Im Traum setze ich mir keine Grenzen. ... da ist alles offen.-Therion- schrieb:damit hast du sicherlich recht .... in dem zusammenhang habe ich etwas interessantes erlebt ich sah mal in traum meinen verstorbenen vater auf mich zugehen, mein verstand sagte mir im traum dass kann/darf nicht sein, mein vater ist verstorben es ist nicht richtig das ich ihn jetzt sehe kann ...... plötzlich gab es einen "filmriss" mein traumbild wurde dunkel und in der mitte flimmerte ein dünner streifen in vielen bunten farben auf so als ob wirklich ein film gerissen wäre .... das ganze dauerte nur 1-2 sekunden und als wieder alles normal war war mein vater verschwunden und mein traum ging normal weiter .... ich fand das sehr interessant weil ich sotwas in dieser art noch nicht erlebt habe und seither auch nicht mehr erlebte.
Ich kenne diese Art Träume, früher fand ich meistens bedrohlich. doch dann hatte ich einen Wachtraum, ich schlief nicht, sondern saß auf der Couch, sah aus dem Fenster, das urplötzlich verschwand, ein schmaler Strich ging durch den Raum und ich sah in eine ganz andere Welt. Auf einer Blumenwiese liefen Menschen herum, deren Gesichter ich nicht erkennen konnte, doch sie wirkten glücklich und zufrieden. Kinder liefen aufgeregt bunten Schmetterlingen hinterher und versuchten sie zu fangen, doch diese flogen direkt zur Sonne ohne sich zu verbrennen. Rehe sprangen umher und hatten keine Angst vor den Menschen. Der Traum kam mir unendlich lange vor und ich wäre gerne in ihm geblieben. Doch als ich durch ein Geräusch von draußen wach wurde, waren nur drei Sekunden vergangen. Ich konnte das feststellen, weil ich noch kurz vor diesem Traum auf die Uhr gesehen hatte. Am Interessantesten an diesem Ereignis fand ich den Strich oder Streifen, der mitten durch das Wohnzimmer verlief.
klingt interessant .... was wiederum zeigt, dass wir alle eigentlich gar nichts wissen über uns, das universum, die psyche deren zusammenhänge ectr. dahinter steckt viel,viel mehr verborgen als wir überhaupt zu denken in der lage sind ....Kayla schrieb: Doch als ich durch ein Geräusch von draußen wach wurde, waren nur drei Sekunden vergangen. Ich konnte das feststellen, weil ich noch kurz vor diesem Traum auf die Uhr gesehen hatte.
Wie schon der Physiktheoretiker Dr. Bohm sagte: Das Universum und alles was wir denken zu kennen, ist viel mehr als die Summe seiner Teile, wir wissen nichts, wir raten nur.
das kann ich nur unterstreichen :)
Dazu wünsche ich dir die nötige Entspannung, bis dahin.....und danke für deine interessanten Beiträge.:)
Danke Dir/Euch auch. Bei uns ist aber strahlendster Sonnenschein und noch kein Schnee in Sicht :-) Deshalb schnapp ich mir jetzt meinen faulen Freund und meine Hunde und dann gehts ab nach Draussen.2Elai schrieb:Muß wieder weiter ... einen Schönen Schnee-Sonntag-Nachmittag Euch :)
Bis bald.
Elai
Sehr interessant. Diese Beschreibung (Schmetterlinge, Wiese etc.) hört man so oft. Ob aus NDEs, Astralreisen, Träumen oder Meditation.
Beim Träumen, welcher Art auch immer, musst du wach sein, denn sonst könntest du das Traumgeschehen nicht bemerken.
Ich weiß eigentlich nicht, DASS ich träume.
Ich habe nichts dafür getan, es passierte einfach. Das wird bei dir, wenn es vorkommt, irgendwann, auch nicht anders sein.chima schrieb:Leider war ich dort bisher noch nicht.
Schade immer wieder nicht genug dementsprechende Masse zum Verständnis vorhanden ist. Und noch was, mit Ego hat das hier überhaupt nichts zu tun. Aber das scheint dem deinen völlig unverständlich zu sein, weil es jedes andere zu übersteigen scheint, deiner Meinung nach selbstverständlich.allfredo schrieb:( schade , dass ich nicht weiß, wie man hier so ein super-laut-gröhl-smilie posten kann )
Holdrio, das ist ein schöner "T-Raum" :)
Beiden ist man sich hingegen gewahr, wobei das oftmals nur schaumartig und verschwommen, da ein guter Teil vergessen wird. Was auch zeigt, dass ein Traum eigentlich seine wahre Kraft gerade erst im Nachhinein beweistWenn uns das Tagesbewusstsein wieder hat oder das materielle Ichbewusstsein, dann können wir uns an diese Träume als etwas Unwirkliches erinnern, obwohl es überhaupt nicht unwirklich schien, als wir es träumten. Was zeigt das materielle Verfestigung es schwer macht andere Bewusstseinsebenen richtig einzuordnen.
Ja, aber auch lehrreich. Zeigt das doch, das Traum und Wirklichkeit sich gegenseitig nicht ausschließen auch wenn es sich dabei um zwei verschiedene Welten handelt.
