Islam - Eine friedliche Religion?
16.03.2013 um 11:10ja ,lies mal in der bibel ;) @interrobang
aber nicht bei moses steckenbleiben.
die zeit blieb ja nicht stehen....
aber nicht bei moses steckenbleiben.
die zeit blieb ja nicht stehen....
(Mt 10,5-6): "Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel."
Lightstorm schrieb:Das könnte glatt ein Argument FÜR den Glauben sein. Bedeutet das also das empirische Beweisführung im Grunde nicht mehr Gewicht hat als der emotionaler und intuitiver Glaube?FAst.
Komisch das das übrigens viele Atheisten anders zu sehen scheinen, für sie sind empirische Beweise das non plus ultra was Wahrheitsfindung angeht, deswegen auch ständig dieses "Wissen und nicht Glauben" Haltung.
shionoro schrieb:Nach unserem derzeitigen wissensstand ist es also unmöglich zu wissen, ob der islam wahr ist oder nichtsollte es so sein ist gott aber keine nette person, wieso beschänkt er die protestanten so reich, sendet ihnen sogar engel in menschen gestalt um sie zu schützen wenn es doch
shionoro schrieb:dass viele atheisten das nicht so sehen zeigt, dass viele Atheisten ignorant sindwieso soll ich den kein atheist sein? wenn es gott gibt ist es doch ehh vorherbestimmt ob ich im himmel ende oder in der hölle^^ was macht es da für einen unterschied ob ich an ihn glaube oder nicht?
The advantage of the nation/state and secularism lie in one clear area in particular–money. Taxes accounted for an enormous portion of Rome’s coffers and through their control of the purse strings and the tax changes Philip made, papal authority lost its bite. Without the direct funds from one of the richest nations in Europe, as well as the significant loss of Rome’s political power that occurred when Philip IV eradicated all traces of theology from his political leadership, there were few options the Catholic Church had to restore their once unquestionable power. There is something so implicitly oppositional about this war between the papal and secular that occurred in France—Philip was fighting with tangible power (his influence over tax money and political positions of power) whereas Boniface was fighting with words, bulls and degrees based on concepts which were intangible (statements about God’s supreme power over the state and excommunication). Furthermore, unlike any other monarch in history, Philip IV had several legal professionals at his counsel who aided him in putting policies in action whereas the dwindling papal authority had only the same structure that had guided it for years that could rely on upon threat of excommunication—something that meant very little to the rationality-minded secular king.http://www.articlemyriad.com/rise-secularism-medieval-europe-historical-circumstances-advantages/
sunset schrieb:Wie dem auch sei, der Islam, so denke ich, ist nicht so einfach von der Politik zu trennen wie es beim Christentum der Fall ist.die türkei hat das hin bekommen bis sie den irren von ankara gewählt haben.
sunset schrieb:Wie dem auch sei, der Islam, so denke ich, ist nicht so einfach von der Politik zu trennen wie es beim Christentum der Fall ist.Blödsinn. Wenn du genug Fundamentalisten hast, kannst du das NIE gut von der Politik trennen. Schau mal in die USA und wie viele Leute dort sich z.B. drüber aufregen, dass obligatorische Gebete an Schulen abgeschafft wurden. Wenn du eine Mehrheit von tiefreligiösen Leuten hast, ist eine saubere Trennung immer in Gefahr.
sunset schrieb:Wenn der Islam saekularisch -so wie wir es im Westen kennen- auslegbar ist, dann soll man mir bitte zeigen wie.Wie willst du denn bitte das Christentum säkular auslegen? Um es mit modernen Weltsichten zu vereinbaren, mussten die lieben Christen ja auch allerlei alte Moralvorstellungen einfach fallen lassen... das ist der einzige Weg, und das müsste halt im Islam auch geschehen. Reformislam. Nicht mehr alles so wörtlich nehmen. Arsch relaxen statt verspannen.