES MENSCHEN
Yâjnavalkya kam zu Janaka, dem Fürsten der Videha, in der Absicht, sich mit ihm zu unterreden. Als Janaka, der Fürst der Videha, und Yâjnavalkya bei dem Agnihotraopfer sich unterredeten, sagte Yâjnavalkya diesem die Erfüllung eines Wunsches zu. Janaka wählte die Erlaubnis, nach Belieben Fragen zu stellen. Diese gewährte er ihm. Da befragte ihn zuerst der Großkönig: »Yâjnavalkya, was dient dem Menschen als Licht?«
»Die Sonne, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht der Sonne sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber, Yâjnavalkya, die Sonne untergegangen ist, was dient dem Menschen als Licht?«
»Der Mond, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Mondes sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, Yâjnavalkya, wenn der Mond untergegangen ist, was dient dem Menschen als Licht?«
»Das Feuer, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Feuers sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, wenn der Mond untergegangen ist, wenn das Feuer erloschen ist, was dient dann dem Menschen als Licht?«
»Die Stimme, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht der Stimme sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück. Daher geht man, Großkönig, wenn man nicht einmal seine Hand erkennen kann, dorthin, wo eine Stimme ertönt.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, wenn der Mond untergegangen ist, das Feuer erloschen ist und die Stimmen schweigen, was dient dann dem Menschen als Licht?«
»Das Selbst, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Selbst sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»Was ist das für ein Selbst?«
»Es ist der aus Erkenntnis bestehende, inmitten der Hauche drinnen im Herzen leuchtende Purusha (Geist). Dieser durchwandert, immer sich gleichbleibend, beide Welten. Er scheint nachzusinnen, er scheint sich zu bewegen. Voller Gedanken, zum Traum geworden, überschreitet er diese Welt.
Wenn dieser Purusha bei seiner Geburt in einen Leib gelangt, verbindet er sich mit allerlei Übel. Wenn er auszieht und stirbt, verläßt er die Übel, des Todes Gestalten.
Dieser nämliche Purusha hat zwei Standorte; den in dieser und den in jener Welt; dazwischen einen dritten, den im Traum. Wenn er auf diesem Zwischenstandort steht, übersieht er beide, den in dieser und den in jener Welt.«
DAS WAHRE LICHT DES MENSCHEN
Yâjnavalkya kam zu Janaka, dem Fürsten der Videha, in der Absicht, sich mit ihm zu unterreden. Als Janaka, der Fürst der Videha, und Yâjnavalkya bei dem Agnihotraopfer sich unterredeten, sagte Yâjnavalkya diesem die Erfüllung eines Wunsches zu. Janaka wählte die Erlaubnis, nach Belieben Fragen zu stellen. Diese gewährte er ihm. Da befragte ihn zuerst der Großkönig: »Yâjnavalkya, was dient dem Menschen als Licht?«
»Die Sonne, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht der Sonne sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber, Yâjnavalkya, die Sonne untergegangen ist, was dient dem Menschen als Licht?«
»Der Mond, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Mondes sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, Yâjnavalkya, wenn der Mond untergegangen ist, was dient dem Menschen als Licht?«
»Das Feuer, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Feuers sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, wenn der Mond untergegangen ist, wenn das Feuer erloschen ist, was dient dann dem Menschen als Licht?«
»Die Stimme, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht der Stimme sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück. Daher geht man, Großkönig, wenn man nicht einmal seine Hand erkennen kann, dorthin, wo eine Stimme ertönt.«
»So ist es, Yâjnavalkya.« »Wenn aber die Sonne untergegangen ist, wenn der Mond untergegangen ist, das Feuer erloschen ist und die Stimmen schweigen, was dient dann dem Menschen als Licht?«
»Das Selbst, Großkönig, dient dem Menschen als Licht«, sprach er; »denn beim Licht des Selbst sitzt er, geht er umher, arbeitet er, kehrt er zurück.«
»Was ist das für ein Selbst?«
»Es ist der aus Erkenntnis bestehende, inmitten der Hauche drinnen im Herzen leuchtende Purusha (Geist). Dieser durchwandert, immer sich gleichbleibend, beide Welten. Er scheint nachzusinnen, er scheint sich zu bewegen. Voller Gedanken, zum Traum geworden, überschreitet er diese Welt.
Wenn dieser Purusha bei seiner Geburt in einen Leib gelangt, verbindet er sich mit allerlei Übel. Wenn er auszieht und stirbt, verläßt er die Übel, des Todes Gestalten.
Dieser nämliche Purusha hat zwei Standorte; den in dieser und den in jener Welt; dazwischen einen dritten, den im Traum. Wenn er auf diesem Zwischenstandort steht, übersieht er beide, den in dieser und den in jener Welt.«
War Krishna Jesus?
08.01.2013 um 15:46Hare Krishna
@Jimmybondy
Armin Risi ist in meinem verstand immer noch ein Gottgeweihter der sich sehr sehr intensiv mit den Veden und den heiligen Schriften befaßt.
Nun was tust du ???????
Du machst wohl das gleiche - warum soll das was du und er aus den Veden Schriften erkannt haben prinzipiell falsch sein, wenn es doch die gleiche Quelle ist.
Genau so verhält es sich mit den Christen - Moslems -Juden - Hindus und Buddhisten, auch sie schöpfen aus einer Quelle und machen sich gegenseitig vorwürfe nicht korrekt verstanden zu haben.
Ein jeder Mensch der in den Veden ließt, ist der potentielle träger der Wahrheit Gottes - des Ursprungs Sri Krishna. Aber nicht jeder Mensch ist in der Lage diese korrekt anderen zu vermitteln, so das sie effektiv, subjektiv objektiv verstanden werden.
Bhakti das ist die Essens aller Schriften denn ohne Bhakti = hingebungsvolle dienende Liebe Zum Ursprung Krishna geht gar nichts. Warum nicht - weil der Ursprung sich in unendlich viele Namen Formen und Eigenschaften seines selbst Expandiert die niemals vergehen sondern immer ewig sind.
So zieht Er /Sie /Es Ursprung in all seinen Expansionen jeden und alles an. Selbst in seiner unpersönlichen Ausstrahlung tut der Ursprung das, selbst in seiner parkriti Ausstrahlung = Natur -Energie - Kraft und Licht hier im Universum tut er das . Selbst wenn Menschen sagen das sie nicht an ihn glauben, werden sie doch von dem was ist, der Materie, angezogen, auch wenn sie selbst diese nicht geschaffenen haben .
Aber der Mensch er soll diese Schriften nicht - NUR - lesen, sondern hauptsächlich hören von denen die die Schriften der Veden realisiert haben und wie man sie im täglichen anwendet.
Es nützt sehr wenig, wenn man nur texte liest, sie dann kopiert, aber eben den Inhalt selbst nicht im täglichen Umsetzen kann. Sie also nicht so lebt wie darin beschrieben.
Hari Bol
Bhakta Ulrich
@Jimmybondy
Armin Risi ist in meinem verstand immer noch ein Gottgeweihter der sich sehr sehr intensiv mit den Veden und den heiligen Schriften befaßt.
Nun was tust du ???????
Du machst wohl das gleiche - warum soll das was du und er aus den Veden Schriften erkannt haben prinzipiell falsch sein, wenn es doch die gleiche Quelle ist.
Genau so verhält es sich mit den Christen - Moslems -Juden - Hindus und Buddhisten, auch sie schöpfen aus einer Quelle und machen sich gegenseitig vorwürfe nicht korrekt verstanden zu haben.
Ein jeder Mensch der in den Veden ließt, ist der potentielle träger der Wahrheit Gottes - des Ursprungs Sri Krishna. Aber nicht jeder Mensch ist in der Lage diese korrekt anderen zu vermitteln, so das sie effektiv, subjektiv objektiv verstanden werden.
Bhakti das ist die Essens aller Schriften denn ohne Bhakti = hingebungsvolle dienende Liebe Zum Ursprung Krishna geht gar nichts. Warum nicht - weil der Ursprung sich in unendlich viele Namen Formen und Eigenschaften seines selbst Expandiert die niemals vergehen sondern immer ewig sind.
So zieht Er /Sie /Es Ursprung in all seinen Expansionen jeden und alles an. Selbst in seiner unpersönlichen Ausstrahlung tut der Ursprung das, selbst in seiner parkriti Ausstrahlung = Natur -Energie - Kraft und Licht hier im Universum tut er das . Selbst wenn Menschen sagen das sie nicht an ihn glauben, werden sie doch von dem was ist, der Materie, angezogen, auch wenn sie selbst diese nicht geschaffenen haben .
Aber der Mensch er soll diese Schriften nicht - NUR - lesen, sondern hauptsächlich hören von denen die die Schriften der Veden realisiert haben und wie man sie im täglichen anwendet.
Es nützt sehr wenig, wenn man nur texte liest, sie dann kopiert, aber eben den Inhalt selbst nicht im täglichen Umsetzen kann. Sie also nicht so lebt wie darin beschrieben.
Hari Bol
Bhakta Ulrich
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War Krishna Jesus?
08.01.2013 um 15:54@BhaktaUlrich
Du ich kenne die Veden überhaupt nicht. Ich war Zeit meines Lebens durchaus immer an religiösen Dingen interessiert und hab keinen guten Grund dafür, aber das indische hab ich stets gemieden.
Der Thread ist nur in Abhängikeit von einem anderen Thread entstanden und da sich da sonst keiner bereit erklärte, hab ich ihn eröffnet.
Jetzt ist es aber so das ich seit einer Weile dem schamanistischen zugetan bin, ich trommele mich da im Rahmen einer Gruppe in Trance und habe schon einiges "gesehen". Zu meiner Verblüffung ist vieles davon irgendwie dann mythologisch/indisch gefärbt.
Ich sah Götter und Tiere, diese Hautfarben und das alles, nahm sogar an Dingen Teil welche ich dann anschliessend als Mythologie hier im Internet vorliegend fand.
Wie Du Dir denken kannst ist meine Neugier nun also schon deutlichst geweckt und auch Deine letzten Anmerkungen sind sehr wohl willkommen, aber was ich genau nun lesen könnte und wo ich anfangen sollte, da bin ich absolut ahnungslos. Veden ok, gibts es die auch online? :D
Du ich kenne die Veden überhaupt nicht. Ich war Zeit meines Lebens durchaus immer an religiösen Dingen interessiert und hab keinen guten Grund dafür, aber das indische hab ich stets gemieden.
Der Thread ist nur in Abhängikeit von einem anderen Thread entstanden und da sich da sonst keiner bereit erklärte, hab ich ihn eröffnet.
Jetzt ist es aber so das ich seit einer Weile dem schamanistischen zugetan bin, ich trommele mich da im Rahmen einer Gruppe in Trance und habe schon einiges "gesehen". Zu meiner Verblüffung ist vieles davon irgendwie dann mythologisch/indisch gefärbt.
Ich sah Götter und Tiere, diese Hautfarben und das alles, nahm sogar an Dingen Teil welche ich dann anschliessend als Mythologie hier im Internet vorliegend fand.
Wie Du Dir denken kannst ist meine Neugier nun also schon deutlichst geweckt und auch Deine letzten Anmerkungen sind sehr wohl willkommen, aber was ich genau nun lesen könnte und wo ich anfangen sollte, da bin ich absolut ahnungslos. Veden ok, gibts es die auch online? :D
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08.01.2013 um 16:28Hare Krishna
@Jimmybondy
prabhupada-books.de/e-books.html
http://www.prasadam.co.uk/radio.html
http://vedabase.net/
http://prabhupada.de/bg/Prabhupada%20-%20Bhagavad-gita%20Wie%20Sie%20Ist.pdf
Hari Bol
Bhakta Ulrich
@Jimmybondy
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http://www.prasadam.co.uk/radio.html
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08.01.2013 um 16:38@BhaktaUlrich
Über den letzten Link freue ich mich besonders, weil er in deutsch ist. Dann kann es in meinem Kopf besser fliessen. Danke!
Über den letzten Link freue ich mich besonders, weil er in deutsch ist. Dann kann es in meinem Kopf besser fliessen. Danke!
War Krishna Jesus?
08.01.2013 um 16:47Hare krishna
@Jimmybondy
dieser hier ist auch auf deutsch .
http://www.prabhupada-books.de/e-books.html
Bhakta Ulrich
@Jimmybondy
dieser hier ist auch auf deutsch .
http://www.prabhupada-books.de/e-books.html
Bhakta Ulrich
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