Als Komeni von Jesus Besuch bekam
01.05.2012 um 07:49Also, ich möchte hier eine wahre Geschichte erzählen, die ich selbst erlebt habe. Bin gespannt auf eure Meinung dazu:
Als Komeni von Jesus besuch bekam
Es war eine Zeit, als ich hinter dem Tresen einer Kneipe arbeitete. Und jeden Abend kam ein kleiner hagerer Mann herein, setzte sich an den äußersten Platz und bestellte eine gelbe Brause und einen Korn. Einen nach dem anderen. Und wenn er das Gefühl hatte - nun kann ich nicht mehr gerade laufen - dann torkelte er gen Heimat. Die Leute nannten ihn Komeni, aber er wusste nicht warum, und genau genommen war es ihm auch scheißegal.
Alsbald erzählte er mir aus seinem Leben: "Ach, eigentlich will ich gar nicht mehr leben. Letzen Winter habe ich mich in den Schnee gelegt, ganz nackt. Ich wollte eigentlich gerne erfrieren, und da dachte ich, ich zieh mal nichts an, dann geht es schneller. Ich war in einen Park gegangen und hatte mich dort ins Gebüsch gelegt, aber die haben mich gefunden, viel zu früh. Na ja, und nun muss ich weiterleben."
Ich war berührt von seiner süßlichen Gleichgültigkeit allem Leben gegenüber, so, das mir das Herz schwer wurde. Da fragte ich ihn: Warum trinkst du denn soviel Komeni?" Daraufhin erklärte er: "Als ich noch ein Kind war, da haben sie mich in ein katholisches Heim gesteckt. Wenn man da drin ist, dann wird man misshandelt. Jedenfalls in diesem Heim. Die Nonnen dort waren unerträglich, Prügel für nichts und wieder nichts und immer wieder in den Keller gesperrt, auch für nichts. Das habe ich nicht ausgehalten. Also bin ich mit 14 abgehauen und habe angefangen zu trinken. Ich musste ja auf der Straße leben weil ich gesucht wurde, und da trinkt man natürlich."
Da merkte ich, wie ich wieder diese Runzeln auf der Stirn bekam. "Glaubst du an Gott Komeni?", fragte ich ihn. Da grinste er: "Ja, aber nicht so wie die Katholiken, das kannst du mir glauben."
Es war bereits Mitternacht als ich Zuhause angekommen war. Kaum hatte ich mich hingelegt, erschien Komeni vor meinem inneren geistigen Auge. Mit letzter Kraft zog er sich zu mir in den Geist und sah mich an. Da sagte ich ihm: "Komeni, du musst aufhören zu trinken!" Dann war die Erscheinung verschwunden.
Am nächsten Tag erschien Komeni wieder mal pünktlich zu meinem Schichtbeginn. Diesmal grinste er verschämt. Da fragte ich ihn: "Na Komeni, hast du letzte Nacht von mir geträumt?" Da rief er ganz aufgeregt: "Ja! Stell mal vor und du hast mir gesagt ich soll aufhören zu trinken!" "Ja, ich weiß", erwiderte ich. "Das war kein Traum, sondern das war das Reich des Geistes."
Doch Komeni schien gar nicht richtig zuzuhören. Er zog mich zu sich heran und flüsterte: "Und weißt du was! Das hat Jesus mir auch schon mal gesagt." "So?", fragte ich ihn, "bei welcher Gelegenheit war das denn?"
Prompt sprudelte es aus ihm heraus: "Ja, da habe ich geträumt. Ich träumte das Jesus mich besuchen kam. Wir saßen zusammen am Tisch und haben einen gebechert. Da habe ich ihm erzählt was in dem katholischen Heim alles passiert ist. Und weißt du was er mir gesagt hat? Er hat gesagt: "Das war aber nicht ich."
"Siehst du Komeni, das ist die Wahrheit. Das war kein Traum. Das war Jesus live. Das ist die geistige Ebene auf der du mich gestern Nacht besucht hast."
Als Komeni von Jesus besuch bekam
Es war eine Zeit, als ich hinter dem Tresen einer Kneipe arbeitete. Und jeden Abend kam ein kleiner hagerer Mann herein, setzte sich an den äußersten Platz und bestellte eine gelbe Brause und einen Korn. Einen nach dem anderen. Und wenn er das Gefühl hatte - nun kann ich nicht mehr gerade laufen - dann torkelte er gen Heimat. Die Leute nannten ihn Komeni, aber er wusste nicht warum, und genau genommen war es ihm auch scheißegal.
Alsbald erzählte er mir aus seinem Leben: "Ach, eigentlich will ich gar nicht mehr leben. Letzen Winter habe ich mich in den Schnee gelegt, ganz nackt. Ich wollte eigentlich gerne erfrieren, und da dachte ich, ich zieh mal nichts an, dann geht es schneller. Ich war in einen Park gegangen und hatte mich dort ins Gebüsch gelegt, aber die haben mich gefunden, viel zu früh. Na ja, und nun muss ich weiterleben."
Ich war berührt von seiner süßlichen Gleichgültigkeit allem Leben gegenüber, so, das mir das Herz schwer wurde. Da fragte ich ihn: Warum trinkst du denn soviel Komeni?" Daraufhin erklärte er: "Als ich noch ein Kind war, da haben sie mich in ein katholisches Heim gesteckt. Wenn man da drin ist, dann wird man misshandelt. Jedenfalls in diesem Heim. Die Nonnen dort waren unerträglich, Prügel für nichts und wieder nichts und immer wieder in den Keller gesperrt, auch für nichts. Das habe ich nicht ausgehalten. Also bin ich mit 14 abgehauen und habe angefangen zu trinken. Ich musste ja auf der Straße leben weil ich gesucht wurde, und da trinkt man natürlich."
Da merkte ich, wie ich wieder diese Runzeln auf der Stirn bekam. "Glaubst du an Gott Komeni?", fragte ich ihn. Da grinste er: "Ja, aber nicht so wie die Katholiken, das kannst du mir glauben."
Es war bereits Mitternacht als ich Zuhause angekommen war. Kaum hatte ich mich hingelegt, erschien Komeni vor meinem inneren geistigen Auge. Mit letzter Kraft zog er sich zu mir in den Geist und sah mich an. Da sagte ich ihm: "Komeni, du musst aufhören zu trinken!" Dann war die Erscheinung verschwunden.
Am nächsten Tag erschien Komeni wieder mal pünktlich zu meinem Schichtbeginn. Diesmal grinste er verschämt. Da fragte ich ihn: "Na Komeni, hast du letzte Nacht von mir geträumt?" Da rief er ganz aufgeregt: "Ja! Stell mal vor und du hast mir gesagt ich soll aufhören zu trinken!" "Ja, ich weiß", erwiderte ich. "Das war kein Traum, sondern das war das Reich des Geistes."
Doch Komeni schien gar nicht richtig zuzuhören. Er zog mich zu sich heran und flüsterte: "Und weißt du was! Das hat Jesus mir auch schon mal gesagt." "So?", fragte ich ihn, "bei welcher Gelegenheit war das denn?"
Prompt sprudelte es aus ihm heraus: "Ja, da habe ich geträumt. Ich träumte das Jesus mich besuchen kam. Wir saßen zusammen am Tisch und haben einen gebechert. Da habe ich ihm erzählt was in dem katholischen Heim alles passiert ist. Und weißt du was er mir gesagt hat? Er hat gesagt: "Das war aber nicht ich."
"Siehst du Komeni, das ist die Wahrheit. Das war kein Traum. Das war Jesus live. Das ist die geistige Ebene auf der du mich gestern Nacht besucht hast."