Hare Krishna
@lightshot Du blockst ab - du hast das was ich geschrieben habe nicht genügend Zeit gegeben um von deinem Verstand als eventuelle Möglichkeit eines ursprünglichen Wesens - Ursprungs - Gott anwesend zu sien. Wie viele Christen, weißt du nichts über den Vater von Jesus.
lightshot schrieb:Nein das stimmt nicht denn Jesus war Jude, Jesus ist Jude und wird immer Jude bleiben in Ewigkeit!
Wo sind dann alle Juden die gestorben sind. Wenn du Christ bist bist du nicht Jude, sondern Christ.Denn ein Jude ist beschnitten, das ist kein Christ, folglich ist er auch kein Jude und wird nicht von Juden als solcher anerkannt.
Die Bibel ist viel viel später verfaßt worden, als die Veden - Gott der Ursprung Krishna der Vater des erstgeborenen Sohnes war viel früher 3000 Jahre vor Jesus auf der Erde in Vrindavan in Indien Anwesend zusammen mit zwei weiteren Expansion seines selbst.
Er ließ sich zu Erde nieder und Inkarnierte in Mutter Devaki und der Vater hieß Vasudev.
Viele Geschichten über Jesus 3000 Jahre später sind beinahe identisch mit denen von Gott dem Ursprung Krishna.
So wurde auch Krishna von einem König (Kans) verfolgt und dieser lies alle neugeborene Jungen töten -3000 Jahre später tat das (Herodes mit Jesus) Jesus spricht vom Schäfer - Hirten und den Schafen - Krishna war selbst in seiner Jugendzeit als Hirte auf Erden und hütete die Kühe - daher sind die Kühe den Indern heilig. Kühe zu töten ist eine große Sünde gleich zu stellen mit dem Mord an einen Heiligen.
Wenn Gott selbst persönlich auf Erden erscheint - dann kommt er um die Dämonen oder von den Dämonen deren Energie und Kraft beeinflußten Menschen die seine gläubigen schikanieren, ihnen verbieten ihn an zu beten zu verehren und zu lieben zur Einsicht zu rufen oder sie zu Töten. Wen Gott die Seele aus dem Körper befreit gehen sie sofort in Nirwana, und niemals in die Hölle oder ähnlichem - das ist der unterschied wen Gott selbst die Seelen aus dem Körper befreit oder wenn "wir" einen Körper töten.Wir haben dann nicht die macht die Seele in Nirwana zu schicken das hat aber Gott selbst.
Tut Jesus das, "verbietet" er anderen Gott - den Ursprung allen Seins, seinen allmächtigen Vater zu lieben. Nein, denn er sagt in der Bibel - als ein Jünger einen anders betenden ansprechen wollte - laß ab - dieser betet zu Gott diesen sollst du nicht stören.
Es ist ein jammre, das ausgerechnet - die die Jesus nicht korrekt folgen - denn er sagt in der Bibel wie genau man das machen soll - nicht wie man das selbst verstehen will, er würde es so annehmen wie man es selbst meint. Nein, man muß Jesus schon so folgen wie es seine Jünger taten, an ansonsten ist nichts mit nach hause kommen. Das meint Jesus ernst, denn nur die die ihm freiwillig folgen und seine Lehre so präzise annahmen wie er sie gelehrt hat, sind seine Christen.
http://armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Der_erstgeborene_Sohn_Gottes.html#Titel04 (Archiv-Version vom 10.09.2012)Ich versichere euch: Jeder, der mir vertraut, wird auch die Taten vollbringen, die ich vollbringe. Ja, seine Taten werden meine noch übertreffen, denn ich gehe zum Vater. Dann werde ich alles tun, worum ihr bittet, wenn ihr euch dabei auf mich beruft. So wird durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters sichtbar werden. Wenn ihr euch auf mich beruft, werde ich euch jede Bitte erfüllen [und so wird es euch möglich sein, Taten zu tun, die meine noch übertreffen].“ (Joh 14.12–14)
Der springende Punkt hierbei ist die Frage: Was bedeutet „durch mich“? Gott sei Dank beantwortet Jesus diese Frage selbst: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Weisungen befolgen … Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich … Wer mich liebt, der wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn auch mein Vater lieben, wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh 14,15;21;23)
Der einzige Weg, der zu Gott führt, ist also der Weg, den Jesus weist, und diesen Weg geht man, wenn man seinen Anweisungen folgt. Was die höchste Anweisung ist, die alle anderen Anweisungen in sich enthält, hat Jesus ebenfalls deutlich gesagt: „Liebe Gott, deinen Vater, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit all deinen Gedanken! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! In diesen beiden Geboten ist alles zusammengefaßt, was das Gesetz und die Propheten fordern.“ (Mt 22,37–40, Mk 12,28–31, Lk 10,25–28)
Wer sich dieses zentrale Gebot zu Herzen nimmt und danach lebt, erfüllt Jesu höchsten, ja einzigen Wunsch und zeigt dadurch, daß er/sie Jesus wahrhaftig liebt.
Noch provokativer ist Jesu Aufruf: „ ‚Ihr seid Götter.‘ Was in den heiligen Schriften steht, ist unumstößlich. Gott nannte also die, an die Er Sein Wort richtete, Götter.“ (Joh 10,34f.)
Wir sollen Meister und Götter sein! Das ist im christlichen System ein gänzlich verdrängtes Konzept. Weil die meisten religiösen Priester und Lehrer diese „Wahrheit, die frei macht“ (Joh 8,32), nicht oder nur unvollständig an die Menschen weitergeben, ermächtigt der Geist Gottes andere Quellen, diese Wahrheit an all jene, die hören wollen, weiterzugeben. Denn gerade heute wird vom Menschen die individuelle Meisterschaft gefordert, will er die anbrechende Drangsal ohne Schaden an der Seele überstehen. Ursachen für diesen Schaden an der Seele sind nicht nur Gottlosigkeit und Dekadenz, sondern auch religiöser Dünkel und Dogmatismus.
Die bisher angeführten Zitate, die sich gegen eine falsche Verabsolutierung Jesu richten, sollen Jesu Bedeutung aber in keiner Weise schmälern. Verabsolutierung bedeutet zu behaupten, Jesus sei Gott und der christliche Weg der einzige und alle, die das nicht glauben, seien verloren.
Diejenigen, die dies behaupten, führen als Beweis folgende zwei Jesus-Aussagen an: „Ich und der Vater sind eins“ und „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh 10,30; 14,6)
Daß Jesus und der Vater zwei verschiedene Individuen sind, sagt Jesus unmißverständlich in seinen eigenen Lehren, insbesondere in den Kapiteln 12 bis 17 des Johannes-Evangeliums: „12,44–45: Wer mir vertraut, der vertraut nicht nur mir, sondern dem, der mich gesandt hat. Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. 12,49: Was ich euch gesagt habe, stammt nicht von mir; der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich zu sagen und zu reden habe. 13,13: Ihr nennt mich Lehrer und Herr. Ihr habt recht, das bin ich: Ich bin euer Herr und Lehrer. 14,28: … ich gehe zum Vater, denn Er ist mächtiger als ich. 15,1;5: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer … und ihr seid die Reben. 17,11: O heiliger Vater, beschütze sie durch Deine göttliche Macht, damit sie eins werden, so wie Du und ich eins sind. 17,21–22: So wie Du in mir bist und ich in Dir, Vater, so sollen auch sie in uns eins sein. Dann wird die Welt glauben, daß Du mich gesandt hast. Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie so untrennbar eins sind wie Du und ich.“
Was Jesus hier über das „Einssein mit Gott“ (d. h. in Liebe mit Gott vereint sein) sagt, klingt sehr modern und „esoterisch“. Was er hier nur mit wenigen Sätzen andeutet, wird heute von verschiedenen Quellen in einer fast unbeschränkten Fülle weiter ausgeführt. Daß es Personen gibt, die dieses Einssein schon lange vor uns erreicht haben, ist sehr wohl anzunehmen. Daß diese Personen nun (als „aufgestiegene Meister“) ihre Erfahrungen und Einsichten mit uns teilen wollen, ist eine Reaktion der Liebe, wie sie für „ältere“ Brüder und Schwestern natürlich ist.
Du kannst dir das alles noch genauer durch lesen den Armin Risi hat sehr exakt reserschieret.
Also sei nicht ignorant, sondern offen für das Wort Jesus - denn er weiß und wußte viel viel mehr als er damals seinen Jüngern sagen konnte.
Ich persönlich glaube an Jesus das er existiert das er unser aller ältester und mein Bruder ist, (der Erstgeboren Sohn der so wunderbar in den Veden beschrieben ist) denn als ich 7 Jahre alt war (1956) wollt ich genau wissen wie sein Vater aussah, woher er kam und was er so macht. Aber die Priester konnten mir darauf keine ausreichende oder zufrieden stellende Antwort geben - so sagt ich zu ihnen, das ich selbst mit Jesu hilfe, Gott finden will, sie lachten über mich. Ich bat zu Jesus fast jeden Tag als Kind darum, das er mir helfen solle seinen Vater zu finden, so das ich ihn lieben kann, so wie er das tut. Denn wie soll ich etwas lieben was ich nicht kenne.
Diese versprechen hat Jesus mein Bruder (ich bin nicht getauft) nicht gebrandmarkt und werde euch kein Zeichen an meinem Körper zu lassen das ich nicht selbst wieder entfernen kann gehalten - nun kenne ich seinen Vater( Sri Krishna ) aus den Erzählungen der Veden - die von Jesus Vater selbst an Ihn als Lord Brahms gegeben wurden, woher sonst sollte Christus Lord Brahma wissen, wie alles hier im Universum nach dem willen seines Vaters gemacht werden soll.
ER ist auch derjenige der sagt das die Tür seit 2000 Jahren offen ist und ein jeder durch sie hindurch sehen und gehen kann - nur wird das von scheinheiligen der Religionen und den nicht gläubigen immer wieder verhinderte - vereitelt.
Unbestreitbar jedoch ist, daß Jesus entsprechend dem Willen und dem Auftrag Gottes eine Tür geöffnet hat, die den Menschen hohe und höchste Ziele erschließt: „Ich habe euch eine Tür geöffnet, die keiner mehr zuschließen kann.“ (Offb 3,8)
Bhakta Ulrich