@DasLetzteLicht Das Warum, mag für jeden Einzelnen ein anders Motiv sein, bei Einigen ist es anerzogen, bei Anderen wieder, sind es Lebensumstände oder Erfahrungen, die zum Glauben geführt haben.
Auch gibt es bestimmt auch welche die aus Furcht an Gott glauben weil sie durch ihr Umfeld nahezu gezwungen sind zu glauben.
Aber nur die, die Gott wirklich von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte lieben werden das Warum finden können für und mit sich selbst.
Als noch ganz kleines Kind hatte es meine Mutter es für nötig befunden ein kleines Kindergebet beizubringen, ob gleich sie so religiös nun auch nicht war, nun gut wir haben Tischgebete gesprochen, aber bei ihr selbst denke ich war das eher eine Art Furchtglaube, der ihr wohl so anerzogen war.
Was sollte ich als dreijähriges Kind davon halten, außer zu glauben was mir meine Mutter sagte, als sie mir dieses kleine Kindergebet bei brachte.
Ich bin klein mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein AmenZu Jesus sei zu erwähnen, dass der Name eine Bedeutung hat, die wichtiger ist als die Person die so genannt wird, denn diese:
Mit Gott und genauso ist es mit mir geworden:
Ich Bin, oder auch Ich Sein, oder auch Ich werde Sein, ist der Name Gottes.
Zu mindest steht es so im alten Testament geschrieben. Im
Amen ist ebenso der Name Gottes vorhanden, denn Amen bedeutet in seiner einfachsten Form Ich Bin Eins. So ergibt sich aus diesem kleinen Kinderspruch dieser Wortlaut.
Ich Bin klein mein Herz ist rein soll niemand drin wohnen als allein Mit Gott Ich Bin EinsDazu erklärte sie mir glaubhaft, dass es gut sei wenn ich das Bete vor dem schlafen gehen, und ich tat es so.
Ich tat es nicht aus Furcht vor einem zornigen Gott der mich ganz furchtbar bestrafen würde wenn ich es nicht täte, ich tat es auch nicht weil ich meiner Mutter einen Gefallen tun wollte und sie auch nicht enttäuschen wollte.
Sondern weil sie mir auf irgendeine Art glaubhaft machte, dass es gut sei.
Mit 12 Jahren habe ich es verstanden, dass es mehr als nur gut war.
Heute ist aus Glauben Wissen und Erkenntnis geworden, und es hat sich alles in Dimensionen weiter entwickelt, die ich selbst mit 12 Jahren nicht erahnen konnte, nur ist die Wahrheit an dem völlig anders als das, was Kirchenverbände bisher dazu gepredigt und geredet haben.
Gott ist etwas, was in und mit Dir ist und Deine gesamten Bewusstseinsformen beinhaltet.
Eigentlich Du selbst. Dein ganzes geistiges Dasein, Dein Bewusstsein und Dein Unterbewusstsein mit vielfältigen Bewusstseinstufen und Dimensionen.
Je vollkommener es Dir gelingt mit Dir selbst und diesen in Dir wohnenden Göttlichkeiten Eins zu werden, um so größer wird Dein Erkenntnisstand und natürlich auch Dein Glaube.
Der Glaube an Gott ist im Ursprung, der glaube an sich selbst.
Würde Gott nicht selbst diesen Glauben an und mit sich selbst am Sein (Leben) entwickelt haben würde Gott nicht Sein können.
Und eben dieser Urgeist des Sein wurde sich selbst bewusst, Ich Bin!
Ich Bin durch das Miteinandermit mir selbst.
Was auch immer dieses Miteinandermit mir selbst zu dieser Zeit das Ur-Ist gewesen sein mag, entwickelte es sich zu der Erkenntnis am Sein, und durch Dasselbe ist alles gemacht von dem was gemacht ist.
Aber eine Person ist es nicht, sonder in einer jeglichen Person Dasselbe. Jeder hat es, und in Jedem ist es das Leben.
Warum sollte ich also nicht an mich selbst und diesen Urgeist des Lebens in und mit mir Glauben? Zum einen kostet es mich nichts, zum anderen muss ich es nicht fürchten, weh tut es auch nicht, und wenn ich es so liebe wie ich es bereits geschrieben habe und vollkommen Eins werde, dann weiß ich dass ich über das irdische Leben hinaus Teil haben werde am Leben selbst und muss das
Sterben nicht fürchten und auch keine Ängste haben, für welche Zeit auch immer.
Finden kann ich es aber nicht in Tempeln, Kirchen Synagogen oder Moscheen, sondern nur in und mit mir selbst.
In Schriften finde ich es auch nicht, allenfalls mehr oder weniger brauchbare Hinweise mit dem Umgang dieser Geistlichkeiten die gänzlich in mir sind.
Es wird gerne von heiligen Schriften geredet, und fast jede etablierte Religion hat so etwas, aber das ist ein Trugschluss, nichts Vergängliches kann heilig sein.
Heilig ist nur das was ewig ist und sein kann. Zum Beispiel dessen was heilig ist, weil es ewig ist.
Ist die Liebe, das Leben, das Allerhöchste, und wem es gelingt mit diesen Dreien Eins zu sein, der kann dadurch selbst heilig werden.
Im Gegensatz dazu ist es jedoch unmöglich, etwas als heilig zu erklären oder zu bestimmen genauso ist es nicht möglich etwas für selig zu erklären oder zu bestimmen, wer so etwas behauptet zu können, der lügt.
Selig und heilig sind Zustände des Lebens die man erreichen kann, aber dazu befördert werden kann man nicht.
Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit!