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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

04.04.2019 um 12:55
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Ach nein? :-D Wie erklärst du dir dann die zunehmende Spaltung der Gesellschaft, die steigenden Umfragewerte rechter Gruppierungen in ganz Europa seit Jahren? Weil ALLE das so entspannt sehen?
War das jetzt der Versuch eines Argumentes, oder nur ein Hilfeschrei?
Politik ist keine lineare Sache, sondern ein wellenförmiges Auf und Ab.
Das Pendel schlägt auch wieder in eine andere Richtung. In der Zwischenzeit reicht es die hohlen Phrasen der rechten Brüder auf Konsistenz abzuklopfen und den Denkfaulen, denn die sind das Stimmenvieh, zu zeigen, dass selbst nachzudenken keine unerträglichen Kopfschmerzuen verursacht.
Die ideologisch Verblendeten sind in der Regel nicht oder nur sehr schwer erreichbar.
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Oder weil "alle" nicht vielleicht doch Vorbehalte haben, die sie vielleicht nicht öffentlich in einem Forum oder auf der Straße im Café äußern, sondern heimlich still und leise in der Wahlkabine?
Ich bin sogar sehr sicher, dass manche Wahtentscheidung einfach auf kruden Verschwörungstheorien und blindem Glauben an hanebüchenen Unsinn à la Sarrazin fusst.
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Du willst aus jemandem, der den Islam fundiert kritisiert (wenn der Islam so problemlos und geil ist... wieso flüchten dann eigentlich alle aus diesen Ländern?
Wer macht das denn? Ich hoffe du beziehst dich da nicht auf dein Elaborat, denn das hatte noch nicht mal Grundschulniveau. Warum Menschen Länder verlassen hat die unterschiedlichsten Gründe, da haben wir dein Problem nur eine Schublade überblicken zu können. Du bist halt pPopulist und überhaupt nicht daran interessiert dich mal ernsthaft einem Problem zu stellen.
So etwas ist halt einfach dumm
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:wieso flüchten dann eigentlich alle aus diesen Ländern?
falls du dich in dem irrigen Glauben wähnst das ginge als Hyperbel durch, weit gefehlt. :)
(Heraushebeung durch mich)
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Es ist nur die Frage, ob er "in der Fremde" glücklich wird, und ob er nicht in seiner Heimat besser aufgehoben wäre, weil er sich dort wohler und glücklicher fühlen würde.
Darf er das selbst entscheiden?^^
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Da gibt's übrigens auch volkswirtschaftliche Argumente; wieso "klauen" wir den anderen Ländern die guten Leute weg? Ein syrischer Arzt hat meinem Empfinden nach in Syrien "genug zu tun", den brauchen wir nicht hier, zumal hier genug Deutsche gerne den Beruf des Arztes ergreifen würden.
Ha, es riecht schon wieder streng. :)
Die pösen Muslime, Türken (beliebiges, gerade aktuelles Feindbild einsetzen) usw. klauen den guten Deutschen die Jobs.
Etwas Dümmeres hab ich selten gehört.
Qualifizier dich vernünftig und du hast hier jede, in Teilen sogar noch bessere Chancen als ein Ausländer.
Junge, Junge, jetzt wirst du aber mal so richtig peinlich.
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Da gibt's übrigens auch volkswirtschaftliche Argumente; wieso "klauen" wir den anderen Ländern die guten Leute weg?
Und warum gehen unsere Wissenschaftler ins Ausland?
Die Länder schädigen uns alle, dafür gibts auch volkswirtschaftliche Argumente. :)
So langsam fange ich an mich zu fragen mit wem ich hier schreibe.^^


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Venom ehemaliges Mitglied

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04.04.2019 um 13:08
@gekonnt
Natürlich gibt es gewisse Clans in Deutschland, diese großarabischen Familien da zum Beispiel. Das habe ich auch nirgendwo abgestritten.
Und so wie du (allerdings nur teilweise) recht hast bezüglich mancher Linker, so sieht es nicht mal ansatzweise besser bei gewissen Rechten aus.

Ich frage diese bestimmten Rechten nach wie vor, und keiner gibt mir eine gescheite Antwort:
Wie wollen sie die Geburtenraten beeinflussen ohne dabei gegen das GG zu verstößen? Ohne "Behandlung" von Geburtenraten wird das wohl nix mit "stoppen der Verdrängung des auchtochtonen Volkes", selbst wenn man die Migration komplett stoppen würde...was auch ganz schön utopisch ist.

Die Zahl der Migranten und Deutscher mit Migrationshintergrund und wohl auch der Muslime steigt auf natürliche Weise und zwar schon seit längerer Zeit. Dagegen kann der ein oder andere Bürger eigentlich nichts machen solange die Demokratie mehr oder weniger gut funktioniert.


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04.04.2019 um 13:33
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Auch auf der Rechten ist Judenhass virulenter geworden. Doch «der alte rechte Antisemitismus ist nach 1945 in die Defensive geraten», so Wolffsohn. Im Gegensatz zum Antisemitismus der Nationalsozialisten sei der Judenhass von rechts heute lediglich «diskriminatorisch» und nicht «liquidatorisch». Der Unterschied: Juden würden zwar ausgegrenzt, beschimpft und zum Sündenbock gemacht – aber nicht umgebracht.
Herr Wolffsohn, der mir in unangenehmer Erinnerung ist weil er Folterung in bestimmten Fällen für legitim erachtete, mag Recht haben, wenn er den "muslimischen Antisemitismus" für gewalttätiger hält, wobei das in Deutschland wohl nicht so extrem ist Wikipedia: Liste von Anschlägen auf Juden und jüdische Einrichtungen im deutschsprachigen Raum nach 1945
aber das sehe ich nicht als Kernpunkt.
Antisemitis im speziellen und Rassismus ist zu bekämpfen, ganz gleich von wem und in welchem Ausmass er vorgetragen wird.
Da kann man nicht warten bis einer zu Schaden kommt, da heisst es gleich einzuschreiten um einer Sterigerung entgegen zu wirken.

Auch unter den Muslimen gibt es Antisemiten und Rassisten, das wird weder geleugnet noch verharmlost, weshalb es auch kein whatabaoutism ist (aber erklär das mal einem, der sich mit Mühe das Wort beigebracht hat), es geht sich lediglich darum das Problem als solches zu behandeln, und das ist bei Antisemitismus und Rassismus nun mal nicht nur eine Bevölkerungsgruppe.
Aber Populisten gehts ja auch in der Regel mehr um ihre Agenda und weniger um die Lösung eines gesellschaftlichen Problems.


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Venom ehemaliges Mitglied

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04.04.2019 um 14:32
Übrigens, da ich es erst jetzt gesehen habe
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Muslimische Eltern kriegen im Schnitt 3 oder 4 Kinder. Das mit den "20 Millionen Muslimen" ist also nicht weit hergeholt. Die deutsche Geburtenrate liegt weit drunter.
Kannst du uns mal aufzeigen wo du die Rate her hast? In Großbritannien liegt die Rate bei 2,9 Kindern pro Familie. In Deutschland liegt die Rate allerdings bei 1,9 pro Familie (gegenüber 1,4 von nicht-muslimischen Eltern).

Sieht also so aus als ob du dich da massiv geirrt hättest. So viel zu "3 bis 4 Kinder pro Familie".

Und auch an dich gilt die Frage, was soll man denn dagegen unternehmen? (gegen die derzeitigen Geburtenraten)

Übrigens, so könnte es 2050 in Europa aussehen was den Muslimenanteil angeht, die Betonung liegt bei "könnte" (denn Szenarien gibt es mehrere):

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04.04.2019 um 18:32
Zitat von gekonntgekonnt schrieb:Das hat ebenso wenig keiner gemacht. Das entspringt einfach deiner zutiefst linken Brille, die ich dir jetzt einfach mal unterstelle. Ich wehre mich entschieden dagegen, Kritik als "dreschen" zu verdrehen.
Natürlich, mit Sarrazin als Referenzquelle, Deiner Rhetorik, Deinen Beispielen und Deinen daramturgischen "Horrorszenarien" möchtest Du hier doch lediglich nur ein bisschen "Kritik" üben. Wenn Du hier schon unertappt hetzen willst, dann solltest Du es schon noch ne ganze Ecke subtiler machen. Im Moment ist Deine Agenda hier noch so offensichtlich, daß sie einem mit nacktem Hintern förmlich ins Gesicht springt.

Übrigens, wie viele Döberbuden braucht es eigentlich noch, bis die "Islamisierung" endlich abgeschlossen ist? Meine Gegend könnte nämlich noch ein paar gut gebrauchen.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:gekonnt schrieb:
Da gibt's übrigens auch volkswirtschaftliche Argumente; wieso "klauen" wir den anderen Ländern die guten Leute weg? Ein syrischer Arzt hat meinem Empfinden nach in Syrien "genug zu tun", den brauchen wir nicht hier, zumal hier genug Deutsche gerne den Beruf des Arztes ergreifen würden.

Ha, es riecht schon wieder streng. :)
Die pösen Muslime, Türken (beliebiges, gerade aktuelles Feindbild einsetzen) usw. klauen den guten Deutschen die Jobs.
Wie jetzt? Und ich dachte die ganze Zeit, "sie" schleichen sich in unsere Sozialsysteme ein. Von daher, egal was "der Syrer", "Türke", "Afghane" oder "Iraner" hier macht, das eigentliche Problem ist doch, daß "sie" hier sind!!einseinself


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05.04.2019 um 15:48
Der Koran sagt nicht , alle Christen und Juden sind = Ungläubige sondern Ungläubige jener Religionen sind zu verurteilen. Außerdem muss man in betracht ziehen wann der Koran geschrieben wurde , nämlich zu Zeiten des Krieges und Unterdrückung und als Folge von Jesus Lehren als Prophet Gottes der Frieden gelehrt hat aber stattdessen mit abgrundtivem Hass und Neid konfrontiert wurde genauso wie alle anderen, da ist es ja klar dass er dann nicht sagt haltet auch die andere Backe hin sondern dass man sich wehren soll denn wer es danach wagt Gottes Propheten zu beschmutzen der kann sich auf was gefasst machen. Das Problem liegt an den Menschen selber , wenn man alles wortwörtlich nimmt obwohl man heute in Frieden in Europa lebt und sich trotzdem verhält als würde man unterdrückt und eine weltfremde Einstellung annimmt mit der man sich nicht anpassen muss , geht dass klar auf die Kappe des Einzelnen.Meine Eltern kommen selber aus dem Ausland ( Europa) und ich wurde hier geboren , habe nie dem Islam angehört und konnte mich trotzdem nicht besonders gut anpassen , hat also mit der Religion an sich wenig zu tun , eher mit der Prägung und dem Charakter.


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05.04.2019 um 16:11
Zitat von UnknownVisitorUnknownVisitor schrieb:Der Koran sagt nicht , alle Christen und Juden sind = Ungläubige sondern Ungläubige jener Religionen sind zu verurteilen
das verstehe ich nicht ganz, vor allem das hier "Ungläubige jener Religionen" :
Wer als Erwachsener einer Religion angehört, ist doch ein Gläubiger oder nicht? Wenn nicht, weshalb sollte er sich denn sonst für eine bestimmte Religion entschieden haben oder in dieser bleiben? Nur pro forma?

Und was Kinder betrifft, die konnten sich noch nicht entscheiden und hinterfragen, wenn sie in solch eine Familie hineingeboren worden sind. Also kann ihnen auch niemand einen Vorwurf machen, wenn sie zwar einer Religion angehören aber nicht daran glauben. Weshalb sollen sie dann aber verurteilt werden?


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05.04.2019 um 18:31
Nein eben nicht. Die meisten Menschen sind nur scheingläubige in der Öffentlichkeit , denn nicht alle die sich als solche deklarieren sind Gott unterworfen bzw eigtl nur Wenige , das ist die Hauptaussage dahinter. Und was die Kinder betrifft , bis zu einem Grad hast du Recht aber irgendwann hat man halt auch selbst die Verantwortung für seine Handlungen. Entscheidungen müssen wir alle selber treffen ob jung oder alt , sobald man in der Pubertät ist und seinen Kopf hat muss man damit rechnen das man für seine Taten zur Verantwortung gezogen wird, das ist meine Meinung. Wir sind schließlich keine Tiere die nur nach ihren Instinkten handeln und nicht anders können.


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Islam - Eine friedliche Religion?

15.04.2019 um 11:54
@UnknownVisitor
Zitat von UnknownVisitorUnknownVisitor schrieb am 05.04.2019:bzw eigtl nur Wenige
Dann wären wir hier, wer aus deiner Sicht gehört zu den wenigen,
die den Islam wörtlich ausleben ?
Zitat von UnknownVisitorUnknownVisitor schrieb am 05.04.2019:Wir sind schließlich keine Tiere die nur nach ihren Instinkten handeln und nicht anders können.
Nun ich kenne viele Muslime die nicht so den Islam ausleben, verhalten sie sich aber keinewegs
wie Tiere, eher im gegenteil, mit ihnen kann man sich vernüftiger unterhalten als mit denen die den Koran b.z.w Islam Wort für Wort nehmen.


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28.05.2019 um 20:18
Ich denke keine Religion ist von Grund auf friedlich oder kriegerisch, das kommt auf den einzelnen wie er seine Religion definiert.


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28.05.2019 um 20:39
@Hayura

der Koran den ich zu Hause habe, der impft dem Leser aber ein Feindbild ein. das ist kriegerisch in meinen Augen..


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28.05.2019 um 21:30
Yeah, ich finds auch viel cooler einen homophoben Massenmörder anzubeten.
Wer so etwas macht ist bestimmt ein Ausbund an Friedfertigkeit.^^


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28.05.2019 um 21:40
Und vegane Frühstücksflockenesser können auch kriegerisch oder friedlich sein. Ach, wie ich solche substanzfreien Statements liebe.


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28.05.2019 um 21:42
@Heide_witzka
Ich bin Muslima und bin ganz sicher nicht Homophob oder so. Solche allgemeinplätze helfen niemanden weiter. Ich könnte auch jeden Christen als Potenziellen Kreuzritter bezeichnen, tue ich aber nicht, weil das wäre auch nur ein grobe Verallgemeinerung auf die ich gerne verzichte.


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Islam - Eine friedliche Religion?

28.05.2019 um 21:54
@Hayura
Du hast da was missverstanden.
Das ging nicht an dich.

Die Diskussion flammt ja alle naselang wieder auf.
Grundtenor "der Islam ist scheisse". Gerne vorgetragen von Usern, die den Christengott anbeten, der für die wohl grösste Schlachtplatte der Weltgeschichte verantwortlich zeichnet (wenn man dem heiligen Buch der Christen glaubt).
Was ich da hier schon Dreck lesen durfte. Man glaubt ja garnicht wie sich solche Qualitätsuser verbiegen können um auch noch die grössten Ungerechtigkeiten ihres Gottes schön zu reden.
Das ist streckenweise echt ekelerregend.
Ich seh das eher so wie du. Ganz egal an welche Gottheit, welches Buch und wellche Geschichten man glaubt, wichtig ist wie sich die Anhänger im täglichen Leben schlagen und da ist die Mehrheit halt friedlich.
Honks, Extremisten ect. gibt es wohl unter dem Mäntelchen jeglicher Ideologie.


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Islam - Eine friedliche Religion?

28.05.2019 um 22:10
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Yeah, ich finds auch viel cooler einen homophoben Massenmörder anzubeten.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Grundtenor "der Islam ist scheisse". Gerne vorgetragen von Usern, die den Christengott anbeten, der für die wohl grösste Schlachtplatte der Weltgeschichte verantwortlich zeichnet (wenn man dem heiligen Buch der Christen glaubt).
Hmm, aber mir hatten schon Muslime erzählt, dass Allah und JHWH ein und der selbe Gott sei...
... und dass der Koran auf der Thora basiert (welche ja über JHWH handelt).

Also wegen homophob, Schlachtplatte usw. das ist dann also nicht nur Thema der Christen sondern auch für Muslime.... je nachdem wie jeder seine Schriften auslegt.

Und das sehe ich ganz genauso:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ganz egal an welche Gottheit, welches Buch und wellche Geschichten man glaubt, wichtig ist wie sich die Anhänger im täglichen Leben schlagen und da ist die Mehrheit halt friedlich.



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28.05.2019 um 22:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hmm, aber mir hatten schon Muslime erzählt, dass Allah und JHWH ein und der selbe Gott sei...
... und dass der Koran auf der Thora basiert (welche ja über JHWH handelt).
Muslime, Christen und Juden beten auch den selben Gott an. Zumindestens wenn man den Aufzeichnungen folgt, erkennen sie alle die Offenbarrung Gottes vor Abraham und Moses an an den einen Gott an. Letztendlich beten Juden, Christen und Muslime den selben Gott an, nur das Drum herum unterscheidet die beiden Religion voneinander.
Aber selbst wenn jemand an keinen Gott glaubt oder an mehrere intressiert mich das relativ wenig. Soll jeder glauben an dem was er will.


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28.05.2019 um 22:15
Zitat von HayuraHayura schrieb:Ich bin Muslima und bin ganz sicher nicht Homophob oder so
Du bist also auch der Meinung, das Muslime, Christen, Juden, Polytheisten, Schwule, Transgender, etc. pp. gleichwertig sind?


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28.05.2019 um 22:16
@mrdesaster
Ja habe keine Probleme damit, als Mensch schon.


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28.05.2019 um 22:19
Zitat von HayuraHayura schrieb:Ja habe keine Probleme damit, als Mensch schon.
Was meinst du damit? Ich verstehe diese Antwort nicht.


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