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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott Atheismus Sehnsucht Wunsch Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 21:36
@vincentwillem
Zitat von vincentvincent schrieb:Dann trifft das doch auch auf die Projektion - also das innere Bild vom Übervater - zu, von welchem dann kein Abkoppeln möglich sein kann.
Du kannst aber die Erfahrung des Ich´s, Individuum nicht verwirklichen, wenn du am Übervater kleben bleibst, man soll ja selbstständig denken, handeln und entscheiden un damit auch die Verantwortung tragen lernen, so wie Christus sein Kreuz, was man sinnbildlich dafür hernehmen kann. Jeder muss sein Kreuz (Verantwortung) selbst tragen ohne Erwartungshaltung an den Vater und dessen Schutz, wir müssen erwachsen werden, das ist der Weg. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 21:41
Wie aber kannst du wissen, wie und was dein "ich" erfahren hat? Es gibt ja dann kein ursprüngliches reines Ich. Wir bilden uns vielleicht ein selbstständig zu denken, denken aber in Wahrheit die Gedanken des Über-Ich in der einen oder anderen Art weiter. Welches ist die Last, welches das Ich..
Sorry, wenn ich dich mit Fragen "durchbohre". Nur du scheint eine relativ klare Meinung und Gedanken zu haben.. ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:01
@vincentwillem
Wie aber kannst du wissen, wie und was dein "ich" erfahren hat? Es gibt ja dann kein ursprüngliches reines Ich.. Welches ist die Last, welches das Ich..
Der Weg ist vom Ich, also Ego zum Selbst. Das Selbst ist jener Teil, welcher zwar die Informationen des Vaters enthält, aber deswegen nicht mehr der Vater ist, es ist nicht getrennt von ihm, aber sein Geschenk an das Leben. Du kannst dieses Leben annehmen oder dich davor drücken und dich auf den Vater berufen und keine eigenen Fußstapfen hinterlassen. Aber im anderen Fall kannst du dir des Vater bewusst sein, aber deinen eigenen Weg beschreiten, welcher nicht der Selbe wie der deines Vaters ist. du kannst eine eigene unverwechselbare Identität entwickeln oder den Glaubenssätzen des Vater und Übervater folgen oder aber dein eigenes Konzept entwickeln, wie du für dich und die Welt etwas Neues und vom Vater oder Übervater Verschiedenes zu deren positiven Entwicklung beitragen kannst ohne dich dabei auf den Vater berufen zu wollen. Das Eigene, Unverwechselbare, Unverkennbare ist nicht mehr das Ich oder das Ego, sondern bereits die Expansion im Vater oder im Gott, welche nicht mehr statisch, sondern durch dich bewegt, erweitert und verwirklicht wurde. Keine Kopie oder Mitläufer mehr, sondern das Geschenk des Lebens durch das Einbringen eines voll entwickelten und verwirklichten Selbstes erfüllend, erwachsen und der Fremdbestimmtheit entwachsen, mehr kann ein Mensch nicht tun, aber es ist Alles, was ihm als legitimes Geburtsrecht mitgegeben wurde. Wir müssen den Vater und auch den Übervater erst verlassen, um zu ihm zurückkehren zu können, weil wir ihm das Geschenk des Lebens durch unser Erwachsensein danken.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:19
@Kayla
Hui, danke erstmal. Muss mir das zwar ein paar mal durch den Kopf gehen lassen, aber ich denke ich stimme dem soweit zu. Das einzige was ich für schwierig halte, ist die Implikation der Existenz des freien
Willens, die notwendig (aber nicht hinreichend) wäre. Allerdings ob vorhanden oder nicht, darauf berufen, dass wir keinen freien Willen haben können wir auch nicht...


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:25
@vincentwillem
Zitat von vincentvincent schrieb:Willens, die notwendig (aber nicht hinreichend) wäre. Allerdings ob vorhanden oder nicht, darauf berufen, dass wir keinen freien Willen haben können wir auch nicht...
Wir können ihn aber austesten, indem wir unseren eigenen Weg selbstbestimmt soweit gehen wie wir können und es uns möglich ist. Für den eigenen Weg muss man meistens auch hart arbeiten und kämpfen, aber wir dürfen uns dabei keine unrealistischen Ziele setzen oder Anderen schaden, denn damit würden wir uns nur behindern und einschränken. Und es ist kein Weltuntergang den eingeschlagenen Weg hin- und wieder zu überdenken und gegenbenen falls zu korrigieren oder umzukehren. Diesen Mut aufzubringen beweist, das wir uns dem erwachsen Werden schon sehr genähert haben.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:41
@Kayla
Oder aber: Alle Wege führen nach Rom… und wir täuschen uns in dem wir behaupten den Weg selbst gewählt zu haben oder gar das Ziel zu kennen.
Ich bin da wohl gerade eher wie Forrest :) Einfach mal laufen, nachdenken und den Weg genießen…


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:45
@vincentwillem
Zitat von vincentvincent schrieb:Einfach mal laufen, nachdenken und den Weg genießen…
Auch das ist eine Entscheidung für den eigenen Weg. :)


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:48
@Kayla
Jepp :)
Muss mir aber mal dein Thread über Quantengedächtnis und co. anschauen. Scheint interessant zu sein. Nur schreckt mich der Umfang ab :(
Aber werd wohl nicht drum rum kommen mich durchzuarbeiten.
Gute Nacht.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:55
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
diesen Satz kannst Du aber nicht allgemeingültig so stehenlassen...

Wie willst Du Dir nÄmlich selbst helfen können, wenn Dein Herz aufzuhören zu schlagen droht?

Oder wenn Du im Dschungel völlig auf Dich allein gestellt, drohsssst in einem Sumpf zu versinken? ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:57
@vincentwillem
Zitat von vincentvincent schrieb:Aber werd wohl nicht drum rum kommen mich durchzuarbeiten.
Laß dir Zeit und wenn etwas unklar ist, fragen kostet nichts.:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 22:59
@Dr.Shroom
Zitat von Dr.ShroomDr.Shroom schrieb:Wie willst Du Dir nÄmlich selbst helfen können, wenn Dein Herz aufzuhören zu schlagen droht?

Oder wenn Du im Dschungel völlig auf Dich allein gestellt, drohsssst in einem Sumpf zu versinken?
Manchmal ist der feste Glaube an die eigene Kraft und das man es schafft schon sehr viel Wert, diese Hilfe kann man sich immer geben, auch wenn es aussichtslos erscheint.:)


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 23:07
@Kayla
ja und wenn Dich einer mit Nero Kalaschnikov wie ein Schweizer Käse durchlöchern will.. was nützt Uns da der Glaube? oder meinste in Uns allen verbergen sich ungeahnte Kräfte? :)

(sorry kann die blöde Worterkennung nicht ausschalten)


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

30.10.2012 um 23:29
Zitat von natünatü schrieb:Kein finaler Hirntod bei den Reanimierten. Richtig. - Die Problematik der Hirntodhypothese an sich haben wir übrigens beiseite gelassen. -
Aber wenn z. B. bei einer anderen krankheitsbedingten Bewusstlosigkeit alle Inhalte komplett weg sind, wie konnten die klinisch Toten, die ja auch zeitweilig bewusstlos waren, in aller Seelenruhe den Ärzten von oben beim Versorgen des Körpers zusehen und nebenbei die Tapetenmuster des Raumes studieren od. ä.?
Es wurden schon Tests in Herzkliniken durchgeführt, wo man beabsichtigt Auffälligkeiten platziert hat. Die wurden aber von Nahtoderfahrenden leider nicht erkannt.

Ich verstehe sowieso diesen Quatsch einer religiösen Seele nicht. Wie könnte das Ding sehen? Angenommen ein Blinder Mensch würde eine Nahtoderfahrung machen. Könnte er dann quasi nach seinem Tode sehen? Wozu dient dann der menschliche Organismus in seiner Gesamtheit? Ist das nur ein Spaßkostüm?

@natü


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 00:37
@Mahatma
Ich möchte das es einen Gott gibt, einen uns allen liebenden Gott der uns beschützt und Kraft gibt. Ich sehne mich nach einer festen klaren Welt, mit einem klaren Ursprung.
Keine Sorge, das was du da hast ist einfach nur ein Zustand der psychologischen Melancholie. Nach ner Zeit legt es sich.
Wenn ich vor die Haustür gehe, sehe ich eine kaputte Gesellschaft, die meisten Menschen sind nicht glücklich.
Ne Möglichkeit seine eigene Person hervorzuheben um über allen anderen zu sein.
Ich glaube ihnen fehlt der Glaube, der Glaube an die Wahrheit.
Ihnen fehlt nichts, das was du siehst ist ihre biologische Natur.
Früher als Kind war ich religiös und glücklich, jetzt bin ich ein unglücklicher Atheist.
Wenn du dir jetzt einreden würdest, es gibt einen gutmütigen, allmächtigen und allwissenden Gott, trotz der Lage in der sich die Welt befindet, würde es dir besser gehen, wenn du dir dies die ganze Zeit einreden müsstest?
Aber die vorgefertigten Religionen kommen mir nicht wahr vor.
Weil sie es nicht sind.
Trotzdem sehnt sich meine Seele nach Gott, Leute ist da vielleicht doch mehr?
Es ist einfach ein Verlangen nach Fürsorge, die jeder hat, wenn es nicht rund läuft oder wenn einfach gar nichts passiert. Aber ob dieses Bedürfnis durch eine Lüge befriedigt werden kann, so habe ich meine Zweifel.
Nicht so wie es in den Büchern steht, aber könnte es sein?
Nö.
Meine Seele sehnt sich regelrecht nach einem liebenden Gott.
Liegt das daran, das es wirklich einen Gott gibt?
Stell dir doch einfach mal die Frage, wenn so etwas wichtiges wie Gott tatsächlich existieren würde, wäre es dir jemals möglich gewesen ein Atheist zu werden? Ich meine, gibt es Leute die z.B. daran zweifeln, dass es die Erdanziehungskraft gibt? Wohl kaum, bis auf einige Ausnahmen vielleicht, welche für ihren geistigen Zustand nichts können. Warum zweifelt keiner an der Erdanziehungskraft? Ganz einfach, weil sie logisch und selbstverständlich ist. Wenn Gott genau so logisch und selbstverständlich wäre, glaubst du wäre es tatsächlich möglich an ihm zu zweifeln? So ein mächtiges Wesen, welches bedeutender ist als das Universum, lässt den Zustand zu, dass man an seiner Existenz zweifelt? Da kann doch etwas nicht stimmen...
Könnte es sein das wir uns alle irren, also alle Atheisten meine ich?
Nein...
Ich bin zu der Sichtweise gelangt, es ist egal wie schlecht die Welt auch sein mag, wenn wir einen Gott hätten sind wir viel schlimmer dran, und es ist egal um welchen Gott es sich dabei handeln würde, seine Existenz würde uns Probleme bereiten.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 07:03
Hare Krishna

Lieber @Mahatma

Ein - Atheist ist ein menschliches Wesen, das Gott verneint ,
laut den Veden müssen wir unterscheiden lernen "wer" hier Gott verneint.

Gott - ist der Titel, den die Menschen diesen gegeben haben.

So steht der Titel = Begriff - Gott für die eine Persönlichkeit die alles absolut und all an ziehend - allumfassend - all durchdringend kontrolliert und beherrscht und es selbst ist. Der - Die - Das - Gott steht für alle unendlichen Eigenschaften formen, dabei muß man unterscheiden lernen und nicht alles mit einander vermischen.So wie es heute zu tage gerne gemacht wird.

Wenn Gott also nicht existieren würde, braucht niemand sich darüber Gedanken manchen - es erwähnen - niederschreiben.

Alle Menschen haben per Geburt 4 Mängel behaupten die Veden :

1. Fehler machen
2- Unvollkommene Sinne
3- Täuschen
4- Betrügen.

Diese lassen sich nicht von der Hand weisen - denn wer ist davon nicht betroffen.
Wie, wenn wir annehmen das das so ist -frage ich, können wir uns alle sicher sein - das das was wir denken und tun auch immer als wahrhaftig richtig und korrekt ist, wenn wir diese 4 Mängel alle haben - also jeder hat.

Wir haben alle so vielen Verfassern, so vielen charismatischen genialen - Grausamen und friedlichen Machtvollen intelligenten Menschen vertraut, sind ihnen gefolgt, haben mit Millionen, mit der Zeit Milliarden Menschenleben für ihre Gedanken, Ideen, bezahlt. Stehen wieder vor so einem Holocaust durch die Anwendung einer Atom Waffe die diesen Planeten für tausende von Jahren für alles intelligenten leben wieder unbewohnbar macht.
Denn was kann diese Atomwaffe - sie kann alles leben in einem Augenblick vernichten, es ist nur eine frage des neurotischen - schizophrenen Krankheit Grades einiger Menschen.

Das vernichten und erschaffen der Lebens Basis eines Universums oder Planeten sollte aber doch eigentlich nur Gott können wenn es ihm gefällt. Doch war dieser Gott hier als die Atombombe als Idee in in einem Menschen Gehirn geboren wurde. Ja das war und ist dieser immer.
Denn die Veden behaupten das Gott in jedem lebenden Wesen dessen Körper anwesend ist.
Nur ist er für das was diese Fraktale = Seelen, denken nicht verantwortlich - das sind sie immer selbst, weil sei ewig individuelle immaterielle winzige bewußt wissend glückselige Wesen sind wie Gott selbst aber eben nur sehr sehr winzig.

Warum ist dieser Gott dann in jedem anwesend ?

Weil sich in jedem lebenden Wesen sein fraktal befindet sein eigenes winziges Fraktal - das Gott der Ursprung allen Seins mit diesem im jedem lebenden Körper ist, das Behaupten viele heilige Schriften.

Was ist denn das Fraktal ?

Das Fraktal ist ein genaues immaterielles winziges - ewiges bewußt wissendes - glückseliges teil dieses Ursprungs - es ist überall wie der Ursprung selbst. Es ist wie Gott ein Ich - nur nicht "alles umfassend " sondern nur winzig "fassend".

Diese beiden verbindet eine ewige hingebungsvolle dienende liebe, die absolut nichts mit der Hingabe zu aus Materie Objekten und Subjekten (deren Körper) in den Welten dieses Universum zu tun hat - sondern sie Fantasievoll in solche Welten wie z.b.die unsere aus leben läßt und zwar kollektiv wie individuell. Dieses sollte aber nach dem willen Gottes -des Ursprungs geschehen - also harmonisch - friedlich und kooperativ mit allen anderen lebenden Wesen.

Dieses bewußte individuelle immaterielle glückselige wissenden ist also in der Lage in jedem Körper den es annimmt - also hineinwächst - sich darin ausweitend, hineinwächst, erwachsen wird - irgend etwas erkennt, was vielleicht erklärt warum das so ist - dann diesen Körper verläßt um weiter zu suchen, warum das ist so.

Wenn wir uns Gedanken darüber machen warum wir hier leben - müssen wir erkennen das dieses ein geschlossenes System in sich selbst ist, dann müssen wir erkennen das andre Himmelskörper ebenfalls ein geschlossenes System sind.

Es wird dann schwierig sein in solche andren Systeme ein zu dringen, weil diese Systeme immer Spezial - Arten gerecht, eine individuelle atmosphärische Zusammensetzung haben.

Wenn überall in allen Welten = auf allen ihren Planeten - universelle gleiche Bedingungen vorhanden wären, müßten hier auch universelle verschiedenen intelligente Körpertypen leben, doch hier leben nur Art spezifische Körpertypen die diese Atmosphäre genauestens, exakt, als Lebens Grundlage gebrauchen können.

Das wiederum muß uns zudenken geben - wenn so was wie ein Gott vom irdischen Himmel auf die Erde kommt - das diese keine beschützenden - Fluggeräte oder Anzüge benötigen - denn Gott muß als ewiges ursprüngliches Wesen multiple sein - mit allen Systemen
konform sein, also überall ohne Schutz seiner Körper Form erscheinen können.ER - Sie - Es Gott, muß also in der Lage sein, sämtliche Materie arten - Mischungen in jedem Planeten und Welten System zu absorbieren, zu transformieren.

Wenn also jemand zu uns kommt, mit einem Raumschiff - bedeutet das, das er - sie - es, sich mit diesem Konstrukt künstlich bewegt, beschützt, wenn sie dann noch Raumanzüge tragen, die ihre wirkliche Form verhüllt, kann es sich nicht um Gott selbst handeln, sondern muß sich um einen Art spezifische fremde Spezi handeln.

Das ist in den Veden und andren Schriften beschrieben. Als Augenzeugenberichte, wie das heute die modernen Medien machen - nur das man keine Fotografien machen konnte sondern - blumenreiche Beschreibungen - Skizzen - Zeichnungen oder Malereien auf Felsen - Stein - Lehm - Palmblätter und Papier anfertigte.
Also ist ein jeder der in einem fliegenden Fahrzeug hier in die Erdatmosphäre eindringt nicht Gott, denn der muß sich selbst ohne jegliche künstliche Hilfe manifestieren können.

Aber das können laut den Veden auch einige der höchsten entwickelten lebenden Wesen hier im Universum - diese sind in den Veden charakteristisch beschrieben.
Wenn Gott der Ursprung der Krishna in den Veden genannt wird - selbst auf dem Wege ist wird man hier auf Erden auch diese andren hohen Wesen sehen können - also Wesen die wie Götter erscheinen - deren Fahrzeuge wie gigantische lebende Wesen selbst aussehen können, also nicht wie maschinelle Konstrukte.

Wenn diese maschinellen Flugkonstrukte auf tauchen sind das meistens von negativen Wesen konsturierte Fahrzeuge - sie haben dann direkt Einfluß auf die Elektromagnetische Erdatmosphäre.

Solche sind dann nicht von der göttlichen Ordnung beeinflußte Wesen.

Die Atheisten sind genau so wie die gläubigen von den 4 Mängeln betroffen.

Religionen sind für lebende Wesen die sich im Äußeren Orientieren lassen, sie wollen sehen hören fühlen wie ein Mensch das tut.Sie orientieren sich nicht nach innen individuell. sondern gerne kollektiv sich im Glauben gegenseitig bestätigen lassen.

Gott ist nicht nur Trilliarden von km weit weg - sondern Er/Sie /Es ist auch gleich hier Direkt in unserem Körper System vorhanden.Wenn es nicht so wäre müßte Gott etwas übersehen haben - aber das hat er nicht und tut er nicht, darum ist er auch Gott der Ursprung.

Wenn wir die rasante mechanische - technische - chemische - strahlen technische -
Atom - gentechnische computertechnische Entwicklung der Menschen der letzten 2 hundert Jahre sehen - können wir mit Leichtigkeit Festellen wer uns hier unter die arme gegriffen hat - wer von außen hier auf Erden anwesend sein muß.

Denn alles was in den letzten zweihundert Jahren geschaffen wurde hatte Milliarden von Menschenleben bis heute gefordert die alle frühzeitig sterben mußten - gar nicht davon zu reden von Krankheiten und Invaliden.

Sehen wir das denn nicht - das das nicht Gott sein kann - denn der ist nicht daran interessiert das Menschen Körper oder Tiere ihm geopfert werden,egal auf welche scheußliche Art und Weise.

Wenn ich getötet habe, dann weiß nicht nur das eigene Ich Ego Psyche Körper System das das vollkommen falsch ist - sondern alle andren wissen das auch.Da hilft auch keine Verdrängung - oder selbst Beweihräucherung, denn der getötet Körper kommt nun mal nicht von allein zum Leben zurück.

Das Töten besteht darin - dem Fraktal Gottes der Seele, die Möglichkeit zu nehmen genau in diesem Körper ihr Erfahrung zumachen, die nur für sie von Wichtigkeit ist.

Gott ist und wird niemals tot sein oder sterben - denn allein schon wenn er sterben sollte kann er nicht Gott sein - denn dann ist er Mensch hier auf Erden, weil er dann wie alle andren Körper sterben muß. Also kann der Körper Gottes nicht wie der des Menschen sein selbst wenn ER / Sie /Es uns so erscheint.

Wenn der Ursprung sterblich wäre ohne bewußtes Sein - dann gäbe es kein Universum kein Menschenkörper oder andre, dann gäbe es nichts was wir uns vorstellen könnten, denn dann wären wir selbst eben nichts .

L.G:
Bhakta Ulrich


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tic ehemaliges Mitglied

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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 09:53
tja, als Kind denkt man halt das die Welt gut und schön ist und das ein Wesen über einen wacht, aber es kommt immer anders als man denkt ..


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 10:21
Götter sind eine Projektion menschlicher Wünsche, Sehnsüchte und Gelüste nach außen. Sie sind immer etwas, was der Mensch nach außen als Eigenständigkeit projiziert, seien es Prinzipien, Wille, oder eben die von mir schon angesprochenen Dinge. Meist ist der Vater bzw. große Bruder, der einen stets beschützt und in dessen Strenge die Gegner straft und jemandem selbst ein, metaphorisch gesprochen, warmes Dach sichert und den Platz im Himmel sichert, Vater des Gedanken zu Göttern. Götter sind meist, entgegen eigenen Verlautbarungen, nichts als Egozentrismus bzw. Egoismus. Gerne noch eine gute Stufe darauf, indem sie das absolute Besser-Sein der Gläubigen entgegen die Schlechtigkeit der Ungläubigen stellen, was des Menschen Trieb nach Überhöhung seiner selbst zukommt.

Man sollte nie vergessen, dass die meisten Menschen etwas brauchen, dass ihnen Halt gibt und ihre Ängste und Hoffnungen wie ihren eingeboren egoistischen Instinkt und das Verlangen nach überheblicher Gruppenidentität sichert. Religionen und Götter docken hier an. Sie sind auch nicht zuletzt das unbewusste Verlangen, den verantwortungslosen Zustand in der Kindheit weiter zu tragen oder gleich die Sehnsucht zurück in die Gebärmutter. Das macht Götter bisher weder gut noch schlecht. Sie können beides sein. Doch wehe, man gerät an den falschen, an einen Dämon. Da kann es ungut ausgehen. Man kann immer an die Falschen geraten. Wie an falsche Freunde oder Freundinnen. Also aufpassen meine Lieben und lieber zweimal hinsehen. ;)

Da wir hier schon bei der Evolutionstheorie waren: Diverse Religionen sind mir mit die besten Beweise für diverse Sätze der Evolutionstheorie. :)


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 10:43
@Mahatma
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb: jetzt bin ich ein unglücklicher Atheist.
Hallo @Mahatma
Könntest du uns schreiben weshalb du zum Atheismus neigst, sind das nur Argumente die
dich vom glauben abhalten oder ist da etwas anderes.


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 12:04
Hallo

Vorab, ich bin selbst auch Atheist. Ursprünglich war ich Agnostiker. In einer Lebenskrise suchte ich nach etwas, wollte gläubig werden, begann die Bibel zu lesen, später (auszugsweise) auch etwas i anderen Religionen "gestöbert". (u.A. Koran, Hindu usw.)

Das seltsame war, je mehr ich die Bibel (u. Quellen im Netz) studierte, desto mehr war ich mir im Klaren: Da oben gibt es nur Luft und Wolken. (etwas höher dann auch Satelliten, Sterne usw...;-).

Wir können hier jetzt nicht jedes Bibel Zitat erörtern, altes/neues Testament, aber für einen normal denkenden (neutralen) Menschen steht da schon unfassbar viel starker Tobak drin...

Was ich auch nie verstehen werde, gerade auch weil oben die Veden erwähnt wurden, trifft aber auch auf die Bibel zu, was halten wir Menschen uns immer an Jahrtausend altem "Wissen" fest?

Die Menschen entwickeln sich ständig weiter. Früher dachten sie, wenn sich die Sonne hinterm Mond versteckt, dass wäre ein böser Fluch und schlugen pauschal (nur zur "Sicherheit") mal eben 1000 Köpfe als Opfergabe ab. Heute wissen wir, es ist ne Sonnenfinsternis.
NIE hat sich die Welt so rasant entwickelt, wie die letzten Jahre. Noch in den 70ern haben wir einfach so die Umwelt gewissenlos verpestet. Heute wissen wir es besser u. machen es (zumindest in weiten Teilen Europas) besser.
Wie lange hält sich noch das längst widerlegte Gerücht, dass man früher mehr Hirn nutze ???

Ne klar, früher haben sie in ein Erdloch geschXXXen. Wenn die Kontinentalplatten sich verschoben hatten, war für ein Erdbeben natürlich ein böser Geist oder erzürnter Gott verantwortlich.
Und auf deren Halbwissen (ok, DAmals war es Wissen) sollen wir einen Glauben aufbauen?

B. Ulrich schrieb:

Alle Menschen haben per Geburt 4 Mängel behaupten die Veden :

1. Fehler machen
2- Unvollkommene Sinne
3- Täuschen
4- Betrügen.

Ein Neugeborenes Baby kann also von Geburt an Täuschen und Betrügen ???
Sind wir da 5000 Jahre (5000!!!) später nicht etwas Klüger?
Ist ein Baby nicht "ein leeres unverdorbenes Gefäß", dass von uns Menschen erst im Verlauf gefüllt wird ? Ich denke schon. Ich denke nicht, dass ein Baby als Täuscher/Betrüger zur Welt kommt.

Vielleicht war Jesus auch einer der genialsten Menschen, die je lebten. Genial war er auf jeden Fall, bedenkt nur die vielen Gläubigen heute.
Vielleicht hat er erkannt, dass sich der Mensch nach etwas "wie Gott" seht. Etwas woran er glaubt, was ihm Halt gibt.
Vielleicht hat er daher Gott einfach erfunden, eine Geschichte um den Menschen zu helfen.
Und das hätte auch geklappt (bzw. für viele hat es auch geklappt).
Leider steckt auch viel Boshaftigkeit in uns. Es entwickelten sich unterschiedliche Glaubensrichtungen, jeder beharrt stur auf seiner Meinung, wir erlebten daher viel Krieg (und werden noch viel mehr davon erfahren..).
Das konnte der gute alte Jesus damals noch nicht erahnen (oder vielleicht doch ein wenig...?).
Er wollte sicher damals nur einen gemeinsamen Glauben, aber das war sicher auch damals schon ziemlich naiv...

Die Kraft steckt in uns selbst, einen Gott brauchen wir dafür nicht. Es gibt weniger willensstarke Menschen. Die erreichen ihr Ziel eben über einen "Umweg", den Gedanken, dass Gott ihnen hilft.
Wenn ich etwas erreichen will u. fest daran glaube es zu schaffen, ist die Erfolgsquote deutlich höher.

Spielt es nach erreichtem Ziel da überhaupt eine Rolle, ob wir nur an unsere eigene Kraft glaubten, oder ob wir fest daran glaubten, dass Gott uns dabei hilft?
Der Glauben hat doch beiden geholfen. Insofern bin ich auch gläubig. Nur glaube ich nicht an Gott. So what ?

Gruß Martin


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Ich bin Atheist, aber sehne mich nach Gott. Ist da doch mehr?

31.10.2012 um 13:15
@Mr.Palooza

Nicht so wie es in den Büchern steht, aber könnte es sein?
Nö.
Könnte es sein das wir uns alle irren, also alle Atheisten meine ich?
Nein...
Ach erzähl mal, du kannst also die Nichtexistenz von etwas - in diesem Fall wohl Gott - beweisen.


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