Ich sehe große Probleme mit dem Islam in Deutschland und würde gerne begründen, wieso.
Als Thilo Sarrazin 2010 sein Buch "Deutschland schafft sich ab" veröffentlichte, weckte das mein Interesse. Hat da jemand mit Zahlen belegen können, was ich sowieso schon die ganze Zeit irgendwo im Bauch geglaubt hatte?
Während 90% der Medien und auch direkt seine ganze Partei reflexartig das Mittagessen wieder ausspuckte und Sarrazin (ohne das Buch gelesen zu haben und sich auf seine Inhalte zu beziehen) diversen Repressalien aussetzte, las ich mir das Buch aufmerksam durch und zog es als
EINEN Teil der Meinungsbildung heran.
Gleichzeitig las ich Bücher über den Islam, lugte (über Sekundärliteratur) in den Koran hinein, besuchte (in Deutschland stehende) Moscheen und fasste auch den Entschluss, irgendwann mal nach Arabien zu reisen (Das habe ich erstmal "auf Eis" gelegt, weil mir die Reisefreiheit in freiheitliche Länder wichtiger war und ich in Zeiten von Trump & Co. nicht verdächtig machen wollte. Ich liebe die USA und wollte Einreisesperren nicht riskieren.).
Noch mal kurz zurück zu Sarrazin; in seinem Buch, das ursprünglich als "Untersuchung des Sozialstaats und seine Grenzen" geplant war, untersuchte Sarrazin Gemeinsamkeiten auch von Zuwanderergruppen, da diese nun eben auch Teil des Sozialstaates sind. Und er stellte heraus, dass die Muslime hier die größten Probleme mit sich bringen - und zwar nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt.
"Muslime" meint er hierbei gar nicht mal in Bezug auf die Religion. Die private Religionsausübung ist laut Grundgesetz jedem frei überlassen... Sarrazin erwähnte, dass ihm die Religion eigentlich egal sei, genau wie ihm die auch bei Deutschen egal sei - er meinte "muslimisch" eher in Bezug auf den kulturellen Hintergrund.
Mit seinem Buch traf er damals einen Nerv, wenngleich ich jetzt nicht über dieses Buch sprechen möchte. Es gibt an dem Buch genug Kritikpunkte, der Wikipediaeintrag z.B. ist voll von "Richtigstellungen" der Autoren, auf die sich Sarrazin in seinen Untersuchungen bezogen hat. Es geht mir nicht um das Buch. Das diente mir nur als Aufhänger.
Sarrazin traf mit dem Buch nicht nur einen Nerv bei den Kritikern und "Linken", sondern auch bei Menschen, die seinen Ausführen irgendwie zustimmen konnten. Sehr viele Menschen, die innerlich schon immer das Gefühl hatten, dass es mit muslimischen Mitbürgern "irgendwie mehr Probleme" gibt, als z.B. mit eingewanderten Japanern, Russlanddeutschen oder Schweden, begrüßten es, dass es endlich mal jemanden gab, der es offen aussprach.
Die Quittung prompte folgt: Ausschluss aus diversen Gremien, Abberufung von Ämtern, angestrebtes Ausschlussverfahren aus seiner Partei, der er seit Jahrzehnten angehört.
Kurze Zwischenfrage: Ist
das die Form von Demokratie, die sich Linke im Land wünschen? Für die ein Helmut Schmidt etwa die SPD groß gemacht hat?
Das muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Da schreibt jemand Wahrheiten auf, statistisch sauber belegt, im ernsthaften Interesse daran, das Land besser zu machen (denn gegenteilig unterstelle ich Menschen, die ständig die Augen zumachen und alles runterspielen, dass sie KEIN Interesse daran haben, das Land (wieder) gut zu machen) - und bekommt dadurch Nachteile! Von Angriffen auf z.B. seine Frau (die ihren Lehrberuf nicht mehr ausüben konnte), ganz zu schweigen.
Aber gut, das nur mal vorangestellt.
Ich schrieb eben, dass Sarrazin den Nerv vieler Menschen traf, die das "Gefühl" hatten, dass es mit Türken, Arabern oder Afghanen mehr Probleme gibt, als z.B. mit Japanern oder Thailändern oder Franzosen.
Nun ist es natürlich schwierig, Diskussionen auf Basis von "Gefühlseindrücken" zu führen, sehe ich dich bereits schreiben. Und deshalb würde ich gerne ein paar Beispiele anführen, an denen ich zeigen möchte, wie auch ich zu diesem Eindruck komme.
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Das ständige Einfordern von Sonderrechten und "Extrawürsten".Ich glaube, das bedarf keiner weiteren Ausführung.
Es gibt Muslime, die sich beschweren, dass wir christlich/westlich/deutsche Gepflogenheiten hier praktizieren, z.B. dass wir in Kantinen Schweinefleisch servieren oder dass wir keinen getrennten Schwimmunterricht haben oder dass ganz generell Mann und Frau die gleichen Rechte haben. Ein Beispiel möchte ich mal herauspicken, ein aktueller Fall, der sich Ende 2018 in Bremen ereignete, als muslimische Frauen sich darüber beschwerten, dass
es einen männlichen Gruppenteilnehmer in einer Schwimmgruppe geben (Archiv-Version vom 15.03.2019) würde. Vom Umbenennen christlicher Traditionsfeste ganz zu schweigen; hier gab es ja
bereits Überlegungen und Diskussionen.
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Unterstützung autoritäter Regime, wie z.B. die ErdogantürkeiMuslime, die Erdogan zujubeln, der Kurden, Journalisten und politische Oppositionelle unterdrückt und einsperren lässt, gehören für mich nicht zu Deutschland. Und das sind verdammt viele, die den gewählt haben. Obwohl sie doch eigentlich gut-integrierte 'Deutsche' sein müssten?!?!
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Tragen des KopftuchsDass die Vollverschleierung nicht erlaubt sein sollte, dürfte selbstverständlich sein. Aber auch bei den Kopftüchern bin ich sehr skeptisch. Selbst eine Freundin, die lange nicht so hart ins Gericht geht mit dem Islam wie ich, sieht das Tragen von Kopftüchern ebenfalls überaus kritisch, gerade bei minderjährigen Frauen.
Mehr "Diskriminierung von Frauen" geht nicht. Und gleichzeitig ist es auch immer ein Signal von: "Ich habe keine Lust, mich in euer Wertegefüge anzupassen", finde ich. Wobei man sich hier natürlich streiten kann. Das Argument: _"Aber wenn Deutsche aus Wetter- oder Modegründen ein Kopftuch tragen, findest du das ok?"_ kann ich nur bedingt gelten lassen. Ja - es macht einen Unterschied in meinen Augen.
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Antisemitismus und HomophobieIch kenne keine andere Religion oder Kultur, die den Antisemitismus (in Bezug auf Israel) so mit der Muttermilch aufgesogen hat, wie den Islam. Und die Fälle mehren und häufen sich ja immer mehr:
Laut einer Studie gaben 80 Prozent der körperlich angegriffenen Juden an, der Täter sei mutmaßlich Muslim.
https://causa.tagesspiegel.de/kolumnen/causa-autoren-1/die-amtliche-polizeistatistik-zum-antisemitismus-muss-ueberarbeitet-werden.html, es gibt aber noch
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-juden-judenhass-antisemitismus-asyl-asylbewerber-fluechtlinge-straftaten-delikte-zunahme-922164Und schon springen wir zum nächsten Punkt, der daran angelehnt ist...
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Kriminalität im AllgemeinenBei dem Punkt müssen wir ganz besonders vorsichtig sein, und zwar aus zwei Gründen.
Erstens vermischt sich hier viel.
Wir haben hier Asylanten, frische Migranten, schon-länger-hier-lebende Migranten, Geflüchtete... und es gibt dutzende Statistiken, die man - je nach Standpunkt - vor- oder nachteilhaft auslegen kann.
Damit wir uns nicht im Klein-Klein verlieren, schlage ich also vor, dass wir hier
KEINE Zahlen hin- und herschieben.
Wo wir uns wohl einig sind, ist, dass jede Straftat eine zu viel ist, egal, von wem sie begangen wurde. Wir sind uns überdies wohl einig darüber, dass es Unterschiede in der Qualität der Straftat gibt (Spraydosenschmiererei vs. Androhung von Gewalt vs. Niederstechen vs. Töten).
Da hören dann aber unsere Gemeinsamkeiten wohl schon auf.
Denn: Ein Volk, egal, welches, empfindet die Straftat eines "Ausländers" schlimmer als die eines Einheimischen. Das kann jetzt lang und breit über soziologische Studien belegt werden, für den Moment sollten wir das einfach mal so glauben.
Und ich frage mal ganz provokant: Wie viele Messerstechereien, Vergewaltigungen und Körperverletzungen würden wir wohl von Muslimen finden, sagen wir mal, wenn wir den Zeitraum "November und Dezember 2018" anschauen würden?
Und wie viele im Vergleich dazu von Rechtsextremen oder Neoazis im Vergleich dazu?
Ich glaube, zu den Gunsten vieler Linker sollten wir uns darauf wohl lieber nicht einlassen.
(Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, da viele Linke ja die rechte Gewalt als "extreme Bedrohung" ansehen und die Gewalt, die von muslimischen Mitbürgern ausgeht, irgendwie nicht mit der Kneifzange anfassen... )
Ein anderes Beispiel ist Norwegen. Dort ist der Ausländeranteil in den letzten knapp zehn Jahren von 5% auf über 10% gestiegen und gleichzeitig werden 25% der Sexualdelikte von Tätern mit Migrationshintergrund begangen. Es sind also dort auch gewisse Tendenzen zu erkennen.
Was ich sagen will:
Man kann die Zahlen daraufhin auslegen, dass sich der Verdacht erhärtet, Muslime wären gewaltbereiter und auch gewalttätiger. Das ist teilweise "in deren Natur" (anders kann ich mir nicht erklären, wie SO VIELE Menschen Maßnahmen wie Steinigungen gutheißen, die ja jede Woche in islamischen Ländern stattfinden), teilweise sozialisiert, weil sie meist aus armen, archaischen Strukturen kommen und dort eben mit Gewalt aufwachsen.
Alles keine Entschuldigung, aber eine Erklärung. Und ein Problem für den Rest der Gesellschaft, die damit irgendwie klarkommen muss.
Ach ja - von den arabischen Clans und Großfamilien will ich gar nicht erst anfangen. Da kann ich jedem nur mal diesen
recht frischen ARD-Beitrag empfehlen.
Die Probleme sind mittlerweile so groß, dass sogar der neugewählte Berlin-Neuköllner SPD-Bürgermeister nicht mehr wegschauen kann, wie es Rot-Grün ja jahrelang getan hat. Mittlerweile gibt es immer mehr Razzien, was zu begrüßen ist.
(Diese "Clans" gibt's übrigens nicht nur in Berlin, sondern auch stark in NRW vertreten.)
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Politischer HerrschaftsanspruchDas klingt jetzt etwas "apokalyptisch", aber wir müssen aufpassen, dass der Islam nicht Stück für Stück unsere Systeme und Strukturen unterwandert, wie er es in vielen arabischen, asiatischen und afrikanischen Staaten gemacht hat. Europa folgt anscheinend auf dem Fuße.
Gerade dann, wenn's um türkische Verbände geht, die betonen, Teil Deutschlands sein zu wollen, haben sie doch häufig nur knallhart wirtschaftliche Interessen im Hinterkopf.
Im Kleinen passiert die "Islamisierung" übrigens schon längst. In meiner Heimatkleinstadt sind z.B. 4 von 5 Imbissbuden in türkischer Hand. Kann man jetzt lächerlich finden und natürlich ist das nur ein Minibeispiel. Aber das geht ja weiter.
Bei der
Einweihung der Moschee in Köln wurden keine Deutschen eingeladen.
Es war eine reine Erdogan-Propagandashow (und bei diesem Argument geht's mir nicht um Erdogan, sondern um das weitere Anzeichen dafür, dass Muslime zwar allerhand fordern, von sich aus aber nur selten den Beweis erbringen, sich hier an unsere Gepflogenheiten anpassen zu wollen, sonst hätten sie ja z.B. die deutsche Oberbürgermeisterin Kölns oder den Ehrenfelder Bürgermeister, der sich übrigens sehr für den Bau der Moschee eingesetzt hat, einladen können...)
Ich komme da weiter unten noch mal drauf zurück, wenn ich davon spreche, was eigentlich meine Sorge ist und welche Zukunftsaussichten ich habe, wenn wir nicht dringend unsere Sicht ändern und die Dinge anpacken.
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Objektiv messbar schlechtere Werte Integration (z.B. Bildung)Ich sitze jetzt bereits einige Minuten hier an dem Thead und will das hier jetzt nicht alles in aller Langatmigkeit ausführen... du kannst bei Bedarf ja gerne selbst die Fachliteratur nachschlagen.
Empfehlenswert ist hier z.B. das Buch
"Integration - Protokoll des Scheiterns" vom deutsch-ägyptischen Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, oder lies halt einfach mal Sarrazin oder eines der anderen Bücher in die Richtung.
Zusammengefasst: Es gibt Faktoren, an denen man Integrationsgelingen ablesen kann. Abdel-Samad spricht in seinem Buch von vier Feldern, auf denen Integration gelingen muss:
(1.)
Strukturelle Integration, also z.B. das Suchen und Finden von Arbeit. 43% aller Sozialhilfeempfänger haben Migrationshintergrund. Natürlich sind das nicht alles Muslime. Aber doch ein großer Teil.
(2.)
Kulturelle Integration, was z.B. das Erlernen der Sprache oder Bildungswerte angeht, da liegen Muslime auch zurück, nicht nur im Vergleich zu Deutschen, sondern auch im Vergleich zu anderen Einwanderergruppen.
(3.)
Soziale Integration, funktioniert bei Muslimen ebenfalls schlecht, weil sie Durchmischung nicht leben, lieber unter sich bleiben, gleich und unter sich heiraten und eher ihr eigenes Süppchen in (meist sehr kriminellen und - vornehm ausgedrückt - unangenehmen) Parallelgesellschaften kochen.
Und als vierten Punkt (4.) erwähnt Abdel-Samad die
emotionale Integration.
Nicht nur das reine Wohlfühlen spielt eine Rolle (die italienische Mafia fühlt sich auch wohl, wenn sie Schutzgelder kassiert und ganze Viertel kontrolliert, aber das allein reicht noch nicht aus für eine gelungene Integration) , sondern auch, wozu man sich zugehörig fühlt, wo "das Herz" schlägt, wie die Verbundenheit zu Deutschland ist. Auch hier ist ganz klar anzunehmen, dass die Verbundenheit zu den Heimatländern DEUTLICH höher zu sein scheint, als zu Deutschland.
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Schächten von TierenIch sprach letztens mit dem Ordnungsamt meiner überschaubaren Heimatstadt. Der zuständige Wachtmeister sprach von Muslimen, die in ihrem Keller (!!!) Tiere schächten und ausbluten lassen würden (!!!). Klar - kann ein Einzelfall sein.
Aber neben der völlig tierverachtenden Weise, mit Lebewesen umzugehen, auch wieder so ein "Sonderrechte"-Ding. Mag ja sein, dass man das im Iran oder im Irak so macht. Aber hier doch nicht? Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Und allein aus hygienetechnischen Gründen verstehe ich nicht, wie man auf die Idee kommen kann, Tiere im Keller zu schächten. Da haben diese Menschen wohl auch jahrelang an westlichen Kulturen vorbeigelebt.
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Etliche (Ex-)Muslime, die vor dem Islam warnenDas hier ist vielleicht der gewichtigste Abschnitt, denn hier möchte ich auf Menschen referenzieren, die mit dem Islam aufgewachsen sind.
Da hätten wir Bekannte und Unbekannte, z.B. den pakistanisch-stämmigen Feroz Khan, der vor drei Jahren aus dem Islam "ausgetreten" ist auf seinem
auf seinem stetig wachsenden YouTube-Kanal "achse ost-west" häufig über die Gefahren des Islam und über die Unvereinbarkeit mit deutschen Werten referiert.
Der Syrer
Bassam Tibi beklagt, eine kritische Debatte über den Islam werde unterdrückt (Archiv-Version vom 01.04.2019), nicht nur von den Medien, sondern auch von jedem einzelnen Deutschen, wenn er sich den Problemen nicht stellt, denn das Stellen und die Debatte sei dringend nötig. Das Interview ist verlinkt.
Hamed Abdel-Samad erwähnte ich ja bereits und die Liste wäre noch lang.
Und: Kommt es dir nicht auch ziemlich komisch vor, dass viele Ex-Muslime oder Islamkritiker
nur unter Polizeischutz zu gewissen Veranstaltungen kommen können?
Was Kritiker befürchten müssen, wenn sie wagen, Karikaturen des Propheten zu erstellen, ist
spätestens seit dem Anschlag auf die Zeitungsredaktion von "Charlie Hebdo" bekann.
Für viele Linke alles unzusammenhängend und kein Grund zur Sorge...
Für mich hat das System. Es wird sich nicht getraut, die Probleme noch offener und offensiver anzusprechen, aus Angst vor genau derartigen Reaktionen.
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Puh - ganz schön viele Kritikpunkte.
Was meine Sorge istWarum das Ganze?
Nun - weil ich befürchte, dass die Gräben noch tiefer werden. Und weil ich glaube, dass sich die "Islamisierung" immer weiter vollziehen wird, wenn wir nicht irgendwann die Notbremse ziehen, uns von Denk- und Sprechverboten lösen und ganz klar darauf aufmerksam machen, dass es hier Deutschland ist und dass sich die Mehrzahl der Menschen hier wünscht, dass es Deutschland bleibt - mit allen westlichen Vorzügen, die wir uns erarbeitet haben.
Denn: Wenn wir weiterhin einen starken Zuzug von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis haben, wird das alles nur noch schlimmer. Dann haben wir irgendwann nicht mehr nur fünf oder sechs Millionen Muslime, sondern vielleicht zehn, fünfzehn oder gar zwanzig oder dreißig Millionen Muslime. Und dann ist auch eine "islamistische ParteI" nicht mehr weit. Was ist denn z.B. mit
der "Islam"-Partei in Belgien, die getrennten ÖPNV forderte? So weit ist es schon gekommen, ich finde das höchst alarmierend.
Muslimische Eltern kriegen im Schnitt 3 oder 4 Kinder. Das mit den "20 Millionen Muslimen" ist also nicht weit hergeholt. Die deutsche Geburtenrate liegt weit drunter. Und die selbst auferlegten Denk- und Sprechverbote hindern uns daran, diese Sachverhalte anzusprechen und dann irgendwie zu lösen. Dass der Islam sich "von selbst" irgendwie liberalisiert, halte ich für ausgeschlossen. Vielleicht auf lange Sicht in den nächsten vier- bis fünfhundert Jahren. Aber jetzt in den nächsten Jahren? Wir sehen doch eher, dass sich gerade junge Muslime eher ihrer Religion wieder mehr zuwenden.
Wenn es irgendwann genug Muslime sind, gibt es kaum noch Hindernisse für diese, unsere Politik hier maßgeblich zu verändern. Wehret den Anfängen. Ansonsten ist es vielleicht auch irgendwann mit gewissen freiheitlichen Rechten vorbei.
Auch wenn ich's lustig fände zu sehen, wie die ganzen Feministinnen, die jetzt noch vehement die Muslime verteidigen, dann alle gezwungen würden, mit Kopftüchern rumzulaufen - will ich das hier nicht und ich möchte, dass Deutschland ein freies, an westlichen Werten orientiertes Land bleibt...