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Weg zur Erkenntnis

1.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weg, Erkenntnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mich ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

12.06.2012 um 06:33
1.

Das große Werk
ruht still verborgen
im Dunkel
meines Leibes.



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Weg zur Erkenntnis

12.06.2012 um 09:41
@mich
Was sollen eigentlich die ganze Zeit die Aphorismen mit diesen kryptischen Zahlen davor?


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mich ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

12.06.2012 um 10:54
@jayjaypg
Das ist die Strophen-Numerierung.
Wenn du es gerne im Ganzen sehen möchtest, schau in meinen Blog.
Oder mit Bildern: http://home.arcor.de/mariapalmes/spiegeldesselbst.html (Archiv-Version vom 14.09.2012)


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Weg zur Erkenntnis

12.06.2012 um 19:44
@mich
Und glaubst du, du hast das gechannelt, oder so was?


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mich ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

12.06.2012 um 21:09
@jayjaypg
Auf Seite 1 dieses Threads habe ich etwas dazu geschrieben.
Den Text gibt es in dem Raum der Erinnerung, der im Prinzip jedem zugänglich ist. Ich komme da heran, indem ich mich auf das Mandala konzentriere, das mich selbst darstellt (mein Avatarbild).


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mich ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

13.06.2012 um 07:37
2.

Der neue Tag
bringt leis
es
ins Entsteh'n.



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mich ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 07:49
3.

Der Schlaf fällt ab,
du stehst und schaust.
Die Sonne
wärmt und kräftigt.



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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 11:39
@mich
Nichts für ungut, aber so langsam nervt es.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 13:09
@du_selbst

Auch ein Weg zur Erkenntnis:


Was waren die Grunderkenntnisse Buddhas?



Er meinte, dass das Leben Leiden sei, Leiden wiederum von Begierden herrühren und dass die Weisheit darin liege, alle Begierden zum Schweigen zu bringen. Man löscht die Lebensgier aus und zerbricht damit das leidvolle Rad der Wiedergeburt. So erlangt man Nirwana, wo alles aufhört und nichts beginnt.

Er war ein Freund des Friedens. Gleich Lao-tse oder Christus, wollte er Böses mit Gutem, Hass mit Liebe vergelten.

Wörtlich sagte er:

„Wenn mir ein Mensch törichterweise Unrecht tut, so will ich ihm meine Liebe anbieten. Je mehr Böses von ihm kommt, desto mehr Gutes soll von mir kommen“......

„Überwinde deinen Zorn durch Herzlichkeit, Böses durch Gutes“…

„Sieg erzeugt Hass, denn der Besiegte ist unglücklich“….

„Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf, Hass hört nur durch Liebe auf“.....



Als seine Schüler ihn baten, seine Auffassung vom gerechten Leben klarer zu definieren, formulierte er die „fünf Sittengesetze“.



Töte kein Lebewesen
Nimm nicht, was dir nicht gegeben
Sprich nicht die Unwahrheit
Trinke keine berauschenden Getränke
Sei nicht unkeusch



Diese fünf Gebote werden an einer anderen Stelle als achtfacher Pfad beschrieben.



Richtiger Glaube, d.h. die Wahrheit ist der richtige Führer der Menschen.
Richtige Entscheidungen, d.h. immer besonnen und ruhig bleiben und niemals einem lebendigen Wesen Leid zufügen.
Richtige Redeweise, d.h. nie lügen, keine harte Sprache anwenden, üble Nachrede vermeiden.
Richtige Beschäftigung, d.h. schlechte Beschäftigungen wie Handeln mit gestohlenen Gütern, Betrug usw. vermeiden.
Richtiges Verhalten, d.h. nicht töten, nicht stehlen, nie etwas tun, wofür man sich schämen muss.
Richtige Kontemplation, d.h. sich niemals aufregen, seine Gedanken nie durch Freude oder Trauer beherrschen lassen.
Richtiges Mühen, d.h. immer nur das tun, was gut ist, fernab von allem Bösen.
Richtige Konzentration: Sie ist nur dann möglich, wenn man die anderen Gesetze befolgt und einen Zustand des absoluten Friedens erreicht hat.

http://www.amazon.de/dp/3451049465/?tag=inthread-21


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:18
Es gibt die verbreitete Ansicht unter Menschen, auch besonders von solchen, die sich für spirituell halten, dass das Wissen die Wiederholung dessen ist, was man gehört, gelesen oder sonst wie erfahren hat. Das bezeichnet man als Wissen. Und sie halten sich für das Gewusste.

Sie sind derart gebunden und verhaftet mit den Dingen, den Ritualen, die sie gelernt haben, dass sie diese täglich wiederholen müssen, denn ohne das ständige Erinnern an Wissen und sein Wiederholen bekommen sie nicht das Gefühl einer Zufriedenstellung.

Ich weiß, dass Blut in meinen Adern fließt. Bin ich deswegen mein Blut? Bin ich deswegen die Adern oder die Knochen? Ich bin es nicht. Wenn ich verstanden habe, dass ich nicht mein Körper bin, dann ist es nicht mehr weit zu dem Verständnis, dass ich nichts sein kann, worüber ich etwas weiß.

In diesem Thread geht es um Erfahrungen. Man wird gebeten, mal die Rolle des Schülers und dann die des Lehrers einzunehmen. Es geht um nichts anderes als um Wissen. Es geht darum, Erfahrungen zu machen, denn jede Erfahrung wird zu etwas Gewußtem, sie wird zu Wissem. Hier lernt man, dass der Weg zur Erkenntnis zu neuem Wissen führt, aber nicht zu der Erkenntnis, dass es den Suchenden bereits gibt.

In diesem Thread kann man lernen, was man nicht ist.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:24
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Hier lernt man, dass der Weg zur Erkenntnis zu neuem Wissen führt, aber nicht zu der Erkenntnis, dass es den Suchenden bereits gibt.
Schön und hat hier Jemand das Gegenteil behauptet ?


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:38
@Kayla

Ja, sicher, das liest man fast auf jeder Seite dieses Threads …
Ihr seid auf diesem Weg gleichzeitig Schüler und Lehrer.
Für mich gilt das nicht.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:44
@oneisenough
Für mich gilt das nicht./ZITAT]

Ach ja, entschuldige ich hatte vergessen das Du das ultimative Allwissen bist.



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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:45
@oneisenough
Erfahrung ist ohnehin der einzig wirkliche Lehrmeister, da man nur verinnerlichen kann, was man be-greifen konnte. Von der Perspektive betrachtet, ist man sein eigener Lehrer.

Grüße!


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:51
@Kayla

Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, dass du mich für das ultimative Allwissen hälst, obwohl ich gerade erst schrieb, dass ich etwas anderes bin als das Wissen. Es gehört zu einer deiner Gewohnheiten, das Gegenteil zu schreiben. :)


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:53
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Erfahrung ist ohnehin der einzig wirkliche Lehrmeister, da man nur verinnerlichen kann, was man be-greifen konnte. Von der Perspektive betrachtet, ist man sein eigener Lehrer.
Erfahrungen bedeuten gar nichts. Ich kenne jede Menge, die machen tagtäglich dieselbe Erfahrung, und merken erst Jahrzehnte später (wenn überhaupt), dass sie vollkommen daneben gelegen haben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:54
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Es gehört zu einer deiner Gewohnheiten, das Gegenteil zu schreiben.
Nee, ich meine du solltest mal klarstellen wofür genau du dich eigentlich hältst, das kann man nämlich wirklich nicht mehr erkennen, bei all Deinen abgehobenen Darstellungen.


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:56
@oneisenough
Ja, manche Menschen müssen sich sehr oft "eine blutige Nase holen", bis sie etwas begriffen haben, doch letztendlich entwickelt sich Jeder weiter im Laufe der Inkarnationen. Das Leben treibt uns regelrecht voran; besonders durch Leid reifen wir schnell.
Mit Worten kann man Anderen etwas KOGNITIV klarmachen, doch nur die tägliche PRAXIS lässt uns reifen.


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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 22:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nee, ich meine du solltest mal klarstellen wofür genau du dich eigentlich hältst, das kann man nämlich wirklich nicht mehr erkennen, bei all Deinen abgehobenen Darstellungen.
Da gibts nichts klarzustellen. Ich halte mich nicht für etwas oder jemanden. Du bist es, der mich für etwas hält.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Weg zur Erkenntnis

14.06.2012 um 23:00
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Da gibts nichts klarzustellen. Ich halte mich nicht für etwas oder jemanden. Du bist es, der mich für etwas hält.
Eben nicht, ich wüßte nur gerne mit wem diskutiert wird. Imaginäre oder undefinierbare Wesen eignen sich dafür nicht sonderlich gut.


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