Islam - Eine friedliche Religion?
14.03.2013 um 06:31@25h.nox
das mit der moralischen Überlegenheit kann man so nicht sagen.
Ein religiöser Mensch erzählt dir andauernd was von freien Willen, der Atheist redet oft von kausalität, könnte man auch sagen :p
Aber ernsthaft, religion hat nichts damit zu tun, ob man moralisch überlegen ist oder nicht.
Ein religiöser Mensch, der eine bestimmte moralische Ansicht hat, der erklärt das für gewöhnlich auch zum willen gottes, weil er nicht annehmen kann, dass gott etwas unmoralisches will.
Und den Zweck als heiligung der Mittel kennen wir atheisten auch, wo man sagt: okey, tut mir jetzt leid für dich, find auch schade, was dir passiert, aber ich kann nix machen, das dient einem höherem Ziel.
Ob jetzt Gott existiert oder nicht kann niemand mit gewissheit sagen (auch wenn religionen eindeutig widersprüchlich sind, wenigstens die monotheistischen), insofern ist die annahme, dass ein Gott existiert, der bestimmte dinge von einem verlangt, zwa konstruiert, aber nicht grundlegend falscher als die annahme, dass er nicht existiert.
das einzige, was als wirklich moralisch verwerflich gelten kann, ist, wenn man glaubt, dass gute Menschen in die Hlle kommen und trotzdem sagt, gott ist toll und zu dem system religion konformiert, aus angst, selber in die Hölle zu kommen.
DAS ist ein Gedankengang, den wir aus faschistischen Systemen kennen.
Viele Muslime, die ich kenne, glauben allerdings nicht, dass per se jeder nichtmuslim in die Hölle kommt oder jeder Muslim in den Himmel
das mit der moralischen Überlegenheit kann man so nicht sagen.
Ein religiöser Mensch erzählt dir andauernd was von freien Willen, der Atheist redet oft von kausalität, könnte man auch sagen :p
Aber ernsthaft, religion hat nichts damit zu tun, ob man moralisch überlegen ist oder nicht.
Ein religiöser Mensch, der eine bestimmte moralische Ansicht hat, der erklärt das für gewöhnlich auch zum willen gottes, weil er nicht annehmen kann, dass gott etwas unmoralisches will.
Und den Zweck als heiligung der Mittel kennen wir atheisten auch, wo man sagt: okey, tut mir jetzt leid für dich, find auch schade, was dir passiert, aber ich kann nix machen, das dient einem höherem Ziel.
Ob jetzt Gott existiert oder nicht kann niemand mit gewissheit sagen (auch wenn religionen eindeutig widersprüchlich sind, wenigstens die monotheistischen), insofern ist die annahme, dass ein Gott existiert, der bestimmte dinge von einem verlangt, zwa konstruiert, aber nicht grundlegend falscher als die annahme, dass er nicht existiert.
das einzige, was als wirklich moralisch verwerflich gelten kann, ist, wenn man glaubt, dass gute Menschen in die Hlle kommen und trotzdem sagt, gott ist toll und zu dem system religion konformiert, aus angst, selber in die Hölle zu kommen.
DAS ist ein Gedankengang, den wir aus faschistischen Systemen kennen.
Viele Muslime, die ich kenne, glauben allerdings nicht, dass per se jeder nichtmuslim in die Hölle kommt oder jeder Muslim in den Himmel