@Altägypter und
@Irade77 ihr dreht euch um Kulturelle Entwicklungen, religiöse Metaphern und Vergleiche zwischen unvergleichbaren Religionen im Kreis. Die alten Ägypter hatten Naturgottheiten die alle wie auch bei den Römern und Griechen auch repräsentativ für die Naturgewalten oder jenseitigen Welten waren. Der Polytheismus stammt noch aus der Zeit als Menschen nicht wussten was wissenschaftlich und faktisch richtig war, das gleiche ist auch beim Monotheismus der Fall. Beide Religionen versuchen die Dinge zu erklären die hinter den weltlichen und jenseitigen Dingen stecken und beide verlaufen sich da gleichermaßen in Sinnbilder, Metaphern oder spezifische Traditionen.
Die Ägypter hatten ein ähnliches Schicksal erhalten wie auch die Römer und Griechen. Imperien kamen und gingen, das war der Lauf der Dinge.
Der Islam selbst hat nichts mit Wundern zutun, man spricht auch innerhalb des Islams nie von übernatürlichen Wundern. Da scheint ihr den Islam völlig falsch zu verstehen. Der Islam basiert auf den Gedanken das Diesseits und Jenseits verbunden sind und das alles im Leben eines Menschen auf die Waagschale gelegt wird, ob er für andere und sich selbst positives oder negatives im Leben vollbracht hat. Um mehr geht es dabei nicht, alles andere sind Metaphern von Menschen die in ihrer Zeit noch kein Verständnis von den wissenschaftlichen Erkenntnissen der heutigen Zeit hatten.
Aus diesem Grund sollte man den Islam auch nicht als etwas statisches sondern dynamisches betrachten das dringend einer Reformation und Neuausrichtung bedarf.