Atheismus = Gottes Wille?

@threadkiller
damit wollte ich verdeutlichen dass gott alles ist.
alles ist verbunden im bewusstsein.

@zraak
Ich kann sehr wohl nachvollziehen und verstehen was du meinst.
Aber bedenke doch nur einmal:
Falls es überhaupt einen Gott gäbe,würde er sich für seine Schöpfung kaum interessieren,aus dem einfachen Grund,weil wir es noch nicht geschafft hätten mit ihn Kontakt aufzunehmen oder uns auf dem gleichen Level wie er zu bewegen.
Atheismus ist Ablehnung des Gottesglauben und die Verwerfung der Idee es würde einen Gott geben.
Progottatheismus(ich hoffe ich habs richtig geschrieben)ist,wie ich deine Definition verstanden habe,nichts weiter als das Wissen,dass es einen Gott gibt,aber man kein vertrauen mehr in ihn setzt und so ihn auch nicht zum Mittelpunkt seines Lebens macht.

Ich werde es so ausdrücken:
Gott existiert nicht,die Wiege des Lebens ist eine chemische Verbindung,die wir als "Ursuppe" bezeichnen.Es wird sich pessimistisch anhören,aber Gott ist lediglich die Hoffnung,dass wir nicht allein sind;)

@Marksand
Sorry Marksand, ich kann das nicht navollziehen, ich glaube an einem Gott der Dreifaltigkeit.
Aber das was du sagt sprengt mein Vorstellungsvermögen, hast du mir aber immer noch nicht beantwortet woher du das hast ?

Gruss Threadkiller

@threadkiller
ich weiß was ich weiß ich sehe was ich sehe ich fühle was ich fühle ich bin was ich bin.

Atheismus (von altgr. ἄθεος (átheos) „ohne Gott“ .
Wille Gottes
Man braucht sich nur die Bibel anzusehen um Wissen , was der Wille Gottes ist.
Mit dem Willen ist das so eine S ache.
Sicher hat der Mensch einen Willen,der ist weder frei noch unfrei zu nennen,sondern das reine Wollen.Danach trifft er eine Entscheidung, eben diesen Willen in die Tat umzusetzen,daß ist seine Entscheidungsfreiheit.Dabei hindert ihn allein die Begrenzung seiner Möglichkeiten.
Gott hat demnach auch einen Willen,da dieser Wille aber ohne Begrenzungen durchführbar ist,sprechen wir von seiner Allmacht.
Der Wille Gottes ist, für einen Gläubigen, in der Bibel zu suchen,da steht sein Wille.Wenn der Mensch abweichend einen anderen Willen hat,hier kommt wieder die Entscheidungsfreiheit,wird er dem Willen Gottes nicht folgen.Diese Freiheit hat er im Allgemeinen.Daraus ergeben sich Konflikte ,welche hier auf Erden ausgetragen werden und zwar bis zu dem Grade wie die Möglichkeiten des Menschen sind.
Das ist die Situation, welcher sich der Gläubige gegenüber sieht.
Hier prallen nun die gegensätzlichen Meinungen von Gläubigen und Ungläubigen aufeinander was zwangsläufig zu Streitereien führt.

shauwang schrieb:Hier prallen nun die gegensätzlichen Meinungen von Gläubigen und Ungläubigen aufeinander was zwangsläufig zu Streitereien führt.

auch immer eine beliebte unterstellung, das die die nicht an gott glauben wollen oder können, ungläubige sind. ich bin zwar kein atheist aber auch kein theist, dennoch bin ich sehr wohl in der lage zu glauben. und das gilt auch für atheisten. nur weil sie nicht an gott glauben, sind sie noch lange nicht, nicht in der lage zu glauben.

@Marksand
Das manch einer nicht alles wissen kann ist normal, wenn du mich etwas fragst und ich dir deine
frage nicht beantworten kann, dann sage ich, sorry leider weiss ich das nicht.
Und das gleiche erwarte auch von meinem Gesprächspartner und habe ich kein Problem damit.
Und wenn das nicht passiert, dann sehe ich das Gespräch als sinloss, sorry.

Threadkiller

@threadkiller
ich habe dir deine frage beantwortet.
bist du blind.

@Malthael
Richtig, ich bezog mich oben auf die Religion, welche Gläubige und Ungläubige unterscheidet,bei dem Thema hier ist der Bezug "Ungläubige" rein religiös zu verstehen,sorry hatte ich nicht Abgegrenzt

@Marksand
ok, dann hätte ich noch eine kleine Frage, wie kommst du auf Gott ?
Lass mich raten, aus der Bibel ?

@threadkiller
nein aus eigenen erfahrungen und austausch mit anderen menschen.

@shauwang
man kann nicht an eine religion glauben. man kann gott glauben oder alla, an jesus und mohamed.
aber eine religion gehört man an. auch wenn ich sage ich "glaube" nicht an gott bin ich immer noch gläubig, da ich "nicht" glaube. es ist nur eine negation.

@Malthael
Ja,schon klar,dein Nichtglauben ist auch ein Glaube,da du ihn nicht belegen kannst.
Religion ist mehr, als nur an einen Gott glauben,es ist Hinwendung an einen Gott,seinem Willen zu folgen,darin besteht das ganze Leben des Gläubigen.
Deshalb ist die Bibel ja auch so dick. ;=)

solange niemand unter eurem glauben leiden muss oder gezwungen wird mitzumachen, könnt ihr glauben was ihr wollt.
ausserdem habe ich nie gesagt, dass ich nicht an gott glaube. ich glaube weder an gott noch glaube ich nicht an gott, da ich das als sinnlos erachte.

@Malthael
So was nennt man Agnostiker,der welche keine Entscheidung fällen will oder meint sie nicht zu können.Das macht ja auch nichts, wenn er damit zurecht kommt im Leben.andere suchen einen Halt um eben nicht Sinnlos ihr Leben zu leben und wenden sich den Religionen zu.

@Malthael
@shauwang
@Marksand
@threadkiller
@wokffan123
@idneverfold
@Keysibuna
@Freakazoid

Marksand schrieb:nein atheismus ist gegen die existenz
es verleugnet dass das was existiert existiert.

das ist ja die sache !...auch wenn ich sage dass es nicht existiert dass gott nicht existiert
kann er doch trotzdem existieren :)

und damit wär meine theorie bestätigt (ein progottatheist)

nur weil ich sage es existiert nicht kann es doch trotzdem existieren :)

also sage ich progottatheismus !

@Marksand
Könnte sein daß du auf die einfachste weise dir ein Gottesbild schaffst daß dir alles erklärt ?

Danke und gruss Threadkiller

@threadkiller
du findest also jehrelange erfahrungen arbeit austausch als einfache weise.
ich kann deinen gedanken nicht folgen.

@zraak
Nun, daß hast du sicher schon vorher gewußt.

@shauwang

was hab ich vorher gewusst ?