Ob der Islam eine friedliche Religion ist?
Ein NZZ-Team hat 26 000 islamistische Terroranschläge seit 1970 analysiert. Die Recherche zeigt, dass diese
mehr als doppelt so viele Opfer fordern wie andere Terrorattacken. Das
Team hat den Datensatz nach weiteren Auffälligkeiten durchsucht und mit
Experten gesprochen. Herausgekommen ist ein Steckbrief, der zeigt, wie
militanter Islamismus funktioniert, welche Motive er verfolgt und welche
Bedrohung er für Europa darstellt.
https://www.nzz.ch/visuals/doppelt-so-viele-opfer-sieben-mal-so-viele-selbstmordanschlaege-wie-der-islamistische-terror-eine-neue-brutalitaet-in-die-welt-brachte-ld.1440333?mktcid=nled&mktcval=107&kid=_2019-3-7 Es vergeht kein Tag wo nicht täglich Menschen im Nahmen Allahs und Mohammeds zu Tode gebracht werden.
Also, der Prophet der in Mekka relativ friedlich zu Predigten/Missionieren began, aber nicht erfolgreich war.
Wurde in Medina zum Politiker und Kriegsherren und unterwarf durch Djihad in den nächsten 10 Jahren fasst die gesamte Arabische Halbinsel.
Die Armee die er damals mit vorwiegend Gesetzlosen zusammengestellt hatte funktioniert noch immer bis heute.
Also der Kriegsherr der schon 1400 Jahre Tod ist lässt noch immer täglich für Allah und Sich selbst Töten.
So etwas hat noch keiner der geschichtlichen Kriegsherren Geschafft. Weder Alexander der Große, Julius Caeser, Napoléon, nicht einmal Hitler, Stalin, Mao und PolPot zusammen.
Falls man dann in diesem Zusammenhang den Politischen Islam kritisiert ist man "Islamophob".