@Lasker deine antwort hat den duft des "neides" ...
hmmm
meine formulierungen ; auch der" FALL ins EIGENTLICHE" , entstehen immer spontan .
das jedoch quasi "über das bild der gravitation" auszudrücken , ist tatsächlich inspiriert .
irgendwann hat jemand einen artikel verlinkt ( im WIR ? ich weiß es leider leider nicht mehr , habe vergessen ihn zu speichern ), der exquisit die "Gravitation" der Mitte darstellte . Ich war damals sehr angetan, da dieser Artikel tatsachlich bezüge zum "Weg der Mitte" des Gautama ermöglichte .
Die Leistung dieses Autor war , ähnlich wie auch Nagarjuna in seiner Zeit , die Faszination ( er nannte es "links" der Mitte ) und das Fundamentalistische an Praxis und Lehre ( er nannte es rechts der Mitte ) gleichermassen als Abweichungen und "Verunmöglichungen" dieses ( letztlich ) völlig natürlichen und automatischen "Falls in die Mitte" darzustellen .
Fast bis zum Ende seiner Betrachtungen hatte der Autor eine "erleuchtete" Sicht behalten , dann jedoch fing er auch an "etwas ausüben zu wollen" ... ( wie du mit deinem "Gewahrsein") .
Wenn du dich erinnern täten würdest ( grins ) wäre ich wirklich dankbar für seinen Namen .
So weit ich erinnere war Lichti damals auch am Gespräch über diesen Text beteiligt .
Vielleicht erinnert er sich ja .
Noch mal zu "meinen" Formulierungen . Ich wechsele sie wie meine Unterhosen ... Eigentlich täglich ...
Die meisten sind auf "eigenem Mist" gewachsen . Ich kann mit Sprache .
Ich verbleibe bewusst nicht bei einmal gewählten Begriffen . Weil keiner "stimmt" .
Und sich im lauf des Gebrauchs völlig automatisch ein gewisses Quantum an Missverstehen beim Mitleser ansammelt .
Da wechsele ich halt ... so wie es im Moment passt
da wird aus dem "FALL ins EIGENTLICHE" halt schnell der "Kuss der UNMITTELBARKEIT" oder die "Auflösung in SINGULARITÄT" oder "das Verbleiben des UNVERGÄNGLICHEN" oder oder oder ... Mal sehen was mir da morgen durch den Hirnkasten wandert ...