Wo ist denn der sogenannte GOTT?

Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?! ._. Mumpitz ist das alles -.- Wer an einen Gott glaubt in dieser Zeit steht auf Sadismus. Der Mensch ist für mich ein gefährliches zerstörungswütiges Tier, mehr nicht.


Einen Gott der dabei zuschaut wie ''seine'' Schöpfung alles zerstört um sich herum, nichts zu schätzen weiss und Tiere schändet,quält und tötet seine eigene Rasse verrät,ermordet,quält und missbraucht, so einen Gott will ich nicht und brauch ich nicht. Mit oder ohne einen Gott, wo ist da der Unterschied?


Solche gedanken an einen Gott,dienen nur zum Trost und zur beruhigung weil man Angst hat das es eben keinen Gott gibt sondern das man einfach verdammt alleine ist. Die Menschen rotten sich selber aus früher oder später,kein Gott richtet alle oder ein Teufel nur der MENSCH richtet sich.


Nicht einmal Tiere benehmen sich so gegenüber ihren Artgenossen,und wir behaupten ernsthaft Arrogant und Ignorant wie der Mensch ist das WIR am Anfang der Nahrungskette stehen?

Das WIR 'Zivilisiert' sind? Tiere morden nicht aus Lust und tollerei,Tiere zerstören nicht die Umwelt und Tiere missbrauchen nicht ihre eigenen Kinder! Alles die Menschen... Und da sag mal einer WIR wären die Krone der 'Schöpfung' das ist echt der Gipfel, und an dreistigkeit nicht mehr zu übertreffen.

~Das musste mal raus das hat sich zulange angestaut... ~

Gott ist nur ein Wort für die ewige Energie die alles belebt, die nicht zerstört oder erschaffen werden kann. unser bewusstsein.

Windlicht schrieb:Mit oder ohne einen Gott, wo ist da der Unterschied?

Der Unterschied besteht darin, daß du keinen Gott brauchst, nur du alleine entscheidest und woran DU glaubst und machst und man kein imaginäres Wesen braucht, was man dann für seine eigene Schuld verantwortlich macht.

Edit: Ja ich weiß, jetzt kommen wieder die Fragen und was ist dann mit dem und die Unschuldigen..

weil die bibel ein roman von reicher hand für die armen geschrieben wurde

Wer im 21. Jahrhundert noch an Gott glaubt, sollte sich ohnehin mal fragen, ob man dann nicht genauso gut an Elfen, Feen oder rosa Einhörner glauben könnte. Es gibt so viele Gründe, nicht an Gott zu glauben... und einen liebenden Gott kann es schließlich schon gar nicht geben. Er hat die Menschheit schließlich immer in ihrem Elend vegetieren lassen... ach ja, bis auf einmal, da hat er alles mit einer großen Flut zermatscht :D

@Windlicht
Inhaltlich das selbe habe ich eben in einem ähnlichen thread geschrieben. Ich bin total deiner meinung, und habe genau die gleiche ansicht. Wieso sollte 'gott' zulassen, dass etwas zerstört wird was er geschaffen hat?
Außerdem, wie soll 'gott' etwas 'erschaffen' obwohl es nichts gibt?! Wie soll man sich 'gott' vorstellen? & wie soll so etwas gehen?!
Warum sollte 'gott' dinge erschaffen, die dazu beitragen sein 'eigenes werk'zu zerstören?!
Das ergibt alles keinen sinn!

Natürlich gibt es einen Gott.
Das sowas schlimmes passiert, ist nicht Gott dran Schuld, sondern wir selbst.
Würde Gott aus uns, gezwungener Maßen, Menschen machen,
wo sich gegenseitig lieben, und nie was böses gegeseitig antun,
hätten wir keinen freien Willen.

Herzlich Willkommen in der Puppenkiste Gottes. :D

Windlicht schrieb:Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?! ._.

Wenn du Gott so siehst, wende dich von ihm ab, er würde dir und deinem Leben nichts bringen.
Warum sollte „Gott“ „Friede, Freude Eierkuchen“ machen? Dies ist nicht sein Plan, dann hätte er sich die Erde stecken lassen können. ;)
Ich denke mal, „Gott“ möchte das Du aus Allem was dir hier widerfährt lernst.
Stell dir doch mal einen Gedanken vor, ich weiß es ist schwer, was wäre wenn du Gott wärst? :D ;)

Es geht ja um das ewige Leben, nicht die paar Jährchen hier auf Erden.

Nur komisch ist es, immer wenn es dem Menschen schlecht geht, dann erinnern sie an den Gott.
Wenn Menschen Tiere und die Umwelt "zerstören" da wird auch gefragt, wo ist Gott, warum lässt Gott das zu?
Es wird nicht gefragt, warum lässt es der Mensch zu?
Wir sind verantwortlich, der Gott hat die Verantwortung uns übertragen, leider ging das Projekt Mensch gründlich in die Hose.

vielleicht liegt das problem darin, dass wir unter "gott" einen weisen alten gandalf uns vorstellen..
mit weißen bart und einer halbglatze, mit langen weißen haaren am hinterkopf.. ähnlich wie der weihnachtsmann.. dass er menschlich aussieht..
vielleicht ist aber gott einfach nur ne form von energie?
der mensch will sich alles bildlich vorstellen um zu begreifen.. der gott, den wir kennen ist nur das ergebnis einer menschlichen vorstellungskraft.. einer mit den selben moralvorstellungen, der das gute vertritt und das böse bestraft und blaa..
das zeigt eigentlich, wie extrem naiv bzw egoistisch wir menschen eigentlich sind..
sind wir denn so besonders, dass ein gott uns lieben und dafür sorgen muss, dass es uns gut geht? wir sind nur ein staubkorn im weltall.. wenn die welt untergeht beeinflusst das überhaupt nichts.. es gibt wahrscheinlich noch hunderte, wenn nicht millionen von anderen welten :D

Die Umweltzerstörung ist ja nicht so schlimm, weil sich das ja alles wieder einrenkt irgendwann, richtig schlimm finde ich aber das Urprinzip der Natur, dass einer den anderen fressen muss, um zu überleben! Und selbst so etwas Grundböses lässt Gott zu - allerdings auch nicht ewig, wie wir aus der Bibel wissen: Jesaja 11, 6-9: "6 Dann wird der Wolf beim Lamm zu Gast sein, der Panther neben dem Ziegenböckchen liegen; gemeinsam wachsen Kalb und Löwenjunges auf,4 ein kleiner Junge kann sie hüten. 7 Die Kuh wird neben dem Bären weiden und ihre Jungen werden beieinander liegen; der Löwe frisst dann Häcksel wie das Rind. 8 Der Säugling spielt beim Schlupfloch der Schlange, das Kleinkind steckt die Hand in die Höhle der Otter. 9 Niemand wird Böses tun und Unheil stiften auf dem Zion, Gottes heiligem Berg. So wie das Meer voll Wasser ist, wird das Land erfüllt sein von Erkenntnis des Herrn."

Die unglaubliche Komplexität eines einzelnen lebenden Organismus' ist bereits Beweis genug für die Existenz Gottes. Leider ist es aber so, dass die Erde zum Herrschaftsbereich Luzifers gehört, was im Ausdruck "Fürst dieser Welt" deutlich wird. Und wahrlich, es ist doch jeden Tag zu sehen. Es sind eben diese Einflüsse (durch Gedanken, etc.), denen Menschen so bereitwillig auf den Leim gehen. Das ist doch gerade die Willensprobe, die wir während unserer menschlichen Existenz erfolgreich bestehen müssen oder sollen.

Windlicht schrieb:Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?! ._.

Die Mythologie um Gott hat eben auch ihre eigene Story, Gott kann demnach nicht einfach mal mit dem Finger schnipsen und alles ist super, die Menschheit ist der Bibel nach selbst für ihre Lage verantwortlich und muss es nun ausbaden.

@neonbible

neonbible schrieb:Wer im 21. Jahrhundert noch an Gott glaubt, sollte sich ohnehin mal fragen, ob man dann nicht genauso gut an Elfen, Feen oder rosa Einhörner glauben könnte.

Gibt es etwa keine Elfen, Feen und rosa Einhörner? :(

@Windlicht
Ich habe die Ansicht, dass Gott uns geschaffen hat, damit wir frei und ohne Bevormundung leben können. Wir Menschen können und sollen über unser eigenes Schicksal entscheiden und das ist auch gut so. Ich fände es nicht gut, wenn sich ständig jemand Mächtigeres in unser Leben einmischen würde, sei es auf gute oder schlechte Weise.

fabricius schrieb:Es geht ja um das ewige Leben, nicht die paar Jährchen hier auf Erden.

ist es denn nicht heuchelei und selbstbetrug nur deswegen an einen gott zu glauben weil man sich dadurch ewiges leben erhofft .....

@-Therion-
@äüö
@kushsmoke
@Mufti
@fabricius
@Darth_sweety
@Dr.AllmyLogo
@Agnodike
@GiusAcc
@ptbzx3

denisdalheimer.de da steht alles über Gott, was ihr wissen wollt.

Der so genannte Gott ist überall da, wo an ihn geglaubt wird.

Ich habe mir die ganzen Fragen auch immer wieder gestellt und keine überzeugenden Antworten darauf gefunden.

Mein Fazit: es gibt ihn nur in den Köpfen der Menschen. Wer glauben will, der glaubt daran, und wird die fraglichen Situationen entsprechend deuten. Es schient den Gläubigen ja irgendwas zu bringen.

Mir sagte mal ein weiser Mensch, dem ich genau diese Fragen stellte: Wenn ich mir die Welt so anschaue, wie alles entstanden ist und sich entwickelt hat, dann fällt es mir schwerer, nicht an ihn zu glauben, als an ihn zu glauben.
Er macht es also an etwas großem fest: an der Schöpfung.

Ich habe mehr mit den alltäglichen Abläufen zu kämpfen, wo ich mich manchmal frage, wie man als Gott nur so ein sadistisches Arschloch sein kann, falls es ihn denn gibt.
Falls es ihn gäbe, wäre er für mich wie ein kleines Kind, das mit zuviel Macht ausgestattet worden ist. Aber dann stellt sich die Frage: Von wem?

Wo ist denn der sogenannte >>GOTT?!<<

In dir, um dich herum...